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ChiroCenter
Boris Biebl
Im Blankenfeld 2
D-46238 Bottrop
Was unsere Patienten sagen

Christa H. -80J. aus Bottrop - Rentnerin

Ich bin 80 Jahre alt. Seit 1999 melden sich meine Knochen langsam ab. Kleine OP`s an beiden Händen. 2001 Hüfte re. 2013 Hüfte li. 2016 Hüftaustausch re. 2018 Entfernung der Befestigungsdrähte (re.), danach Schmerzen, Gangunsicherheit. Schmerzspritze, Tabletten-weiter Hüftschmerzen Endlich im Mai 2019 durch Empfehlung zum Chiropraktiker Boris Biebl. Habe die empfohlenen Röntgenaufnahmen machen lassen. Gehe inzwischen einmal in der Woche zu Boris Biebl und wir arbeiten angestrengt an meiner Haltung. BIN SCHMERZFREI

Marlies W. aus Hünxe - 56 J. Dozentin

Meinen 1. Termin bei Boris Biebl hatte ich im Februar 2018. Ich hatte lange nach einer Lösung für meine Probleme gesucht: Seit einem Treppensturz im Frühjahr 2015 hatten sich diverse kleine bis große Probleme eingeschlichen, u.a. Schwindel, Dauerbenommenheit, Schlaflosigkeit, Erschöpfung und Unruhe. Da ich noch dazu mitten in den Wechseljahren war, war es besonders schwierig, die Ursachen zu erforschen. Das Erforschen der Ursachen lag ganz alleine bei mir; die aufgesuchten Ärzte (mein damaliger Hausarzt, Frauenärzte, Ohrenarzt und Orthopäde) untersuchten und bestimmten viele Werte, fanden aber nichts und man riet mir u.a. zu einem baldigen Urlaub und Ausspannen! Mir war jedoch klar, dass es etwas mit dem Treppensturz zu tun haben musste. Schließlich war ich immer ein ziemlich fitter und sportlicher Mensch mit viel Energie gewesen. Ich habe dann sehr viel im Internet recherchiert und bin schließlich - mehr als 2 Jahre später - auf die Atlantotec-Methode gestoßen. Eine Zeit, in der ich zunehmend meine Aktivitäten und meinen Radius einschränkte, da ich mich einfach gar nicht mehr sicher auf meinen 2 Beinen und mit meinem komischen Kopf fühlte ... Eine Zeit, in der ich morgens beim Aufstehen schon dachte, wann kann ich mich wieder hinlegen ... Nach reiflicher Überlegung und mit enormer Skepsis habe ich die Behandlung machen lassen und hatte da bereits meinen 1. Erfolg: Der Schwindel war so gut wie weg und der Kopf fühlte sich leichter/freier an; außerdem spürte ich sofort danach, dass ich meinen Ober- und Unterkiefer nicht mehr aufeinander presste. Auf diese Verspannung, die ich zuerst gar nicht selber wahrgenommen hatte, hatte mich zuvor erst ein Chiropraktiker aufmerksam gemacht und ich war nicht in der Lage diese Verspannung durch entsprechende Übungen zu lösen. (Im Nachhinein und mit dem Verständnis, das ich jetzt habe, ist klar, dass die Fehlstellung meiner Halswirbel und der dadurch gegebene ungleiche Druck auf den Kiefer nicht allein durch Übungen zu beheben waren.) Aber noch immer plagte mich diese Benommenheit, die keiner versteht, wenn er sie nicht selber kennt ... Also habe ich weiter gesucht und bin dann auf die Seite von Boris Biebl gestoßen. Zum 1. Termin ging ich mit noch mit recht großer Skepsis, zumal die von ihm geforderten Untersuchungsergebnisse (3-D-Kiefer-Aufnahme, Röntgenaufnahme der gesamten Wirbelsäule) wieder Zeit- und Geldaufwand bedeuteten. Aber ich wollte es auf jeden Fall versucht haben! Nach den ersten Terminen gab es noch keine besonderen Veränderungen, aber Boris hatte mir alles so gut erklärt und mir versichert, dass es Besserung geben würde, dass ich verstanden hatte, etwas geduldig sein zu müssen. Ich habe dann auch das von Boris selbst entwickelte Kopfkissen gekauft - nicht ohne erneuten Zweifel ... Aber was soll ich sagen: Ich schlafe darauf/seitdem wirklich besser und es ist eine spürbar angenehme, entspannende Schlafhaltung für meinen Kopf. Ich glaube, dass diese gesunde Schlafhaltung und die weiteren Termine bei Boris dazu führten, dass ich nach weiteren Sitzungen feststellte (nicht über Nacht, eher so peu à peu), dass die Benommenheit ausblieb bzw. komplett weg war. Ein wirklich herrliches Gefühl! Bis heute ist sie weg. Darüber hinaus bin ich wieder viel energievoller, fühle mich ausgeglichen und belastbar wie zuvor. Boris hat mir auch bei meinem seit 25 (!) Jahren andauernden Karpal-TunnelSyndrom geholfen: Ich hatte seit der Geburt unseres 1. Sohnes dieses Symptom der eingeschlafenen Hand, besonders in der Nacht und immer schlimmer nach viel Handarbeit wie z.B. Gartenarbeit. Nach nur einer Behandlung der betroffenen Hand hatte ich kaum bis keine Beschwerden mehr; das Symptom kam dann zwar nach ein paar Monaten noch mal leicht wieder, war aber nach einer erneuten Behandlung der Hand wieder verschwunden. Die Behandlung durch Boris hat somit tatsächlich meine Lebensqualität erheblich verbessert und ich kann ihn nur weiter empfehlen. Inzwischen gehe ich in größeren Abständen zu ihm, da ich mich einfach gut fühle. Im Januar 2019

Ulrike K. (41 J.) aus Kerpen - Service Telekommunikation

Als ich zu Boris kam, hatte ich im Prinzip schon abgeschlossen. Damit, jemals wieder leistungsfähig zu sein. Damit jemals „ganz da“ zu sein, Kontrolle über meinen Kopf auszuüben und damit in der Lage zu sein, zu lernen und Dinge behalten zu können. Auch hatte ich keinerlei Hoffnung mehr, jemals schmerzfrei zu sein, nichtmal zeitweise. Man könnte sagen, ich hatte mit dem Leben abgeschlossen. Meine Nervenschmerzen und Kopfschmerzen waren teilweise unerträglich, nicht mehr auszuhalten.
Ich hatte alles durch, Orthopäden, Osteopathen, Masseure, Physiotherapeuten mit diversen Zusatzausbildungen, Atlastechniker. Niemand konnte mir helfen! Manchmal linderte die Behandlung für den Augenblick meine Beschwerden, jedoch nur, damit sie sich kurz darauf genauso heftig Bahn brachen, wie zuvor; teilweise noch schlimmer. Medikamentenmissbrauch gehörten zu meinem Alltag, da ich in meiner Verzweiflung alles verfügbare an Schmerzmitteln geradezu in mich hineinstopfte. Ich hatte sogar eine psychosomatische Reha hinter mir, während der eine kluge Physiotherapeutin nach der ersten Behandlung sagte:“ Sie sind nicht depressiv, Sie haben Schmerzen!“
Ich war vollkommen am Ende, als ich Boris im Internet fand. „ Das ist das Aller-Allerletzte, was ich ausprobiere!“ Das war für mich völlig klar, als ich meinen ersten Termin im Chirocenter vereinbarte. Zum ersten Mal war ich mit einem Therapeuten konfrontiert, der nicht nur Wert auf eine fundierte Diagnostik legte, sondern auf diese Bestand. Boris weigerte sich schlichtweg, Hand anzulegen ohne die entsprechenden Röntgenbilder vorgelegt zu bekommen, die für eine perfekte Justierung unabdingbar sind. Er erklärte mir anhand einfacher Beispiele, welche unterschiede in der individuellen Anatomie der Patienten vorkommen können und welche Gefahr eine falsche Justierung in sich birgt. Ich dachte:“ Endlich ein Therapeut, dem kein Kornfeld auf der Hand wächst, sondern der sich zum Schutz seiner Patienten einfach maximal absichert.“
Diese Tatsache gab mir viel Vertrauen und ermöglichte es mir, mich noch einmal in die Hände eines Behandlers zu geben, trotz aller Ängste durch meine schrecklichen Erfahrungen aus Jahrzehnten zuvor. Meine Subluxationen waren so massiv, dass Boris mich nach Vermessung der Röntgenaufnahmen fragte; wie ich auf meinen eigenen Beinen in die Praxis gekommen wäre. Nach den ersten Behandlungen ging es mir nicht gut und die alte Hoffnungslosigkeit beschlich mich erneut. Aber da hatte ich nicht mit Boris‘ unerschütterlicher Zuversicht, seinem strategischen Vorgehen und seinem Optimismus gerechnet. Er hat nie aufgegeben, mich zu ermuntern und anzutreiben. Er versicherte mir aus tiefster Überzeugung, dass er mir helfen kann und wird, und dass ich Geduld haben muss.
Der Kampf und alle Mühe haben sich gelohnt! Ich bin heutzutage arbeitsfähig, habe noch eine neue Ausbildung gemacht und bin schmerzmittelfrei! Ich bin wie ein neuer Mensch durch die Behandlungen geworden! Man kann sagen, dass Boris mir mein Leben zurück gegeben hat. Ich danke Dir von ganzem Herzen für Alles, was Du für mich getan hast und dafür, dass Du nicht zugelassen hast, dass ich aufgebe! Du wirst noch vielen Menschen helfen und ihnen ihr Leben zugeben, und das ist einfach großartig!
Ich wünsche Dir das Allerbeste, lieber Boris, danke!

Dr. Bruno K. (56 J.), Rees - Wirtschaftsförderer

Lange Jahre haben mich schwere Rücken- und zuletzt vor allem Halswirbelschmerzen geplagt. Für die Schulmedizin galt ich als "ausbehandelt" (massiver Verschleiß). Was blieb, waren zuletzt 1,5 Jahre mit schweren Schmerzmitteln. An Sport ("Joggen") war nicht mehr zu denken. Durch einen Zufall bin ich vor einem halben Jahr auf Boris Biebl aufmerksam geworden. Die Wirkung seiner Behandlung ist beeindruckend. Seit fünf Monaten nehme ich keinerlei Schmerztabletten mehr. Die Beweglichkeit meiner Halswirbelsäule hat wieder deutlich zugenommen, ich kann mittlerweile auch wieder nach oben schauen und sehe seit langer Zeit wieder Flugzeuge über mir am blauen Himmel. Vor sechs Wochen habe ich wieder vorsichtig mit dem Joggen begonnen und in dieser Woche schon wieder die 5 km Distanz problemlos bewältigt. Es geht also weiter aufwärts. Mein herzlicher Dank gilt Boris und dem ganzen Team der ChiroCenter Bottrop!!

Peter v.d.D. (45 J.) aus Doentinchem - Lehrer

Sinds 2000 heb ik nekklachten. De klachten werden erger. In Nederland kon ik niemand vinden die diepgaand onderzocht wat er aan de hand was. Toen kwam ik bij dhr. Biebl terecht. Hij liet foto’s maken van de wervels en bestudeerde deze uitvoerig. Hij legde mij uit wat de oorzaken waren van de klachten. Omdat de klachten al heel lang bestonden, zou het ook een lange tijd duren voor er verbetering zou optreden. Dit wist ik en daarom houd ik vol. Ik kom nu al 14 maanden bij dhr. Biebl, in het begin soms wel twee of drie keer per week. Sinds enkele maanden merk ik een duidelijke verbetering. Samengevat: Dhr. Biebl is zeer deskundig, maar sommige dingen hebben ook echt de tijd nodig. Het is daarom belangrijk vol te houden. De adviezen van dhr. Biebl zijn ook waardevol! Since 2000 my neck is often painful. The complaints became worse. In the Netherlands, I could not find anyone who thoroughly investigated what was going on. More than a year ago I came in contact with Mr. Biebl. He made photos of the vertebrae and studied them extensively. He explained the causes of the complaints. Because the complaints lasted for a long time, healing would also take a long time. I knew this and tried to keep up making the trip to Germany. I have been there since 14 months now, at the beginning sometimes twice or three times a week. For several months I notice a clear improvement. Mr. Biebl is an expert, but don’t forget: healing needs time. It is therefore important to keep up with it.

Elisabeth P. (69) aus Gladbeck - Rentnerin

Das CHIRO CENTER ist meine Rettung !!! Von Kindheit an habe ich Probleme mit dem Laufen. Meine Eltern sind mit mir von Orthopäde zu Orthopäde, Krankenhausaufenthalt und Kuren folgten. Diagnose: Beinverkürzung und Beckenschiefstand. Im erwachsenen Alter das Gleiche. Irgendwann, bei einer Verordnung von Einlagen, schrieb der Orthopäde ein Rezept zur Sohlenerhöhung.Diese habe ich viele Jahre getragen. Die Probleme verschlimmerten sich. Durch Zufall bekam ich die Adresse vom Chiro-Center. Nach einem ausführlichen Gespräch und Auswertung der Röntgenaufnahmen das Ergebnis : Beckenschiefstand, Beinverkürzung , Skoliose, Wirbel gehen in eine falsche Richtung usw. Jetzt das Positive: Nach einigen Behandlungen ist die Beinverkürzung behoben, keine Sohlenerhöhung nötig. Es hat sich herausgestellt, dass die Erhöhung auf der falschen Seite war. Nie wurde eine Kontrolle gemacht. Armlänge ist ausgeglichen. Es sind noch einige Termine für die restlichen Probleme nötig, aber ich spüre eine deutliche Verbesserung. Schon jetzt bin ich schmerzfrei!!! Danke an das Team!! Hallo, bezugnehmend auf mein Schreiben 2016 melde ich mich noch einmal. Ein ganz großes Dankeschön an Boris und Tobias. Ich kann es manchmal noch nicht glauben, das es mir so gut geht! Seit September 2016 werde ich im Chiro-Center behandelt und fühle mich wie neu geboren. Eine völlig neue Lebensqualität! Von Kindheit an hatte ich Probleme mit dem Laufen ( Beinverkürzung), auch der Rücken machte mir Probleme. Sport ,ein Ding der Unmöglichkeit. Besuche bei Orthopäden oder anderen Ärzten blieben erfolglos. 68 Jahre Horror! 2016 bekam ich von einem Bekannten die Adresse vom Chiro-Center. Von Anfang an fühlte ich mich verstanden und in guten Händen. Boris und Tobias haben sich sehr um mich bemüht und mir Mut gemacht. Schmerzen sind für mich jetzt ein Fremdwort. Beinverkürzung kenne ich nicht mehr. Auch Ernährungstipps von Boris haben mir sehr geholfen. Danke! Meinem Mann, der sich auch behandeln lässt ist eine Schulteroperation erspart geblieben. Wir sind total begeistert und erzählen gerne im Bekanntenkreis von unserem Erfolg. Auch an Elke Schulz ein Dankeschön, sie hat für jeden Patienten ein offenes Ohr. Nochmals stelle ich fest, nach 68 Jahren gesundheitlicher Probleme geht es mir durch die Behandlung im Chiro-Center so gut wie nie! Wir wünschen dem Team alles Gute, das sie noch vielen Menschen helfen können.

M.D., 55J. aus Bottrop - Lehrerin

Ich bin seit ca. 6 Wochen bei Boris Biebl in Behandlung und möchte meine Leidensgeschichte hin zur"Erfolgsgeschichte" kurz darstellen. Seit Jahren wird mein körperlicher Zustand immer schlechter, obwohl ich Sport studiert habe und durchaus meistens auf meine Fitness und meine Ernährung achte. Ich laufe mein Leben lang, liebe Bergläufe in den Alpen und bin schon in der Wüste gelaufen. Leidensgeschichte: Zunächst bekam ich vor Jahren Hautprobleme, die kein Arzt deuten konnte, die dann aber z.B. mal mit einer Cortisonsalbe behandelt wurden. Juckende Pusteln kamen immer wieder, irgendwann habe ich sie ignoriert. Privater und beruflicher Stress haben mich zunehmend nicht mehr auf meine Ernährung achten lassen. Wenn ich einen Infekt hatte, habe ich Antibiotika genommen, um schnell wieder gesund zu werden. Mehr und mehr kam ich in den letzten zwei Jahren in unerträgliche Erschöpfungszustände. An Sport war meist gar nicht mehr zu denken. Ich ging zur Arbeit und konnte anschließend tatsächlich nicht mehr die Augen aufhalten - schlief die letzten zehn Monate nachmittags zwei bis fünf Stunden, was nachts natürlich zu extremen Schlafstörungen führte. Das Fass zum Überlaufen brachten im letzten halben Jahr sehr schmerzhaft entzündete Gelenke, angefangen vom rechten Sprunggelenk über die Knie bis zu einem völlig entzündeten Clavikulagelenk. MRT, Szintigraphie ergaben keine Diagnosen. Meine Leistungsfähigkeit war praktisch nicht mehr vorhanden; ich funktionierte lediglich noch für den Job. Erfolgsgeschichte: Durch einen Zufall kam ich zu Boris Biebl, der mir nach der Anamnesesitzung klar ins Gesicht sagte, dass meine gesamte Darmflora wieder aufgebaut werden müsse. Ich folgte seinem Rat und kaufte mir die wirklich nicht günstigen Medikamente, zu denen er mir riet und die ich jetzt seit knapp sieben Wochen regelmäßig nehme. Parallel lasse ich mich justieren und ernähre mich wieder vegetarisch. Ich bin nicht mehr erschöpft, konzentriert bei der Arbeit, schlafe gut und laufe tatsächlich wieder!!! Ich beobachte durchaus Tage, an denen ich noch leichte Rückschläge feststelle, jedoch geht es mir kontinuierlich besser durch die Darmsanierung. ... und ich war zu Beginn sehr skeptisch.

Sabine S. (49 J.) aus Mülheim

Hallo,
hier kurz meine Krankengeschichte.
Vor zwei Jahren fing es an. Immer öfter blieb meine Stimme morgens früh schon weg. Nur noch  krächzen war mir möglich. Dann ging es wieder ein paar Tage gut und dann ging es wieder von vorn los. Nach einer Odyssee von Arzt zu Arzt entschied Ich mich einen Heilpraktiker aufzusuchen. Der erklärte die diversen Diagnosen von Asthma, über COPD , Stimmbandverschleiß usw. kurzerhand für Nonsens, bzw. nicht verantwortlich für meine Heiserkeit. er riet mir einen Chiropraktiker oder Osteopathen aufzusuchen.
Da mein Mann bereits Patient bei Boris ist, habe Ich dort um einen Termin gebeten. Innerhalb der ersten zwei Sitzungen war meine Stimme wieder da. Eine Bandscheibe schien sich vorzuwölben oder sogar rauszurutschen und drückte tatsächlich auf mein Stimmband. Das ist alles schon Jahre her und ist seitdem auch gar nicht mehr so schlimm gekommen. Alle ein bis zwei Monate nehme Ich sicherheitshalber  einen Termin beim Praxisteam war und alles ist gut.

Sabine S.

Anmerkung von Boris Biebl
Gemeint ist hier die Nervenverbindung/Nervenwurzel, auf die ein subluxierter Wirbel oder vorgewölbte Bandscheibe einen störenden Einfluss hat oder Druck ausübt.
Sabines Justierung hatte mich selbst wieder deutlich von der neurochiropraktischen Philosophie um die Grundlage für jede Körperfunktion und das Leben an sich überzeugt: Um gesund leben zu können, benötigen wir eine störungsfreie Nervenverbindung zwischen unserem Gehirn und jedem Anteil des Körpers.

Sabines Justierung war wirklich beeindruckend und ich erinnere mich noch sehr gut daran: Ihre Stimme kam SOFORT NACH DER JUSTIERUNG des 5. Halswirbels wieder, obwohl sie vor der Justierung schon lange keinerlei Töne mehr erzeugen konnte. Nur noch ein heiseres Flüstern war vorher zu hören. Normales Sprechen war ihr bis zum Zeitpunkt der Justierung nicht möglich.
Auf dem Röntgenbild war eine klare Verschiebung des 5. Halswirbels gegenüber dem 6. zu sehen. Ich justierte Sie bandscheibenschonend mit wenig Rotation und korrigierte vor allem die Rückversetzung des Wirbels. Direkt danach konnte Sie wieder tonal sprechen, was sie und mich selbst sehr beeindruckte und begeisterte. Ihre restliche leichte Heiserkeit verschwand dann realativ schnell.
Es ist unverständlich, dass schulmedizinisch, neurologisch und orthopädisch ein nahezu komplettes Desinteresse gegenüber Neurochiropraktik, der menschlichen Anatomie und der Funktion von Wirbelsäule und Nervensystem besteht.
Wir haben Patienten, die wieder ohne Hörgerät hören können, deren Blutdruck sich normalisiert hat, deren Blutwerte, Eisenwerte, Schilddrüsenwerte, Cholesterinwerte u.a. nach langer Zeit wieder normal geworden sind. Soviele Menschen sind Ihre Kopfschmerzen, Migräne, Schwindel und natürlich Schmerzen und Rückenprobleme losgeworden. Kinder können sich wieder konzentrieren, Babys lachen zum ersten Mal und lassen sich voller Freude und Neugier streicheln, während sie vor der Justierung Tag und Nacht weinten und niemanden an sich heranlassen wollten. Depressionen die einfach verschwunden sind, Schwimmer und Fußballer die endlich ihre Bestleistung bringen können. Oder einfach nur Menschen die endlich wieder SIE SELBST sein können, glücklich, entspannt, erholt und leistungsfähig statt müde, gestresst, genervt und subluxiert. So oft höre ich und erlebe es bei Patienten, aber auch an mir selbst, wie leicht man sich nach einer Justierung fühlt.
Daraus ist natürlich kein Heilversprechen abzuleiten und nicht jeder ist durch eine oder wenige Justierungen wieder komplett gesund, aber es zeigt doch ganz deutlich, in welchem Bereich ein großer Bedarf an Forschung, mehr qualifiziert ausgebildeten Neurochiropraktikern und vor allem einer besseren Aufklärung der Bevölkerung, der Ärzteschaft und den Heilpraktiker besteht.
Würde eine Bevölkerung, die von klein auf an die Möglichkeit hat, sich neurochiropraktisch untersuchen und justieren zu lassen, nicht gesünder, zufriedener und  harmonischer leben können? So viel Leid würde gar nicht erst entstehen und soviel zufriedener könnten so viele Menschen dann sein.
Davon bin ich überzeugt und werde weiter meinen Beitrag zur modernen (Neuro-)Chiropraktik leisten.

Ich wünsche allen Gästen, Patienten und Freunden des ChiroCenters und ATLANTOtec Zentrums Bottrop ein gesundes und glückliches Jahr 2016!

Euer Boris Biebl


Petra W. (39 J.) - Angestellte

Bei einem Auffahrunfall vor gut 1,5 Jahren habe ich ein starkes Schleudertrauma davongetragen. Am schwersten wurden dabei meine Halswirbelsäule und mein Kiefer verletzt.

Halswirbelsäulenbereich:
Atlasfehlstellung, unnatürliche Steilstellung der HWS, Instabilität, muskuläre Dysbalancen. Mein Kopf stand auch schief auf dem Kopfgelenk. Die Fehlstellungen im oberen Kopf- und HWS-Bereich führten auch immer wieder zu Schmerzen im Hals- und Schulterbereich, Problemen im Brust- und Lendenwirbelbereich, zu einem Beckenschiefstand usw.

Kieferbereich:
Trauma mit Diskusverlagerungen, Bänderverletzungen, Gelenkskomprimierung, Kieferfehlstellung
Seit dem Unfall habe ich aufgrund anhaltender Beschwerden wirklich sehr viele Therapien gemacht: Physiotherapie, Osteopathie, Chiropraktik (nicht amerikanische Neuro-Chiropraktik), Schienentherapien für den Kiefer und vieles mehr. Die Fehlstellungen als Ursache für die Probleme blieben hartnäckig. Auch unterschiedliche Atlastherapien konnten mir nicht wirklich helfen. Der Atlas konnte nie wieder an die richtige Position zurückgebracht werden und je nach Therapeut gab es zudem auch ein unterschiedliches Bild, wie er positiniert gehört. Je schlechter es speziell meiner Halswirbelsäule ging, umso schlechter ging es mir im ganzen.
 
Um den Teufelskreis endlich zu durchbrechen, packte ich vor knapp 2 Monaten erstmals meine Koffer und fuhr zu Boris Biebl und seinem Team im ChiroCenter in Bottrop. Herr Biebl und sein Team leisten dort mit unglaublicher Expertise von verschiedenen, modernsten Methoden wie der amerikanischen Neurochiropaktik, Atlantotec, speziellen HWS- und Bandscheibentechniken und weiteren Methoden auf Basis modernster Röntgen- und Wirbelsäulenscandiagnostik wirkliche Pioneerarbeit. Das gilt auch für die dort entwickelte, neuartige Atlas-Axiskorrekturtechnik, die auf Basis eines modernen 3D DVTs und einer weiteren Röntgenaufnahme der Halswirbelsäule durchgeführt wird.
Für meine Behandlung und Diagnostik wurde mein ganzer Körper betrachtet - und auch verschiedene Röntgenbilder analyisiert. Das neuartige 3D DVT zeigte dabei nicht nur meine unfallbedingte Fehlstellung im Bereich der Kopfgelenke, sondern auch eine anatomische Besonderheit: eine einseitige Knochenverlängerung am rechten Schädelknochen. Diese Knochenverlängerung hat vielleicht dazu geführt, dass vorherige Atlastherapien nicht erfolgreich waren.
 
Dank der Vermessung mit dem 3D DVT und mit dem Wissen um meine genaue Art der Fehlstellung sowie um meine spezielle Anatomie  erfolgte dann die Justierung am Atlas – mit einer Kombination aus Neurochiropraktik und Atlantotec. Ich kann das Ergebnis nach allen vorherigen Versuchen immer noch nicht ganz glauben. Schon nach der ersten Behandlung stand mein Kopf erstmalig (!) wieder gerade auf den Kopfgelenken, mir wurde plötzlich warm, der normale Speichelfluss setzte wieder ein, meine gesamte Körperhaltung war wieder viel besser...Es war ein riesiger Durchbruch.
 
Die bisherigen weiteren Behandlungen haben mir ebenfalls schon unglaublich geholfen. Durch wiederholtes Beseitigung der Subluxationen bei Halswirbelsäule, Kiefer und dem restlichen Körper lernt mein Körper wieder die "richtige" Stellung. Meine Kiefersituation hat sich auch bereits massiv gebessert. Ein wichtiger Schlüssel dazu ist auch die gleichzeitige Behandlung der unnatürlichen Steilstellung der Halswirbelsäule mit speziellen Bandscheibentechniken. Rücken und Hüfte wurden und werden auch immer mitbehandelt - ebenfalls mit tollem Erfolg. Ein spezielles, einzigartiges Kopfkissen und zwei Kopf-Seitenkissen zum Schlafen sowie bestimmte Anleitungen und Übungen helfen mir neben den Behandlungen die normale C-Kurvenform und Stabilität der Halswirbelsäule zurückzugewinnen.
 
Ich fahre weiterhin zur Behandlung nach Bottrop. An dieser Stelle möchte mich bei Herrn Biebl, Herrn Krähahn, Herrn Hanke, Frau Schulz und dem ganzen restlichen, großartigen Team vom ChiroCenter und Atlantotec-Center für ihre bisherige sensationelle Hilfe, meine unglaublichen Fortschritte und die dadurch schon zurückgewonnene Lebensqualität von ganzem Herzen bedanken!!!
 
Ich wünsche mir sehr, dass diese zukunftsweisende, wirklich "ganzheitliche" Behandlung mit der Kombination aus Neuro-Chiropraktik, Atlantotec und weiteren hilfreichen Behandlungstechniken auf Basis modernster Diagnostik wie sie im ChiroCenter in Bottrop zum Einsatz kommt, Schule macht und sich das Wissen darüber bei Therapeuten, Ärzten und Patienten schnell weiter verbreitet. Speziell die amerikanische Neurochiropraktik und deren Behandlungserfolge sind m.E. leider noch viel zu wenig bekannt und es gibt auch viel zu wenig Therapeuten, die diese seltene Ausbildung haben und diese wirkliche Kunst beherrschen. Dabei kann sie weiterhelfen, wo andere Techniken nicht  mehr weiterkommen und so Schmerzen, Operationen, Medikamente und damit verbundenes Leid ersparen. Auch die großen Behandlungserfolge von Atlantotec bei Kopfgelenkfehlstellungen sind zu wenig bekannt. Und nach vielen erlebten Manipulationen ohne Röntgen-Diagnostik würde ich wünschen, dass sich mehr Therapeuten in Sachen Röntgendiagnostik etc. fortbilden und künftig ebenfalls mit Wirbelsäulenscans, strahlungsarmen effektiven 3D DVT usw. arbeiten. Es ermöglicht nicht nur eine viel gezieltere und schonendere Behandlung, sondern auch die Berücksichtigung anatomischer, individueller Besonderheiten wie in meinem Fall und kann so Patienten viel, viel wirkungsvoller helfen.

Der Name wurde ausnahmsweise auf Wunsch der Patientin geändert - Der Bericht ist original und unverändert.

Mechthild W. (56 J.) aus NRW - Hausfrau

Liebes Chirocenter-Team,
an dieser Stelle möchte ich über meine guten Erfahrungen mit dem Team vom Atlantotec-und Chirocenter Bottrop berichten. Seit 30 Jahren habe ich immer wiederkehrende Beschwerden in der gesamten Wirbelsäule, vor 9 Jahren war dann eine Bandscheiben-OP im LWS-Bereich notwendig. Auch danach waren immer wieder aufwendige Therapien für die Hals-und Lendenwirbelsäule erforderlich. Insgesamt habe ich aber über die Dauer der Jahre gelernt mit den Beschwerden umzugehen und mich zu arrangieren. Dann traten zu Beginn des Jahres 2014 ganz erhebliche Beschwerden in der Halswirbelsäule auf. Die Beweglichkeit des Kopfes war zur rechten Seite sehr eingeschränkt, die Muskelverspannungen waren sehr schmerzhaft und trotz regelmäßiger physiotherpeutischer Behandlung nicht in den Griff zu bekommen.
Der Hinweis meiner Physiotherapeutin, ich solle mal einen "Atlastechniker" aufsuchen, ließ mich im Internet surfen und dabei bin ich dann auf das Chirocenter Bottrop und die Atlantotec-Therapie gestoßen. Schnell wurde mir klar, dass ich dort einen nächsten Versuch der Behandlung meiner Nackenbeschwerden unternehmen wollte. Bei der Vorstellung wurde ich umfassend aufgeklärt und beraten und mir wurde mitgeteilt, dass ich für die Behandlung nach der Atlantotec-Methode in Frage käme.
Der Erfolg dieser Behandlung stellte sich sehr schnell ein. Nach einigen Tagen waren die Schmerzen und der Schwindel verschwunden, im Laufe der nächsten Wochen besserten sich auch die Verspannungen im gesamten Nackenbereich. Bei der Nachkontrolle nach 6 Wochen wurde mir dann mitgeteilt, dass die körpereigenen Reparaturmechanismen ihr Arbeit aufgenommen hätten und ich den weiteren Erfolg der Atlasjustierung für einige Monate abwarten sollte. Eine weitere Untersuchung der übrigen Wirbelsäule, wie von mir erwünscht, könne danach erfolgen. Tatsächlich verbesserte sich der Gesamtzustand meiner Wirbelsäule dahin, dass ich mein bisheriges Wirbelsäulen-Training sehr viel intensiver und somit auch erfolgreicher absolvieren konnte. Insgesamt hatte ich zu Anfang diesen Jahres das Gefühl, dass meine gesamten Beschwerden in der Wirbelsäule auf ein erträgliches Maß zurückgegangen waren.
Diesen Zustand wollte ich natürlich "konservieren" und stellte mich wieder im Chirocenter vor. Seit Ende Februar bin ich jetzt dort in Behandlung und schon nach 14 Tagen bemerke ich wieder eine ganz erhebliche Besserung meiner Beschwerden. Ich kann mich schmerzfrei bewegen, sogar morgens nach dem Aufstehen!!!! Ich kann ohne Kniebeschwerden die Treppen steigen und jeden Tag bemerke ich Fortschritte, indem ich Bewegungen schmerzfrei ausführen kann, die ich sehr lange Zeit nicht ohne Beschwerden gemacht habe und deren Schmerzhaftigkeit von mir schon als gegeben akzeptiert wurde. Meine hohe Zufriedenheit mit der bisherigen Therapie will ich durch diese Stellungnahme bezeugen. Ich freue mich schon auf die weiteren Vorstellungen im Chirocenter und bin gespannt, was noch passiert. Ich werde zu entsprechender Zeit weiter berichten.

An dieser Stelle ein zwischenzeitliches DANKE AN ALLE vom Atlantotec- und Chirocenter Bottrop-Team.

Dr. Burkhard L. (52 J.) aus Haltern am See - Vorstand

Ich plage mich seit Jahren mit immer wiederkehrenden Rückenschmerzen. Am Anfang ließen sie sich "wegmassieren". Das was seit einiger Zeit nicht mehr möglich.
Auf eine mündliche Empfehlung hin habe ich mich im ChiroCenter angemeldet. Für mich als Medizinlaie hörte sich das Verfahren plausibel an. Die Röntgenbilder zeigten auch deutlich die Ansatzpunkte.
Bereits an der 3. Justierung war ich schmerzfrei. Das liegt nun fast 2 Monate zurück und ich hatte seither keine Schmerzen mehr. Die Behandlungen die jetzt stattfinden dienen der Stabilisierung des aktuellen Zustandes finden aber schon in größeren Zeitabständen statt.
Ich bin sehr dankbar, das ich im Herbst letzten Jahres diese Empfehlung bekommen habe. Deshalb möchte ich alle Leser nur ermutigen auch diesen Weg zu gehen. Es wird sicher Fälle geben, bei den ein Erfolg sich nicht so schnell einstellt, aber ein Versuch ist es wert.

Mit besten Grüßen
Dr. Burkhard L.

Yvonne H.-S. (30 J.) aus Drensteinfurt - Nageldesignerin

Seit meiner Kindheit leide ich unter Migräne und habe schon sehr viele Ärzte und Methoden ausprobiert. Nie hat etwas geholfen! Vor kurzem habe ich dann von der Atlantotec Methode gelesen und mir schnell einen Termin dort gemacht. Ich muss sagen, diese Behandlung hat wahre Wunder bewirkt! Früher hatte ich einmal pro Woche Migräne und wurde mit Medikamenten vollgepummt und jetzt geht es mir so viel besser! Ein neues Lebensgefühl morgens aufzustehen und keine Kopfschmerzen zu haben! Ein positiver Nebeneffekt ist zusätzlich, dass meine Rückenschmerzen auch verschwunden sind. Ich hatte diese ca. 4 Jahre, war bei vielen Orthopäden und Osteopathen und nichts hat geholfen! Jetzt bin ich fast beschwerdefrei! Ich kann Atlantotec nur jedem empfehlen! Vielen Dank!

Andrea R. (45 J.) aus Bottrop - Verwaltungsfachwirtin

Guten Morgen liebes Chirocenter-Team,
liebe Elke, lieber Boris,

ich habe wieder eine kleine Geschichte für das Gästebuch:

Jetzt besuche ich Euch schon seit 3 1/2 Jahren. Eigentlich komme ich zur regelmäßigen Justierung meiner Wirbelsäule, aber im April 2014 hatte ich Boris so beiläufig erzählt, dass ich jedes Wochenende so starke Kopfschmerzen hätte. Das kannte ich doch gar nicht mehr. Der Scan und auch die "Hände von Boris" ergaben aber keinerlei Hinweise darauf, dass irgendetwas mit der Wirbelsäule nicht in Ordnung wäre. Er hat mir bei der Untersuchung einige Fragen gestellt und mir dann mitgeteilt, ich sollte eine Darmsanierung durchführen. Alles würde darauf hinweisen, dass ich einen Pilz im Körper hätte: die Heißhungerattacken auf Süßes, das Nichtvertragen von Rotwein, die regelmäßig wiederkehrenden Kopfschmerzen am Wochenende....
Ich bekam die Arbeitsanleitung, wie ich es durchführen sollte, besorgte mir alle Medikamente, fing mit einer professionellen Zahnreinigung an und zog das Ganze  4 Wochen durch. Natürlich ist die Maßnahme nicht ganz billig; die Medikamente kosten einiges und die professionelle Zahnreinigung musste ich auch bezahlen, aber alles hat sich tatsächlich gelohnt. 
Die Maßnahme liegt bei ca. 9 Wochen, aber schon nach der 1. Woche verspürte ich eine erhebliche Verbesserung und nach 3 Wochen ging es mir blendend. Mittlerweile verzichte ich beim Kaffee oder Tee auf den Zucker, Süßigkeiten esse ich gar nicht mehr (keine Heißhungerattacken mehr!) und die regelmäßigen Kopfschmerzen am Wochenende sind wieder weg.
Was soll ich dazu sagen....es ist beeindruckend, was Boris alles so drauf hat! Ich lerne sehr viel über meinem Körper.

Liebe Grüße und bis heute Nachmittag

Renate N. (57 J.) aus Gladbeck - Hausfrau

Von Kindheit an hatte ich oft Rückenschmerzen.  Die Ärzte sagten das lege daran, dass ich ein Hohlkreuz habe und ich müsste mich mit den Schmerzen abfinden. Später als ich im Büro gearbeitet habe, kamen durch meine Fehlhaltungen noch Nacken- und Schulterschmerzen dazu. Vom Arzt bekam ich Fango und Massage verschrieben, was kurzzeitig geholfen hatte.  Außerdem wurde bei mir vor ca. 30 Jahren eine Beckenschiefstellung und unterschiedliche Beinlänge festgestellt. Mir wurden Absatzerhöhungen verschrieben. Danach hatte ich nur ab und zu leichte Rückenschmerzen. Nach einigen Jahren half das auch nicht mehr.
Vor über einem halben Jahr gingen die Nacken- und Schulterschmerzen nicht mehr weg, wurden  immer stärker und es kamen noch Kopfschmerzen hinzu. Ein Bekannter empfahl mir das Chiro Center Boris Biebl in Bottrop.
Seit 2 Monaten bin ich dort in Behandlung. Bei mir wurden einige Fehlstellungen der Wirbel, Beckenschiefstellung und unterschiedlich Beinlänge festgestellt. Nach einigen Justierungen ist jetzt mein Becken gerade und meine Beine sind gleich lang, was ich auch beim Kürzen meiner Hosenbeine feststellen konnte.  Ab und zu steht zwar noch ein Wirbel falsch, aber die Nackenschmerzen sind nicht mehr so stark und werden weniger.
Schulter- und Kopfschmerzen sind ganz verschwunden. Da ich erst seit 2 Monate in Behandlung bin, finde ich, ist das ein sehr guter Erfolg.

Bei einem Gespräch mit Boris Biebl erzählte ich ihm, dass ich im Laufe der Zeit schon viele Nackenkissen ausprobiert habe und trotzdem jeden morgen mit Nacken- und Schulterschmerzen aufstehe. Im ARTHROMEDIC Centrum (neben an) kann man die verschiedenen Schlafsysteme ausprobieren. Ich probierte einige Nackenkissen aus. Boris Biebl empfahl mir das Cervinorm Vario Protect  Nackenkissensystem mit Seitkissen. Durch die Seitkissen lege ich meine Hände nicht mehr unter das Kissen, was nicht gut für die Wirbelsäule ist, sondern lege sie darauf. Das Nackenkissensystem wurde von Boris Biebl speziell auf meine Wirbelsäule abgestimmt. Eine Nacht auf dem Kissen und ich bin ohne Nacken- und Schulterschmerzen aufgewacht. Das ist ein tolles Gefühl. Jetzt stehe ich jeden morgen ohne Schmerzen auf. Sobald ich im Laufe des Tages wieder Nacken- und Schulterschmerzen bekomme, lege ich mich für einige Zeit in Rückenlage auf das Kissen und die Schmerzen sind danach verschwunden. Besser als jede Schmerztablette.
Ich kann das Nackenkissen nur weiterempfehlen und bedanke mich für die sehr gute Beratung.     

Agnieszka H.

Hallo Boris,
ich bin seit fast 5 Monaten im Chiro Center in der Behandlung. Behandelt werden Probleme im Bereich der HWS. Dazu muss ich sagen, dass ich am Anfang der Behandlung nachts auf einem Tempur Kissen geschlafen habe.  Ich war ständig mit Nackenverspannungen und häufigen Kopfschmerzen aufgestanden. Ich habe immer unruhig geschlafen.

Dann bekam ich die Empfehlung vom Boris, ein Kissen zu benutzen, das im Chiro Center entwickelt worden ist. Ich war am Anfang etwas skeptisch, ob es mir tatsächlich helfen kann, da ich bereits verschieden Kissen ausprobiert habe. Aber ich habe gedacht, ein Versuch ist es auf wert.

Tatsächlich, seitdem ich das Kissen aus dem Chiro Center habe, schlafe ich sehr viel ruhiger und dadurch erholsamer. Mein Hals ist nicht mehr so verspannt und ich bekommen genau die Unterstützung, die meine HWS richtig braucht.

Ich kann die Kissen vom Chiro Center jedem nur empfehlen, der ähnliche Probleme mit HWS hat.
Ich Danke Dir Boris für so ein tolles Kissen. Meine Nachricht kann natürlich veröffentlicht werden.

Vielen Dank nochmal und einen schönen Abend noch
 
Gruss

Agnieszka H.

(Anmerkung von Boris Biebl: Es handelt sich um das "CERVINORM Protect" Kissen)

Julien W. (23 J.) aus Gütersloh

Meine Leidensgeschichte begann im Jahr 2007 als ich bei einem Fußballspiel mit gedrehtem Kopf auf den Kunstrasenplatz fiel.
Neben einem Nasenbeinbruch und einer Gehirnerschütterung schien mir nichts weiter passiert zu sein. Mit Beginn meiner Ausbildung zum Speditionskaufmann im Jahr 2011 begann die Symptomatik. Es fing mit leichten Kopfschmerzen an, wandelte sich in Schwindel über und endete mit Krampfanfallen im gesamten Körper. Den Sport musste ich komplett aufgeben, an arbeiten war zwei Monate nach der akuten Verschlechterung nicht zu denken. Mein Gedächnis lies nach, die Konzentration war wie weggeblasen, Emotionen und Gefühle ein Fremdwort für mich. Mein Tag beginn mit Schwindelattacken und Gleichgewichtsstörungen und endete auch so. Schnell war ich an meine physische und vor allem psychische Belastungsgrenze gestoßen.
In meiner Verzweiflung suchte ich einen Arzt nach dem anderen auf. MRT`s wurden gemacht, Röntgenbilder ,! Computertomographien, Blutanalysen. Ein stationerer Aufenthalt im Neuroklinikum Paderborn folgte. Jegliche Untersuchungen blieben ergebnislos.
Mittlerweile ging es mir gesundheitlich immer schlechter. Meine Familie war am verzweifeln weil sie mit ansehen musste, wie ich jeden Tag mehr abbaute. Innerhalb von 2 Montaten nahm ich 10 Kilo ab. Da die Ärzte nichts feststellen konnten wurde mir empfohlen, eine Psychatrie aufzusuchen. Antidepressiva und Neuroleptika wurden mir verschieben. In der Psychatrie wurde mir erklärt, dass ich an einem hypochondrischen Wahn leide und eine Somatisierungsstörung habe. Mittlerweile begannen meine Eltern und Freunde zu glauben, was die Ärzte ihnen erzählten. Ich persönlich habe dem nie geglaubt.
Ich begann im Internet zu suchen und fand schnell heraus, dass meine Symptome von der Halswirbelsäule stammen können. Ich fuhr nach Köln zu dem sogeannten Erfinder des KISS-Syndroms, Dr. Heiner Biedermann. Nach 3 Behandlungen die insgesamt 400 Euro Kosten sagte er mir, dass meine Halswirbelsäule in Ordnung sei. Die Symptome waren immer noch vorhanden. Mittlerweile bekam ich Probleme mit der Krankenkasse, da ich eine Behandlung in der Psychatrie und Tabletten verweigerte. Niemand wollte mich mehr krankschreiben.
In der Zwischenzeit bekam ich einen Termin bei dem sogenannten Halswirbelsäulenspezialisten Dr.Bodo Kuklinski in Rostock. Er attestierte mir eine Behinderung von 70 Prozent und empfahl mir eine Nährstofftherapie zu machen. Gleichzeitig wurde mir ein Upright MRT in hannover empfohlen, dass natürlich selber zu zahlen war. Der Radiologe Dr. Schulz attestierte mir eine Instabilität in den Kopfgelenken, erzählte mir,dass dies nicht zu heilen wäre und empfahl mir eine Versteifung der Kopfgelenke. Um einige tausend Euro ärmer und mit der Perspektive nie wieder gesund zu werden bzw. als psychisch kranker mein Leben lang abgestempelt zu werden stand ich nun mit 23 Jahren vor den Scherben meines Lebens.

Durch Zufall bin auf die Seite von Atlantotec gestoßen und machte trotz anfänglicher Zweifel einen Termin dort in Bottrop. Zum ersten mal nach einem Jahr begegnete ich Menschen, die kompetent zu sein schienen. Ich lernte, dass es einen Unterschied zwischen Chirotherapie und Chiropraktik gibt. Und Chiropraktiker ist nicht gleich Chiropraktiker. Nach der Atlaskorrektur ging es mir 3 Tage gut, dann fing der Schwindel und die Kopfschmerzen wieder an.

Ich las auf der Internetseite, dass es die Möglichkeit gibt, eine 3D-Aufnahme von der HWS zu machen. Ich hatte nichts zu verlieren und machte einen Termin mit Boris. Bei der Analyse wurde nach eineinhalb Jahren Leidenszeit endlich Ursache meiner Symptomatik erkannt. C2 und C3 waren massiv verschoben.

Mittlerweile habe ich zwei Behandlungen hinter mir und ich realisiere immer mehr, dass ich doch noch eine Chance auf ein normales Leben habe. Mein Körper verfügt über enorme Selbstheilungskräfte die durch die Behandlungen aktiviert werden. Ich weiß gar nicht wie ich Boris danken kann. Ich habe viele Ärzte kennen gelernt und einige Chiropraktiker. Viele merken schnell, dass sie an Kranken sehr viel Geld verdienen können. Wofür soll man sonst sein Geld ausgeben, als für die eigene Gesundheit. Hier in Bottrop ist dies nicht der Fall. Hier steht der Mensch im Vordergrund. Die fachliche Kompetenz und vor allem die Bodenständigkeit von Boris beeindruckt mich enorm. Manchmal muss man durch ganz Deutschland reisen und ein wenig Glück haben um so einen Menschen zu begegnen.

Ich bin überglücklich endlich wieder eine Perspektive zu haben und hoffe, dass es bald noch viel mehr Chiropraktiker wie Boris in diesem Land gibt. Wünschenswert wäre es, den es gibt bestimmt noch mehr Menschen wie mir, die durch chiropraktische Behandlungsmethoden ein neues Leben geschenkt bekommen können.

Vielen Vielen Dank an das gesamte Team - ihr macht eine großartige Arbeit und seit Pioniere auf diesem Gebiet in Deutschland. !!!!

Katja S. aus Bottrop (32 J.) - Erzieherin für Grundschulkinder

Katja S., 32 Erzieherin für Grundschulkinder April 2014
Seit der Kindheit bestehender chronischer Schiefhals, HWS-Syndrom und funktioneller Beckenschiefstand und Beinlängendifferenz mit hypoton asymmetrierter Muskulatur aufgrund der Kompensationshaltung.
Ich habe in dieses Gästebuch schon zweimal hineingeschrieben. Habe meine Wahnsinns-Fortschritte gelobt und mich auf ein baldiges Leben ohne Schmerzen gefreut. Und zwar schon bald.
Leider musste ich die Erfahrung machen, dass nichts planbar ist. Vor allem nicht die Heilung. Ich musste einen sehr langen Umweg machen, dessen Ende ich auch jetzt noch nicht erreicht habe.
Deshalb schreibe ich hier ein drittes Mal hinein. Für alle, die denken, dass es mit ein paar wenigen Justierungen erledigt ist. Für alle, die Ähnliches erlebt haben wie ich. Und für alle, die noch keine Ahnung haben, wie es bei ihnen sein wird, weil sie gerade erst anfangen. Für alle, die meine Geschichte interessiert.
Stellen Sie sich auf die Anzahl Monate ein, wie Sie Jahre des Leidens hinter sich haben. Wenn Sie nur ein paar Monate des Leidens hinter sich haben, können Sie sich glücklicher schätzen. Dann werden es vielleicht nur so viele Wochen sein. Doch das bestimmt am Ende Ihr eigener Körper. Und Sie, mit Ihrer Einstellung und Ihr Engagement. Wie viel sind Sie selbst bereit, dafür zu tun? Das frage ich mich selbst immer wieder.
Mein letzter Eintrag war im Oktober 2012. Die darauf folgenden zwei Monate machte ich tolle Fortschritte. Ich freute mich riesig und war mit Begeisterung im Fitnessstudio, fühlte mich Woche für Woche mehr wie ein normaler Mensch. Doch schon vor Weihnachten bekam ich einen Infekt nach dem anderen. Da war erst mal Schluss mit Sport. Wenigstens schafften wir es, uns ein neues Schlafsystem zuzulegen. Von der 1,40er Gemeinschafts-Matratze auf zwei getrennte Matratzen. Und ich kaufte mir das Lattoflex Nackenstützkissen Traumfalter.
Im Januar bekamen mein Mann und ich den Noro-Virus. Im Anschluss daran wurde mir der Blinddarm heraus operiert. Zwei Monate ohne Training. Wie schnell ein Trainingserfolg dahinschwinden kann, weiß sicher jeder, der auch Sport macht. Ich fing an, instabil zu werden.
Ich versuchte schließlich, wieder vorsichtig einzusteigen. Trainierte mit dem Kraft-Ausdauer-Zirkel. Dass ich mich damit verletzte, merkte ich zunächst nicht.
Die Abstände zwischen den Justierungen wurden aufgrund verschiedenster Umstände immer größer. Manchmal waren es 4 oder 5 Wochen. Meine Schmerzen kamen zurück, auch meine Migräne, von der ich dank Boris zunächst befreit gewesen war.
Die Zustände an meinem Arbeitsplatz (Mobbing im ganzen Team, Überbelastung durch Personalmangel, Möbel schleppen, Lärmpegel an die 100 Dezibel) nagten zudem an meiner Psyche. Ich brach einmal zusammen, kam mit Verdacht auf Herzinfarkt ins Krankenhaus. Es drohte ein Burnout-Syndrom (Symptom einer herannahenden Depression).
Im Fitnessstudio schickte mich eine Trainerin (eine angehende Physiotherapeutin) auf die Matte und ließ mich diverse Übungen darauf machen. Mit dem Ziel, die kleine Muskulatur aufzubauen. Guter Gedanke, fataler Fehler. Ich haute mir derart den Atlas heraus, dass ich einen Druck auf dem Hinterkopf empfand, als würde mir gleich der Schädel bersten. Ich war zudem auf der Stelle todmüde und schlief auf einem Stuhl fast ein. Ich kann das Gefühl gar nicht beschreiben. Boris justierte mich und half mir. Und bürstete mir den Schädel dafür, dass ich Übungen auf der Matte gemacht hatte. Das durfte ich gar nicht.
Doch ich bin ein Stehauf-Männchen. Machte Sport weiter. Und fuhr sogar mit meinem Mann in den Ski-Urlaub. Meine Beine gehorchten mir wunderbar. Als Boris mich danach untersuchte, freuten wir uns riesig, dass sich kaum etwas verschoben hatte seit der Justierung vor dem Urlaub. Wir waren voller Hoffnung.
Aber: die Überlastung am Arbeitsplatz ging ja weiter. Zudem kamen noch ein Todesfall in der Familie und andere tragische Tage dazu. Ich weinte nur noch, wegen nichts und wieder nichts, obwohl ich am Arbeitsplatz über die Verhältnisse hinweg ein tolles Erfolgserlebnis haben durfte. Ich war schließlich zu nichts mehr in der Lage, war depersonalisiert und seelisch gelähmt. Mein Körper wurde zu meinem Gefängnis. Ich hatte überall Schmerzen, vor allem entlang der Wirbelsäule. Wieder eine Woche krank. Boris half mir über die Justierungen noch einmal wieder dort heraus. Doch ich rutschte immer weiter ab. Mit der Psyche wurde auch mein Bewegungsapparat zusehends instabiler. Die Justierungen hielten einfach nicht lange.
Als mein Mann und ich endlich wieder Urlaub hatten, spitzte sich alles zu. Ich stolperte auf unserer Baustelle mit dem Fahrrad und haute mir erneut die Kopfgelenke schief. Ich war in den zwei Urlaubswochen dreimal bei Boris, einmal in der Notaufnahme wegen diffusen Herzrasens, beim HNO aufgrund starker Schluckprobleme und bei meinem Hausarzt, da mein Stoffwechsel entgleiste. Meine Ketonwerte stiegen besorgniserregend an. Boris schickte mich zudem noch zu einer neuen Aufnahme. Die hochauflösende DVT-Aufnahme der Kopfgelenke.
Er wertete er die Aufnahme auch noch vor seinem Urlaub aus. Heraus kam, dass durch die jahrelangen Fehlstellungen Entzündungen entstanden waren, welche degenerative Veränderungen am Knochen zur Folge hatten. Am Schädel, am Atlas und am Axis. Am schlimmsten war der Atlas betroffen. Um den Dens hat sich eine Wulst gebildet, die Bögen für die Foramen um die Vertebralarterien fehlen teilweise. Ich hatte das HWS-Syndrom entwickelt, die Wirbel glitten ganz schnell wieder ins Schlechte.
Die Diagnose gab mir den endgültigen Schubs ins Depri-Loch. Und das, obwohl Boris durch die Aufnahmen nun viel besser wusste, wie er mir dauerhaft würde helfen können. Leider erreichten mich solch hoffnungsvollen Nachrichten nicht mehr.
Zudem konnten wir vor der Sommerpause nur noch eine Justierung durchführen. Alles oder nichts, für 4 Wochen. Ich weinte nur noch und hatte panische Angst. Angst, dass in den 4 Wochen wieder etwas passieren würde. Der Arzt kontaktierte sogar Boris an dessen ersten Urlaubstag aufgrund meiner Ketonwerte und weil ich kaum mehr schlucken konnte. Meine Schuld- und Angstgefühle waren kaum mehr fassbar. Ich fühlte mich zusehends als Belastung für meine gesamte Umwelt. Ein Albtraum. Das Essen schmeckte mir nicht mehr, mir war schwindelig und schlecht. Ich fühlte mich so krank wie nie zuvor in meinem Leben.
Am selben Wochenende haute ich mir durch eine starke Bremsung erneut den Atlas und den Axis ins Schlechte. Ich war in den Tagen und Wochen so verspannt am Hals, dass ich kaum mehr schlucken konnte. Das essen blieb auch in der Speiseröhre hängen. Ich meldete mich bei einer Freundin zu einer Magenspiegelung an, um den Schluckbeschwerden auf den Grund zu gehen.
Zuvor hatte ich ein Erlebnis, welches einen transitorisch ischämischen Attacke ähnelte: ich lag mit Kopfschmerzen auf dem Bett und konnte aufgrund von Prismen-Erscheinungen sowie Doppeltsehen auf beiden Augen und Sichtfeldausfällen nichts mehr sehen. Ich bekam Panik. Hatte ich jetzt einen Schlaganfall? Hatte mir der Atlas die Vertebralarterie abgeklemmt? Notaufnahme. Dort sagte man mir, dass das eher nach einer Migräne-Aura klinge. Allerdings solle ich mir nicht mehr so oft an der HWS herum „manipulieren“ lassen, da die Gefahr eines Schlaganfalls dadurch erhöht wurde. Obwohl ich Boris bis jetzt völlig vertraut hatte
und eigentlich wusste, dass ich bei ihm zu 99,9 % KEINEN Schlaganfall bekommen würde, wuchs meine Angst ins Unermessliche.
Ich beschloss, mit der Chiropractik aufzuhören, was mir fast das Herz brach. Ich las stundenlang im Internet über all meine Beschwerden und überlegte, welche Alternativen es geben könne. Ich dachte sogar daran, dass ich in einer anderen Praxis einen Neuanfang machen könnte. Doch statt einer Lösung fand ich angsteinflößende Fakten. Ich sagte zunächst alle zukünftigen Termine bei Boris ab. Gegen das Gefühl der diffusen Instabilität kaufte ich mir eine Halskrause.
Kann man sich schenken, hilft nichts. Bestenfalls psychologisch. Aber eigentlich macht sie alles noch schlimmer. Mein Hausarzt schickte mich zum Neurologen und zum Psychotherapeuten, da meine ganzen Symptome ihn sehr stark an eine Depression denken ließen. Ich und eine Depression? Heulend wie ein Schlosshund fuhr ich nach Hause. Zum Glück war mein Magen und das was daran hängt, ok. Aber wie sollte ich so wieder arbeiten nach den Ferien?? Mein Psychologe sagte es mir: erst mal gar nicht. Er legte sogar noch eins drauf. Depression mit fast schweren Grad.
Inzwischen waren Nackenschmerzen, grübeln und weinen das, was mich am meisten beschäftigte. Es fühlte sich am Hals an, als würge mich permanent jemand. Nachts wusste ich nicht, wie ich liegen sollte. Mein Traumfalterkissen schien mich eher zu enthaupten als zu stützen. Chiropraktisch gesehen ist es auch käse, das Kissen. Ich tat es weg, schlief nur mit einem Mini-Kissen.
Der Neurologe machte Tests mit den Augen, Ohren und Nervenwurzeln der Wirbel. Alles in Ordnung. Komisch eigentlich. Nur dass mit der Attacke wollte man stationär noch einmal untersuchen.
Ich ging also gehorsam zwei Tage auf die neurologische Station ins Krankenhaus. Die verordnete Untersuchung im MRT wurde jedoch nicht gemacht. Stattdessen legte man mir nahe, doch eine stationäre Therapie zu machen. Und vor allem eines nie wieder zu tun: zum Chiropraktiker gehen. Nie wieder an der Halswirbelsäule was machen lassen. Man könne auf der DVTAufnahme ja wohl nichts erkennen, ich sei völlig gesund. Die Verspannungen rührten ja wohl allesamt von der Depression. Ich solle fortan nur noch zum Psychotherapeuten, sonst nichts.
Die Ignoranz der Ärzte verstörte mich völlig. Da lag ich, in dem Einzelzimmer. In der Abstellkammer. Fernsehen ohne Ton, hartes Bett, allein mit meinem Elend und meiner Halskrause. Ich erkannte mich im Spiegel nicht mehr wieder, war Schatten meiner selbst, heulte meiner Mutter, meinem Mann und meiner Freundin die Ohren voll. Auch dachte ich oft an Boris und was er alles für mich getan hatte. Ich wollte sterben. Oder einfach mich in Luft auflösen. Nichts mehr spüren.

Meine Freundin, die auch Gast im Chirocenter ist, erzählte mir dann etwas, das mir die rettende Wende brachte. Sie bürstete mir den Schädel. Das erreichte mich dann doch.
Ich lernte an jenem Wochenende zudem meine jetzige Physiotherapeutin kennen und dachte mir: wenn sie mir zusätzlich helfen kann, mich zu stabilisieren, dann gäbe es Hoffnung. Mein Hausarzt bürstete mir ebenfalls den Schädel, was die von den Ärzten angedrohte Schlaganfallgefahr anging und dass ich ja nicht zu jemand anderen als Boris gehen solle. Mein Mann schickte mich ebenfalls wieder zurück ins Chirocenter.

So denn saß ich wenige Tage später bei Boris auf dem Stuhl. Und schlotterte wie Espenlaub, denn meine Seele war einfach im Keller. Er hörte mir erst mal zu und justierte mir dann nach beruhigenden Erklärungen meine HWS. Und es ging mir schon gleich besser.

Seitdem gehe ich wieder regelmäßig zu ihm hin und werde immer stabiler. Ich habe auch entgegen meiner Angst und auf seinen Rat hin Arcoxia (ein antirheumatisches Medikament) genommen, um die Entzündung herunter zu fahren. Zudem nehme ich Johanniskraut LAIF 900. Ich überwand langsam meine Angst vor Bewegung und neuen Subluxationen und ging schwimmen. Ich habe auch meine Ernährung umgestellt, um so basisch wie möglich zu werden und zu bleiben. Basentabs helfen mir dabei. Omega 3-Fettsäuren schmieren die Gelenke und helfen dem Gehirn, wieder mehr Botenstoffe austauschen zu können.
Ich darf nun auch ein Jahr lang osteopasthische Physiotherapie machen, die mich weiterhin stabilisiert. Wir haben über die Augen die Muskulatur um den Atlas trainiert, um diesen Kandidaten dort zu halten, wo er hingehört. Meine Physiotherapeutin sagte zu mir, dass sie so etwas bei noch keinem ihrer Patienten gesehen hat!!! Und auch dort wird psychologisch gearbeitet und begleitet von der Psychotherapie werden auch alte seelische, ungünstige Muster aufgelöst.
Ich mache auch seit wenigen Wochen vorsichtig Aufbautraining im Fitnessstudio. Meine gesamte Muskulatur ist verkümmert, das ist Wahnsinn!
Ich durfte zudem das geniale, von Boris entwickelte, Subluxationen vorbeugende Kissen (das „Cervinorm Vario Protect“) entgegen nehmen und schiebe mir im Schlaf schon mal nichts mehr raus. Im Gegenteil: dieses Kissen hat es in sich, es trainiert förmlich die HWS-Muskulatur im Schlaf. Einfach ein geniales Teil!! Ich kann wieder schlafen und mich erholen.
Der Körper holt sich die alte Stellung immer mal wieder zurück, ich bin ab und an immer noch wieder schief. Auch hängt die Psyche sehr stark damit zusammen. All das ist anstrengend, doch mittlerweile erträglich. Und mit jeder Justierung werden die Rezidiven geringer. Ich fühle mich wie eine Waage, die fortwährend versucht, ihren Mittelpunkt zu finden. Es dauert einfach wahnsinnig lange, diese uralten Strukturen umzuprogrammieren und das Nervensystem daran zu gewöhnen und umzuschulen. Alles einfach eine reine Nervensache.

Ich könnte Bände schreiben. Aber wen interessiert das?? Also nur noch ein paar abschließende Gedanken.

Auf jeden Fall fühle ich das Leben wieder, die Sonne scheint wieder heller und ich freue mich, dass der Himmel blau ist. Ich habe meine Hobbies wieder aufgenommen und habe in Gedanken auch neue Pläne. Ich habe ein Schlupfloch aus dem Gefängnis gefunden, in dem nichts mehr ging. Ich laufe zusehends gerade, meine Stimme klingt jetzt anders als früher (habe ich mir sagen lassen) und von meinem Schiefhals ist kaum noch etwas zu sehen. Die Nervenstörungen wurden zum größten Teil beseitigt. Die Migräne ist wieder weg.
Meine Hörgeräte brauche ich kaum noch (meine Akustiker verschone ich derzeit mit dieser für sie unwirtschaftlichen Tatsache). Und ich finde, dass das Leben so wieder ziemlich gut schmeckt!!!

Ich danke abschließend Gott, dass er mir den Weg ins Chirocenter gelenkt hat. Dass er immer für mich da war. Für meinen Hausarzt, der mich hierher geschickt hat. Für das tolle Team hier mit all seinen Kompetenzen. Für Elkes immer offenes Ohr und nette Gespräche. Für Boris‘ Zeitopfer, seine Mühen, seinen drive und seinen aufbauenden Humor. Für sein tolles Team. Und für all meine Freunde, die mich in der Zeit getragen haben: meinem lieben Mann, meiner Mutter, meiner Freundin Simone. Für meine Physiotherapeutin Manuela und meinem kompetenten Seelentherapeuten.
Dafür, dass ich wieder leben darf. Auch wenn ich noch weiter kämpfen muss. Aber das ganze Leben ist ohnehin ein endloser Kampf, bis zum letzten Atemzug. Von daher werde ich nun weiter gegen den Wind fliegen. Gegen den Wind der Kritiker, Zweifler und Ignoranten. Fliegen Sie mit? Oder bleiben Sie am vertrauten Ufer sitzen??

Michael S. (24 J.) aus Gelsenkirchen - Wirtschaftsinformatiker / Leistungssportler (Wassererski)

Ich bin 24 Jahre, Leistungssportler (klassisches Wasserski) und musste schon so einige Stürze bei hohen Geschwindigkeiten auf dem Wasser hinnehmen. Dabei kam es immer wieder zu Schleudertraumen, Verrenkungen usw..
Nach einem besonders schweren Sturz konnte ich meinen Sport nicht weiter ausüben. Schulmedizinische Diagnose waren 2 Bandscheibenvorfälle und mehrere Vorwölbungen in der LWS, wobei z.B. auf Symptome wie jahrelange Migräne gar nicht eingegangen wurde.
Daraufhin ging ein Ärzte- und Therapeuten-Marathon los, ich versuchte jede Therapie, selbst eine Spritzenkur während MRT's, doch nichts half mir. Dann schaute ich mich nach alternativen um, war bei Osteopathen, Heilpraktikern, etc. von denen mir auch die/der ein oder andere kurzfristig helfen konnte, doch ich war immer noch nicht fähig Sport zu betreiben.
Dann habe ich das Chiro Center im Internet gefunden und wollte es hier versuchen. Nach der Anamnese und Röntgenaufnahmen war klar, dass sich bei mir im laufe der Jahre wohl einiges verschoben hatte und nun Subluxiert, und nicht in korrekter Position war. U.a. verdrehtes Becken, blockierte Rippe, Atlas, sowie mehrere Hals-, Brust- und Lendenwirbel hatten eine Fehlstellung. Daraufhin begannen wir anfangs mit recht vielen Terminen, auf Grund der schwere und Hartnäckigkeit meiner Probleme. Natürlich hatte ich am Anfang Zweifel, immerhin hatte ich schon so viel ausprobiert und war auch schon bei einem anderem Chiropraktiker, aber ich wollte nichts unversucht lassen und es wurde belohnt. Schnell zeigten sich erste Verbesserungen, welche immer direkt nach der Justierung zu spüren waren, es war unglaublich zusehen, wie was zusammenhängt (Beispielsweise kamen schmerzen in der LWS von der HWS, und auch Bewegungseinschränkungen waren nach Justierung weg).
Da sich Erfolge zeigten führte ich die Behandlung weiter fort. Da meine Verletzungen teilweise über 10 Jahre alt waren, hielten die Behandlungen anfangs nicht sehr lange an, doch ein stetiger Verbesserungsprozess war zu vernehmen. Daher halfen anfangs die vielen Termine in kurzen Abständen, um den Fortschritt voranzutreiben.

Nun bin ich fast seit 2 Jahren Patient im Chiro Center und bin immer noch begeistert wie mir hier geholfen wird und wie viel Zeit sich für die einzelnen Patienten genommen wird. Ich habe momentan nur noch alle zwei bis drei Wochen einen Termin und konnte meinen Leistungssport wieder voll aufnehmen. Ich habe im Gegensatz zum Anfang meiner Behandlung (Teils bettlägerig) nun nur noch sehr geringe bis gar keine Beschwerden.

Ich kann es nur jedem empfehlen es zu versuchen und checken zu lassen, ob nicht eine Wirbelfehlstellung oder ähnliches die Schuld für seine Beschwerden trägt, in dem Fall ist man im Chiro Center in den besten Händen.

Susanne K.

Hallo liebes Chirocenter-Team,

ich bin seit Anfang 2013 in Behandlung. Durch 2 Bandscheibenvorfälle im Halswirbel- und Lendenwirbelbereich war ich körperlich stark beeinträchtigt und hatte entsprechende Schmerzen. U.a. war an längere Wanderungen, Fahrrad fahren, Joggen etc. nicht zu denken. Durch meinen Arbeitstag mit einer hauptsächlich sitzenden Tätigkeit habe ich mich gequält.

Und so sieht es mittlerweile aus: letztes Wochenende bin ich 19 km gewandert, ich kann wieder Fahrrad fahren, walken, joggen. Klar habe ich zwischenzeitlich immer mal wieder Schmerzen und bin eingeschränkt. Aber es ist kein Vergleich zum Beginn der Behandlung. Man muss halt Geduld haben, dran bleiben und auch selbst etwas tun.

Ich bin sehr zufrieden mit meinem jetzigen gesundheitlichen
Zustand und kann diese chiropraktische Behandlung nur empfehlen !

Viele liebe Grüße
Susanne K.

Norbert H. (53 J.) aus Essen

Essen, den 25.02.2014

Hallo, lieber Boris und das Team des ChiroCenters 

Ich möchte mich hiermit bei euch bedanken, für die erfolgreiche Hilfe und die Freundlichkeit.
 
Wie Ihr ja wisst war ich bevor ich zu Euch kam  sehr lange schwindelig, hatte kribbelnde Hände, schlechte Durchblutung in den Beinen und so weiter. Andere Doktoren konnten mir nicht helfen. Und das waren nicht wenige.
Am meisten hat mich der Schwindel behindert,  so dass ich meinen Alltag nicht mehr richtig meistern konnte. Besonders der letzte Teil der Behandlung  das   3D-DVT brachte eine Menge an Erkenntnis, die Du gekonnt umgesetzt hast und mir so einen Teil meiner Lebensqualität zurück gegeben hast.
Danke dafür!!!!

Sarah G. (21 J.) aus Paderborn - Finanzanwärterin

Mit 15 Jahren hatte ich einen schweren Reitunfall, bei dem ich direkt auf den Rücken und Kopf stürzte. Mein Hausarzt stellte trotz Röntgenaufnahmen und meinen Schmerzen keinen Befund fest. Damals war ich durch die Aussage meines Hausarztes so stark verunsichert, dass ich mich damit abfand.

Die Beschwerden wurden allerdings immer schlimmer, sodass ich mich schließlich dazu entschloss eine zweite Meinung einzuholen. Tatsächlich war meine Wirbelsäule erwiesenermaßen „krumm und schief“ was mitunter zu einer Beinlängendifferenz führt. Der Atlas saß auch massiv weit rechts. Nach 6 Jahren ging ich dann zum Osteopathen: Der nahm an, dass all meine Probleme vor allem auf meine „weiblichen Organe“ zurückzuführen seien, die wiederrum auf meine Wirbelsäule wirken würden. Nach drei Terminen stellte ich allerdings bereits die Kompetenz dieses Osteopathen in Frage, der einen horrenden Lohn von 250€ verlangte und mir in keinster Weise half. (Was auf gar keinen Fall bedeuten soll, dass alle Osteopathen unfähig sind, sondern nur dieser eine...)

Aufgrund meiner Beschwerden suchte ich nach weiteren Möglichkeiten. Von einem angehenden Mediziner in meinem Bekanntenkreis erfuhr ich, dass ein Ansatz der Behandlung am Atlas sinnvoll sei. Daher suchte ich einen Chiropraktiker auf, der sich auf die amerikanische Chiropraktik spezialisiert hat. Es wurden das erste Mal nach langer Zeit Röntgenaufnahmen von meiner gesamten Wirbelsäule angefertigt. Der Chiropraktiker erstellte auf Grundlage dieser ein Behandlungskonzept auf, welches sich über mehrere Jahre hinziehen sollte. Nachdem ich bereits einige Termine wahrgenommen hatte, merkte ich, dass diese Behandlung für mich nicht der Richtige ist. Die angewandten Techniken führten bei mir innerhalb des Behandlungszeitraums zu keinerlei positiven Veränderungen. Der erwähnte Chiropraktiker befasste sich allerdings ausschließlich mit meinem Iliosakralgelenk, wegen der Beinlängendifferenz, die jedoch auch nach 10 Behandlungen noch immer nicht „weg“ war. Zwei Mal behandelte der Chiropraktiker meinen Atlas, jedoch konnte er nur eine minimale Verschiebung bewirken. Diese Verschiebungen bewirkten bereits, dass ich meinen Kopf ein wenig besser drehen konnte (anfangs war mir dies gar nicht möglich; für den „Schulterblick“ musste ich meinen ganzen Oberkörper drehen). Aber eine Verbesserung war trotz etlicher Behandlungen leider nur in geringem Umfang zu spüren.

Ich hörte durch den oben genannten angehenden Mediziner von „Atlantotec“, wovon mir mein „alter“ Chiropraktiker abriet. Nach nun einem halben Jahr erfolgloser Behandlungen war ich gerne bereit eine weitere Methode auszuprobieren und ließ mir einen Termin beim Chiro Center Biebl für Atlantotec geben. Es war unangenehm. Aber das Ergebnis war endlich mal zu sehen und zu spüren. Ich konnte die Veränderung meiner Haltung auf den „Vorher-Nachher“-Bildern eindeutig erkennen. Aber das war nicht das Einzige. Sowohl mein Beruf, als auch mein Studium sind sehr an die Schreibtischarbeit gebunden. Ich bekam ständig starke Nackenschmerzen, die einhergingen mit Kopfschmerzen. In Stressphasen neigte ich zu Migräne, die vorallem durch starke Übelkeit geprägt war. Ich übergab mich meist sofort und mehrfach, was dann auch zu Gewichtsproblemen führte.

Diese Beschwerden traten bereits nach der ersten Behandlung mit der Atlantotec-Methode nichtmehr auf.

Weitere positive Veränderungen sind:
Ich kann mittlerweile meinen Kopf ohne Beschwerden und Einschränkungen bewegen. Zuvor gelang es mir nicht einmal eine Nacht durchzuschlafen. Regelmäßig wachte ich circa 5 mal pro Nacht auf. Ich hätte Tage und Nächte lang schlafen können; ich war ständig müde und natürlich nicht konzentriert am arbeiten.
Nach Atlantotec wachte ich zwar noch auf, das beschränkte sich allerdings immerhin auf 3mal pro Nacht.
Mit Atlantotec konnte in meinem Fall nicht die komplette Fehlstellung behoben werden. Ich bin weiterhin in Behandlung bei Herrn Biebl (Neurochiropraktik). Der sagte mir, dass mein Fall nicht üblich, allerdings auch nicht schlimm sei. Die Behandlung werde vielleicht ein paar Monate dauern, keinesfalls hingegen Jahre. Er kümmert sich im Gegensatz zu „Atlantotec“ nun um meine gesamte Wirbelsäule, auch um den Atlas, der noch immer nicht an seinem eigentlichen Ort sitzt.

Es geht mir immer besser. Ich werde richtig fit und sportlicher. Ich bin nicht mehr allzu anfällig für Erkältungen und fühle mich einfach viel wohler in meinem Körper. Das Knacken des Hüftgelenks ist endlich behoben. Ich bin wacher und konzentrierter. Nach Atlantotec hatte ich immer noch Nackenschmerzen, weil die folgenden Wirbel nicht an Ort und stelle waren/sind. Die Nackenschmerzen sind auch passé. Ich konnte vor Kurzem die ganze Nacht durchschlafen und weiteres hat sich auch verbessert (Gleichgewichtssinn, kann den Kopf sogar in den Nacken legen ohne das Gefühl zu haben, dass ich umfalle, Verdauungsprobleme haben sich gebessert, etc.). Ich denke das oben beschriebene steht für sich und bedarf keiner weiteren Ausführung.
Letztlich hilft und hat mir Herr Biebl am meisten weiter geholfen. Und das mit Abstand. Für die Termine nehme ich durchaus ,trotz strammen Zeitplans eines dualen Studiums, die längere Fahrt in Kauf bis ich gänzlich „gesund“ bin.

Guido M. aus Essen

Wahrscheinlich hervorgerufen durch meine überwiegend sitzende berufliche Tätigkeit traten bei mir vor etwa 10 Jahren die ersten Beschwerden auf: Immer mal wieder Schmerzen im Lendenwirbelbereich. Später immer häufiger Blockaden in der Brustwirbelsäule. Seit etwa 6-7 Jahren kamen immer mehr Probleme auch im Halswirbelsäulenbereich dazu. Blockaden, Schmerzen und starke Verspannungen.
Im Laufe der Jahre habe ich sehr viele verschiedene Orthopäden kennengelernt und immer alles mitgemacht: Einrenken, Krankengymnastik, Schuheinlagen, Massagen und Fangopackungen, Akupunktur, Spritzen, Strecken, Röntgenaufnahmen, MRT, Triggerpunkt-Behandlung, Behandlung mit Kinesio-Tapes uvm.
Zuhause habe ich auch alles mögliche ausprobiert: Wasserbett, Kopfkissen in jeder Größe und Beschaffenheit.
Sport habe ich mein Leben lang gemacht. Als meine Beschwerden anfingen, habe ich immer wieder Rückenkurse belegt.
 
Aber das alles hat nicht zu einer dauerhaften Linderung der Probleme beigetragen.
 
Ich bin zwar erst seit etwa 6 Monaten bei Boris in Behandlung. Doch schon nach den ersten Justierungen trat Besserung ein. Die Blockade im Halswirbelbereich ist schon mal weg. Die Beweglichkeit im gesamten Rücken hat sich verbessert. Noch gibt es ein paar Baustellen, aber das, was über Jahre gekommen ist, braucht seine Zeit, um wieder zu gehen.
Anfang des Jahres habe ich mir das von Boris angebotene Kopfkissen Cervinorm Vario premium protect zugelegt. Schon am ersten Morgen hatte ich keine Nackenschmerzen mehr. Alle alten Kissen habe ich sofort entsorgt. Ich möchte das neue nicht mehr missen.
 
Im Moment bin ich regelmäßig 1x die Woche im Chiro-Center. Die ersten Wochen waren noch 2 Sitzungen pro Woche nötig.
 
 
Liebe Grüße aus Essen
Guido M.

Tobi (31 J.) und Milena (3 Wochen alt)

Hallo,
jetzt bin ich seit ca. einem Jahr bei Boris in Behandlung. Ich bin 31 Jahre alt und habe seit meinem 18. Lebensjahr Probleme. Angefangen hat es mit einem Motorroller-Unfall mit 17, bei dem ich mir mein Schlüsselbein rechts gebrochen habe. Dies wurde nicht operiert, sondern nur mit einem Rucksackverband behandelt. Nachdem alles verheilt war, hatte ich keine Schmerzen, bis zu dem Autounfall, bei dem ich mir ein Schleudertrauma zugezogen habe. Es wurde geröntgt und mit einer Halskrause behandelt. Ab da fingen auch die Probleme an: Schmerzen im rechten Arm und  in der Schulter, auf der Seite, wo ich mir mein Schlüsselbein gebrochen habe und ich bekam eine Holzallergie. Da ich zu der Zeit in einer Tischlerausbildung war, musste ich diese im dritten Lehrjahr beenden.

Mit 21 Jahren fing es mit den ersten spürbaren Blockaden an, die ich von einem Orthopäden behandeln ließ. Nach kurzer Zeit habe ich mir beim Socken anziehen eine Bandscheibenvorwölbung zugezogen, die mit einer Spritze behandelt wurde. Die Blockaden wurden auch schlimmer, aber waren noch nicht täglich spürbar und ließen sich auch mal mit Tabletten beseitigen. Mit ungefähr 22 Jahren wurden die Schmerzen im rechten Arm schlimmer und  er wurde sogar taub. Dies wurde dann vom Orthopäden und Neurologen geprüft. Es wurde festgestellt das Nerven eingeklemmt sind und der Muskel sich degeneriert. Durch Zufall hörte ich von einem Bekannten, dass er bei einem Spezialisten in Essen war, der Schultern operiert. Mit dem neurologischen Befund sagte der Arzt, dass es operiert werden muss. Er setzte mich auf die Warteliste, die 6 Monate lang war. Ich sollte aber einen Monat vor der Operation nochmal zum Neurologen und danach zu Ihm. Dieses Mal stellte der Neurologe nichts fest und der Arzt sagte, er würde mich dann nicht operieren. Ich war sehr enttäuscht und die Schmerzen waren immer noch da. Ich kaufte mir ein Wasserbett. Die Probleme wurden weniger, aber das auch nur für ungefähr 2 Jahre. Danach war es genauso schlimm wie vorher: Taubheitsgefühle im Arm und Schmerzen in der Schulter.

Ich suchte wieder einen Orthopäden auf. Es wurde mir Krankengymnastik und Tabletten aufgeschrieben. Es linderte die Schmerzen für eine Zeit, aber Sie waren nie weg, nur erträglicher. Dann wurden die Probleme schlimmer, so dass ich  jetzt auch noch Blockaden an der Brustwirbelsäule bekam. Ich probierte es mit einer 4 wöchigen Kur, machte sehr viel Sport und bekam Massagen. Es ging mir auch besser. Nach der Kur machte ich jeden Tag mindestens 3 Stunden Sport, aber nach 6 Wochen war ich wieder da, wo ich vor der Kur auch war. Der Schmerz bestimmte wieder mein Leben.
Ich probierte es mit Akupunktur und Kinesiobändern. Diese halfen aber nur wirklich, solange ich sie trug und dann auch mal besser und auch mal schlechter. Anschließend ließ ich meinen Rücken vermessen und probierte neurologische Schuheinlagen aus. Am Anfang brachte es auch was, aber es war ein Auf und Ab, bis irgendwann die Wende kam und ich mehr Probleme hatte als am Anfang. Die Probleme waren diesmal weiter unten: ich bekam Probleme beim Wasserlassen und es brannte. Es wurde vom Urologen überprüft und nichts festgestellt.
Ich ging wieder zum Orthopäden. Dieser sagte mir, dass ich eine Blockade habe. Ich wurde wieder vermessen und bekam eine Schuherhöhung. Am Anfang fühlte es sich wieder super an. Aber nach paar Wochen wieder das Alte: ich hatte jetzt jeden Tag starke Schmerzen und Blockaden auf der rechten Seite und das von Kopf bis Fuß. Tabletten halfen nur für ein paar Stunden.
In den folgenden Monaten besuchte ich 12 Orthopäden in meiner Nähe und keiner konnte mir wirklich helfen. Ich war sogar bei einer Rückenklinik für Manueltherapie, diverse Röntgen Bilder und ein MRT wurden gemacht. Dann kam ich irgendwann zu einem Orthopäden. Ich sagte ihm, was ich für Probleme habe und er schaute kurz und sagte wir röntgen den Kopf. Ich sagte ihm, ich habe keine Schmerzen am Kopf, sondern am Rücken. Beim Röntgen wurde festgestellt, dass der Atlas verschoben ist. Dies wollte der Arzt mit Halswirbelsäule strecken und Tabletten, die viel zu hoch dosiert waren,  und einer Einlage therapieren.

Mir war schnell klar, dass dies nichts bringt und ich suchte nach einer Behandlungsmethode und bin auf die Atlantotec Methode gestoßen und machte bei Boris einen Termin. Die 150km Entfernung störten mich nicht. 3 Monate Wartezeit und ich wartete ungeduldig auf den Termin, weil ich mir wieder Hoffnungen gemacht habe. Am Tag der Behandlung wurde ich sehr freundlich von Frau Schulz empfangen und füllte einen Fragenbogen aus. Anschließend wurde ich von Tobias weiter befragt und auch auf die Behandlung vorbereitet. Nach einer ausreichenden Einweisung über die Behandlung, wurde ich behandelt. Die Behandlung dauert ca. 1 ½ Stunden. Teilweise dachte ich, hoffentlich ist es bald vorbei. Nach der Behandlung fühlte ich mich sofort besser und konnte ich meinen Kopf viel weiter drehen als vorher und ich stand auch gerade. Ich den folgenden Tagen wurde es immer besser, aber ich hatte Kopfschmerzen und Zahnschmerzen bekommen und nach ca. 3 Wochen knackte es und ich bekam für 2 Tage leichten Schwindel. Ich rief Boris an und fragte nach ob das normal sei. Er meinte, ich bräuchte mir keine Sorgen machen. Ich musste jetzt noch 3 Wochen bis zum Kontrolltermin warten. Vor dem Kontrolltermin traf ich dann Boris und Tobias in der Mittagspause und sie fragten mich, wie es mir in den letzten Wochen ergangen ist. Ich sagte, was besser geworden ist und was passiert ist. Boris sagte, dass er gleich keinen Termin hat und sich das mal mit anschauen will. Bei der Überprüfung  meinte er, dass der den Atlas auf der einen Seite ertasten kann und auf der anderen Seite nicht. Das wollte er genauer wissen und schickte mich zum Röntgen und dann nahm er mich glücklicherweise sofort als  Notpatient dran.
Als er die Röntgenbilder geprüft hatte, sagte er, so etwas habe er noch nicht gesehen. Der Atlas war sehr weit verrutscht. Ich fragte ihn, ob er es wieder hinbekomme und ob er mich heilen kann und er meinte ja, aber es bräuchte seine Zeit und ein bisschen Arbeit.

Boris fing mit der Behandlung an und ich fuhr völlig schmerzfrei nach Hause. Am Abend habe ich mich ins Bett gelegt und am anderen Morgen bin ich genauso aufgewacht, wie ich mich hingelegt habe und das ohne Schmerzen. Im ersten Monat der Behandlung knackte es mal und wurde auch mal wieder schlechter, aber ich fuhr 2 Mal die Woche zu Boris. Im zweiten Monat 1 Mal die Woche, dann war ich alle 2 Wochen da und es wurde immer besser. Nach der 5-6 Behandlung merkte ich, dass ich viel lockerer werde und auch nicht mehr so angespannt guckte. Vorher hatte ich immer wenn es hell draußen war, das linke Auge zugekniffen. Dies war auf mal weg auch mein Geschmackssinn hat sich verbessert. Endlich hatten Kartoffeln mal Geschmack.
Ich berichtete dies Boris und er sagte:  „da siehst du mal was der  menschliche Körper alles vollbringen kann, wenn man ihn wieder in die richtige Richtung bringt.“

Seit dem ich bei Boris und Tobias in Behandlung bin, geht es mir besser und wird immer besser. Es ist noch nicht 100 Prozentig, weil die Muskeln noch gestärkt werden müssen, aber das wird noch.

Aktuell ist auch meine dreiwöchige Tochter Milena bei Boris in Behandlung, da Sie die komplette Schwangerschaft in Beckenendlage lag und sich auch nicht drehen wollte Sie kam per Kaiserschnitt auf die Welt. Die Hebamme riet uns beim ersten Besuch, mal einen Termin beim Orthopäden zu machen, der auch Kinder behandelt. Milena ist sehr ruhig und schlief sehr viel, hielt den Kopf schräg und hatte Probleme mit der Verdauung und auch Blähungen, die sie störten.

Wir fuhren mit Milena zu Boris, wo ich behandelt wurde und er mit seinem geschulten Auge sofort feststellte, dass sie einen verrutschten Atlas hat. Milena konnte den Kopf nur einseitig drehen und hatte eine Blockade am Becken. Boris behandelte Milena zuerst am Atlas. Sie schrie für ungefähr 5-7 Sekunden wie am Spies. Danach schlief Milena sofort ein, als wäre nichts gewesen. Danach wurde das Becken kurz und gezielt behandelt.

Nach der Behandlung merkte man sofort, dass es ihr besser ging Milena konnte sich voll ausstrecken. Sie hat keine Probleme mehr mit Blähungen und auch in den folgenden Tagen merkte man es auch, wenn man Milena auf dem Arm hatte. Sie war richtig locker und Milena ist viel aufgeweckter und entwickelt sich gut.

Meine Frau und ich können nur allen Eltern und werdenden Eltern empfehlen, ihre Kinder bei Boris einfach mal checken zu lassen. Selbst meine Frau, die sehr skeptisch war ist nach der Behandlung von Milena jetzt überzeug. Ich selber habe lange nach einer passenden Behandlung für mich gesucht und zum Glück habe ich Sie für mich und auch jetzt für meine Milena gefunden und das ganz ohne irgendwelche Medikamente.

Familie Trautmann (27 & 29 J.), Svea (2 J.) und Sohn Liam (9 Wochen) aus Niederwillingen - Thüringen

Im Jahr 2009 waren mein Ehemann (damals 25) und ich (damals 23) das erste Mal bei Boris. Bedingt durch einen Autounfall 2007 hatte ich täglich starke Kopfschmerzen, jedoch konnten mir weder der Hausarzt noch der Neurologe weiterhelfen. 2007 suchte ich meinen Hausarzt mehrfach auf, da ich zuerst nur ein leichtes Kribbeln in den Fingern hatte. Doch diese waren angeblich nur Durchblutungsstörungen. Als ich immer wieder kam, wurde ich schließlich als psychisch labil eingestuft. Mittlerweile schon 2008 schoben die Ärzte meine Beschwerden auf Prüfungsangst zurück, obwohl ich gar keine relevante Prüfung (nur eine Zwischenprüfung der Ausbildung ohne Wertung) vor mir hatte. Oftmals hatte ich drei Tage am Stück so starke Schmerzen, dass ich nicht schlafen konnte. Dies führte sogar dahin, dass mir Antidepressiva verschrieben wurden, welche ich aber nicht einnahm, da ich mir sicher war, dass dies nicht der Ursprung meiner Beschwerden war. Ich wechselte im Frühjahr 2008 diesbezüglich meinen Hausarzt. Mein neuer Hausarzt war zwar gewillt, den Ursprung meines Leidens zu erkunden, aber selbst ein MRT brachte keine neuen Erkenntnisse. Letztlich wurde ich mit „Es ist halt so.“ vertröstet.

Im Sommer 2009 nahm mein kleiner Bruder am Sprachseminar im Greifenhofer Institut teil, bei dem er und meine Mutter Boris kennen lernten. Als diese strahlend nach Hause kamen und von Boris' Wunderhänden erzählten, stand meine Entscheidung fest. Ich vereinbarte mehrere Termine für mich und meinen Mann, der seit längerem über Rückenschmerzen klagte. Nach nur zwei Sitzungen waren wir beide wie ausgewechselt. Die ersten Tage hatten wir
noch leichte Schmerzen, jedoch nicht im geringsten vergleichbar mit den Schmerzen, unter denen ich zuvor zwei Jahre litt. Boris nahm sich sehr viel Zeit für uns und betrachtete uns als ganzen Menschen. Denn, das haben wir von ihm gelernt: „Wenn man Beschwerden hat, dann geht es einem nicht gut. Und Beschwerden soll man nicht haben.“. Seit dem geht es uns beiden sehr gut und ein weiterer Besuch in Bottrop war bisher nicht notwendig.

Im Sommer 2013 sollten wir uns aber eines Besseren belehren lassen. Unser Sohn Liam wurde Ende April 2013 geboren und verhielt sich im Gegensatz zu seiner großen Schwester recht auffällig. Das heißt, er tat sich schwer, nach den Mahlzeiten aufzustoßen, er nahm innerhalb kürzester Zeit sehr viel zu, Einschlafen gelang nur mit sehr viel Mühe und Geduld unsererseits, nach nur wenig Schlaf wurde er ruckartig wach und schrie und schrie. Dieses Schreien war letztlich nur durch Stillen und meine Nähe kurzzeitig zu unterbinden. Generell war er sehr ängstlich und schreckhaft, er war in sich verkrampft und
wirkte desinteressiert. Im Nachhinein betrachtet vollkommen nachvollziehbar, denn wenn es einem nicht gut geht, interessiert einen die Welt um sich herum auch nur wenig. Immer öfter dachte ich über Blockaden seiner Wirbelsäule bezüglich der schweren Zangengeburt nach.
Im Mai 2013 waren mein kleiner Bruder und meine Mutter erneut bei Boris und berichteten ihm von Liam's Verhalten. Er riet ihnen dazu, Liam schnellstmöglich mal genauer anschauen zu lassen. Schließlich fuhr ich mit ihm und meiner älteren Tochter Svea (2 1/2 Jahre) im Juli 2013 zu ihm. Er untersuchte Liam kurz, aber sehr genau. Nach nur wenigen Handgriffen, die den Kleinen kurzzeitig zum Weinen brachten, schaffte Boris es, dass Liam nachdem er ihn mir auf den Schoß setzte (was vorher nie möglich gewesen wäre), sofort aufhörte zu weinen und rundum schaute. Er hatte linksseitig eine Blockierung am Atlas. Der weite Weg von Thüringen hatte sich gelohnt, denn mein Kind war nun wie ausgewechselt. Er schlief ohne große Probleme einfach ein, beobachtete teilweise minutenlang das Geschehen in seiner Umgebung und lachte das erste Mal richtig bewusst. Nun stört auch keine feuchte Windel mehr sofort und seine Bewegungen waren kontrollierter sowie entspannter. Unserem Sohn ging es endlich gut.
In der zweiten Sitzung korrigierte er noch seinen Beckenschiefstand, der zuvor niemanden auffiel und wir konnten beruhigt nach Hause fahren. Zuvor hat Boris jedoch auch meine Tochter Svea und mich justiert, obwohl es uns eigentlich gut ging. Bei Svea lag ebenfalls eine linksseitige Blockade am Atlas vor, was dazu führte, dass ihre Beine einen guten Zentimeter Unterschied an Länge hatten. Ohne ein „Durchchecken“ hätte sie eines Tages sicherlich große Probleme bekommen. Generell hatte Svea nie Auffälligkeiten, aber im Nachhinein fielen mir Dinge auf, wie z.B. dass ihre Verdauung im Säuglingsalter sehr langsam war sowie dass ihre Hände vom ersten Tag an immer kalt waren. Wir nannten sie auch „das eiskalte Händchen“.
Bei mir justierte Boris meinen linken Lendenwirbelbereich. Obwohl es mir allgemein gut ging, fühlte ich mich danach wie befreit und einfach leichter
als zuvor.

Nun sind drei Wochen vergangen und unser Sohn Liam bereichert unseren Tag durch seine gute Laune. Er lacht und erzählt minutenlang und lässt sich schneller als zuvor beruhigen. Was uns auffiel, ist, dass er seitdem neun bis zehn Stunden in der Nacht durchschläft. Zuvor waren wir froh über vier, wobei da das Stillen mitunter zwei Stunden dauerte.

Ich würde mich immer wieder für den weiten Weg nach Bottrop zu Boris entscheiden. Wir danken ihm für seine großartige Hilfe. Es geht uns nun endlich wieder gut. Generell kann ich jedem mit Beschwerden raten, diese chiropraktisch untersuchen zu lassen. Das Lebensgefühl nach nur wenigen Sitzungen ist einfach unbeschreiblich.
Danke!

Familie Trautmann aus Niederwillingen, Thüringen

Anja H. (31 J.) aus Erlangen - Sekretärin

Aufgrund meiner bisherigen positiven Erfahrungen im Chiro Center, möchte ich gerne meine Geschichte teilen, um festzuhalten, wie einzigartig und wirkungsvoll die Behandlungsmethoden hier sind.

Bereits seit meiner Jugend habe ich Probleme mit der Wirbelsäule, Schultern u. ISG, was vor gut zehn Jahren durch einen Hexenschuss in der HWS dauerhafte Beschwerden mit sich brachte, die sich im Laufe der Zeit summierten. Ich suchte verschiedene Orthopäden auf, hatte unzählige Termine bei Physiotherapie und Krankengymnastik. In regelmäßigen Abständen führten meine Beschwerden zur absoluten Bewegungseinschränkung - vor allem in der HWS. Das Einzige was ich zu hören bekam,  war immer wieder, ich müsse eben mehr Sport machen. Dass das aufgrund meiner Beschwerden gar nicht richtig möglich war, hat dabei niemanden interessiert. Ich wurde mit meinen Beschwerden überhaupt nicht ernst genommen! In besseren Phasen ging ich ins Fitness-Studio, zum Aerobic oder joggte, was keine Besserung brachte. Auch  Besuche bei Heilpraktikern konnten hier nicht weiterhelfen. Dann folgte eine Bandscheibenvorwölbung in der LWS. Behandlung: Physiotherapie und ein Faltblatt, was ich nun bei Bewegungen, wie etwa beim Bücken, beachten muss. Mein Vertrauen in die Schulmedizin war spätestens jetzt weg.
Längeres Laufen bescherte mir ziehenden Schmerz durch den Oberkörper, Rücken, Kopf und Gesicht. Morgens konnte ich über Jahre hinweg nicht richtig aufwachen, gefühlt hat es mir über Nacht sämtliche Verbindungen zum Kopf abgeschnürt. Von privater Seite wurde mir Osteopathie empfohlen, so dass ich dort mein Glück versuchte. Mein Eindruck war positiv, jedoch konnte die Ursache meiner Beschwerden weder aufgefunden, noch beseitigt werden. Wirbel- u. Rippenblockaden, die gelöst wurden, kehrten oftmals zurück und das Beschwerdebild wanderte durch meinen Körper, von oben nach unten und umgekehrt. Dann hatte ich ein Burn Out. Danach erst mal Versuche mit Yoga und Craniosacraler Therapie.
Im Internet stieß ich auf Atlantotec und suchte eine Therapeutin auf. Diese bestätigte mir die Atlasfehlstellung, führte die Korrektur jedoch aufgrund meines vergangenen Burn Outs nicht durch. Sie riet mir, da sie vermutete, dass mein Kiefer ein großes Problem sei, erst mal hier entsprechende Hilfe zu suchen. Aufgrund dessen sowie Zähnepressen und Tinitus probierte ich es mit einer Knirscherschiene und spezieller Physiotherapie für Kiefergelenksproblematik. Von der Physiotherapeutin  bekam ich dann sogar Aussagen, wie „keiner ist ganz gerade“, wenn ich von Schulter- und Beckenschiefstand sprach, zu hören. Es kam nun Kieferknacken und gelegentlicher Schwindel dazu und hatte den Eindruck, die Beschwerden bohren sich mittlerweile immer weiter nach oben in meinen Kopf. So konnte das nicht weitergehen.
Auf Empfehlung habe ich nochmal einen neuen Orthopäden, der ganzheitlich behandelt, aufgesucht. Wirbelsäulenvermessung, kinesiologische Behandlung, sensomotorische Schuheinlagen, Verdacht auf Kieferproblematik wurde bestätigt. So suchte ich einen Kiefer-/CMD-Spezialisten auf. Die Vermessung ergab unter anderem einen schiefen Kiefer sowie eine Bissfehlstellung. Meine Aufbiss-Schiene wurde langwierig umgearbeitet. Erleichterung trat ein, vor allem die Muskelverspannungen ließen nach und ich wachte morgens wieder besser auf. Zudem versuchte ich es mit Kieser Training (speziell gesundheitsorientiertes Krafttraining) u. machte eine Aufbautherapie der LWS-Muskulatur. Die bessere Stütze durch die Muskulatur war für mich positiv, ließ die Beschwerden aber nicht verschwinden. Ebenso wenig war die Aufbiss-Schiene des Rätsels Lösung.
Die Atlasfehlstellung ging mir nicht aus dem Kopf, so dass ich durch erneute Suche im Internet auf das Chirocenter stieß. Als ich dort las, dass neben der Atlas-Therapie auch ein umfassender Check mit entsprechender Behandlung angeboten wird, ließ ich mir dort einen Termin geben. Die Entfernung war zwar sehr groß, aber mein Eindruck über den Inhalt der Homepage und eines bereits stattgefundenen E-Mail-Wechsels mit Boris waren äußerst positiv. Und es war mein letzter Hoffnungsschimmer. So fuhr ich Anfang März gute 5 Std. nach Bottrop.

Boris erklärte viel über seine Behandlungsmethode, dass ein störungsfreies Nervensystem für optimale Gesundheit nötig ist. Für mich klang das alles sehr logisch, auch wenn es recht viel Information an dem Tag war und ich mir erst mal nicht alles behalten konnte. Ich fragte mich, warum ich erst bis hierhin kommen musste und bereits aufgesuchte Ärzte etc. nicht annähernd solches Wissen hatten. Ich hatte sofort das Gefühl, dass ich hier richtig bin, denn hier hatte man den gesamten Körper im Blick und kannte sich aus. Boris achtete darauf, dass korrekte Röntgenaufnahmen erstellt wurden, die dann vermessen und besprochen wurden.
Das ergab dann z.B. Fehlstellung Atlas u. Axis, Steilstellung der HWS, Fehlstellung Brustbein u. Schlüsselbein, Beckenschiefstand, Verdacht auf Stoffwechselstörung. Ich musste wirklich um Fassung ringen, da ich einerseits erst mal geschockt war und realisierte, dass mein Zustand wirklich so schlecht war, wie ich es ohnehin vermutete. Auch von der Tatsache, dass kein Arzt irgendetwas gesagt hat oder womöglich nicht mal erkannt hat. Andererseits aber war ich unendlich froh, dass nun endlich jemand meine Beschwerden erkannte und ernst nahm. Alleine das war für mich wie eine Erlösung! Jetzt gab es Aussichten!
Anschließender Wirbelsäulenscan ergab: Massive Spannungen entlang der gesamten Wirbelsäule, deren Abbildung nach Intensität auch mit meinem persönlichen Empfinden übereinstimmte; Rücken linksseitig komplett kalt. Die Infos, die ich nun bekam, hatte ich so noch nicht bekommen. Z.B. dehnte ich in letzter Zeit meinen Nacken und Oberkörper in alle möglichen Richtungen, weil ich dachte, das würde helfen (ich bekam ja auch von der Physiotherapie Dehnübungen für zuhause). Dabei knackte u. knirschte es am Kopf, im Nacken und in der BWS. Boris untersagte mir diese Dinge sofort, da ich meine Wirbelsäule heilen lassen sollte. Dass mein Körper Fehlhaltungen einnimmt, sei für ihn gerade nicht anders möglich und ich sollte nicht permanent dagegen arbeiten. Genau das tat ich seit einiger Zeit – gegen meinen Körper arbeiten, um ihm zu helfen. Wie widersprüchlich! Unser Ziel sollte unter anderem sein, wieder eine natürliche Lordose statt einer Steilstellung in meine HWS zu bekommen.

Die erste Justierung am Atlas und Axis folgte. Meine Ohren wurden schlagartig heiß, da die Durchblutung freigesetzt wurde. Ich spürte auch sofortige Erleichterung im HWS-Bereich. Der Druck direkt am Atlas war weg und der Spannungskopfschmerz, den ich an diesem Tag hatte, ebenfalls. Ich merkte sofort, dass Boris weiß was er tut und ich ihm vertrauen konnte. Endlich konnte mir jemand helfen!
Nun stand ich allerdings vor dem Problem, wie ich den Behandlungen, trotz der großen Entfernung, nachgehen konnte. Ich entschloss mich, für 3 Wochen am Stück anzureisen, mir eine Ferienwohnung anzumieten und möglichst viele Termine in dem Zeitraum unterzubringen. Anders war das zeitlich & finanziell nicht machbar. Der Aufenthalt hat sich komplett gelohnt! Es gab große Fortschritte. Ich hatte fast täglich Behandlungen, was in meinem Fall sinnvoll und möglich war. Boris hat unglaubliche Arbeit geleistet! Er hat meinen gesamten Körper justiert: Kiefergelenk, HWS, Schultern, Arme, Hände, BWS, LWS, Becken, Hüfte, Füße… Und das innerhalb kürzester Zeit. Was hier in einem Termin alles geschafft wurde – unglaublich.
Ich hatte zu keinem Zeitpunkt negative Auswirkungen, im Gegenteil, nach jedem Besuch ging es mir besser! Die Justierungen waren fast immer schmerzfrei. Schwierig war bei mir nur das Kiefergelenk (Discusverschiebung) und Ellenbogen (Fehlstellung u. Übersäuerung). Aber auch dabei hatte ich nie das Gefühl, dass etwas „Falsches“ geschieht oder etwas kaputt gehen könnte. Ich hatte jederzeit vollstes Vertrauen zu Boris, da er sein Werk einfach perfekt beherrscht. Er arbeitet absolut präzise und weiß genau, wo er ansetzen muss. Das spürt man einfach. Er hat wirklich großes Talent!

Meine Beschwerden inkl. der Entzündungen an der HWS sind schon deutlich zurückgegangen. Für mich eine große Erleichterung, dass das tägliche Ziehen und die Schmerzempfindlichkeit dort und am Kopfansatz so gut wie verschwunden sind und ich eine viel bessere Bewegungsfreiheit habe. Das Zähnepressen hat deutlich nachgelassen. Ich fühle mich morgens fitter, nicht mehr so gerädert (Gesicht, Kreislauf) und kann daher besser aufstehen. Ich kann meinen Mund besser öffnen, wo bisher eine „Stufe“ war und der Unterkiefer schief abwich. Ich kann meinen Oberkörper und LWS besser aufrichten. Mein Becken fühlt sich stabiler an. Meine letzten Shopping-Touren brachten mir keine Beschwerden mehr ein. Die Behandlung, mit der Boris bei mir die Bandscheiben der BWS u. HWS aufdehnte, brachte mir sofortige intensive Besserung! Leider ist der Effekt in dem Umfang nicht geblieben, aber ich habe schonmal gespürt, was hier möglich ist! Daneben gab es auch noch unterstützend Informationen zum Thema Sport und Ernährung.

Die Investition in diese Behandlung und meinen dafür notwendigen Aufenthalt hat sich absolut gelohnt. Es war das Beste, was ich tun konnte. Ich bin unglaublich froh, dass es Boris gibt und er mit so viel Engagement behandelt! Es kann sich wirklich jeder glücklich schätzen, dessen Weg zu ihm geführt hat! Ich würde mir wünschen, dass dieses Behandlungskonzept viel weiter verbreitet werden würde und auch anerkannt wird. Ich werde auf jeden Fall noch weiterhin den Weg nach Bottrop suchen und freue mich auf weitere Besserung! Ich werde sicherlich nochmal ein Update zum weiteren Verlauf schreiben.
Boris, vielen lieben Dank an dich!! Ich wüsste nicht, was ich ohne dich gemacht hätte! Ich will gar nicht daran denken, denn wenn es dich nicht geben würde, hätte ich meine Probleme wahrscheinlich weiter so mitschleppen müssen, wie die vergangenen vielen Jahre mit sehr eingeschränkter Lebensqualität. Mit Sicherheit hätten sich die Beschwerden ja auch weiter verschlechtert und wer weiß wohin das noch geführt hätte, vor allem wenn ich mal wirklich alt bin… Ich finde es toll, mit wie viel Engagement du behandelst und so den maximalen Erfolg ermöglichst! Du tust immer ein Stück mehr, als du müsstest und das weiß ich sehr zu schätzen! Vielen Dank auch für die Möglichkeit, so viele Behandlungen am Stück zu bekommen, trotz des massiven Ansturms, der derzeit bei euch herrscht.

Vielen Dank auch an Tobias und natürlich an Frau Schulz, die mit ihrer fröhlichen, gelassenen und äußerst hilfsbereiten Art ein echter Schatz ist! Eine tolle Praxis, schade nur, dass sie von mir so weit entfernt ist.
Ich kann jedem nur empfehlen, sich hier behandeln zu lassen. Man ist in den allerbesten Händen!!

Eznur K. (39 J.) aus Essen - Datentypisten

Hallo,
ich heiße Eznur. Ich bin 38 Jahre alt. Ich habe Nackenschmerzen. Ich habe alles versucht.
Massagen, Krankengymnastik und Rehasport. Doch das hat alles nichts geholfen, nur Schmerzen gelindert. Meine Arbeitskollegin hat mir Boris Biebl empfohlen. Seit September bin ich bei ihm. Erst war ich skeptisch, habe ihm nicht geglaubt. In 10 Behandlungen waren die Schmerzen verschwunden. Ich bin zufrieden. Ich kann ihn gerne weiter empfehlen.
Heute gehts mir gut, dafür danke ich Boris Biebl und seinem Team...

Mit freundlichem Gruß

Eznur K.

Andrea R. (45 J.) aus Bottrop - Verwaltungsfachwirtin

UPDATE
Hallo Boris,

jetzt sind es schon zwei Jahre her, als ich Dich das erste Mal wegen meiner Rückenbeschwerden aufsuchte. Zwischenzeitlich hatte ich Dir eine kurze Rückmeldung nach Deiner Behandlung gegeben. Mittlerweile muss das auch schon wieder über ein Jahr her sein. Darum ist es an der Zeit, einen erneuten Zwischenbericht abzuliefern:


Ich besuche Dich nun meistens erst nach sechs Wochen auf, aber nicht, weil ich wieder Schmerzen habe, sondern einfach nur zur Kontrolle. Teilweise ergeben die von Dir gemachten Scans keinerlei Auffälligkeiten, wenn doch, sind es oft nur Kleinigkeiten, die schnell behoben werden können.
Mir geht es richtig gut! Ich trotze vor Energie und Stress macht mir nichts aus. Mein Körper hat gelernt, seine Fehlstellungen selbst in den Griff zu bekommen und ich bin immer wieder erstaunt, wie gut mein Körper funktioniert.
Keine Schmerzmittel, keine Krankengymnastik, keine Kopfschmerzen mehr. Natürlich verlasse ich mich nicht ganz auf Dich; ich muss selber dazu beitragen, aber seit dem meine Wirbelsäule justiert wurde, ist sie gesund und ich kann durch regelmäßiges Schwimmen und Besuchen von Pilatiskursen selber dazu beitragen, dass es mir auch weiterhin gut geht.

Ich kann Dir wieder nur danken und möchte wirklich nicht darüber nachdenken, was gewesen wäre, wenn ich Dich nicht aufgesucht hätte.

Schöne Ostern
Andrea R. aus Bottrop

Eva K-R. aus Borken ( 25 J. ) - Verwaltungsangestellte

 Im jahr 2008 hatte ich einen sehr schweren Autounfall. Ich wurde auf meinem Fahrrad von einem Auto angefahren.
Ich erlitt ein schweres Schädelhirntrauma und 2 meiner Halswirbel und mein rechter Oberarm waren gebrochen. Danach folgten mehrer Operationen in denen unteranderem Metall in die Halswirbel eingesetzt wurde um diese wieder zu stabilisieren.
Danach folgte ein langer Aufenthalt in der Reha und so weiter.
Es blieben aber immer noch Probleme mit dem rechten Knie und dem rechten Arm. Aufgrund meines angegriffenen Gehirns müsste ich mit den Spätfolgen leben (so ein Neurologe)
Ich hatte immer Angst aufzustehen nachdem ich saß und somit mein Knie wieder zu belasten und mein rechter Arm zitterte immer noch total, was mich feinmotorisch sehr eingeschränkt.
Dann habe ich vom Chirocenter gehört und dachte mir ein Versuch ist es wert (kann ja nur schief gehen). Alles in allem war ich sehr skeptisch.
Nach den ersten Behandlungen ist meine Skepsis allerdings verflogen, denn ich merkte Besserung.
Auf einmal bin ich aufgestanden ohne darüber nachzudenken was mein Knie macht.
Es ist kein komisches Gefühl mehr in meinem Knie und auch die Nackenverspannungen,  aufgrund der eingeschränkten Beweglichkeit durch das Metall, sind weg.
Da die Wirbel jetzt alle in der richtigen "Stellung" sind.
 
Allen Skeptikern kann ich aus eigener Erfahrung nur sagen: ein Versuch ist es wert.
 
 
Mfg
Eva K-R.

Ulrike S. (62 J.) aus Essen - Bürokauffrau

Auf Empfehlung einer Bekannten, die Herr Biebl von Ihren Rückenproblemen befreit hat, suchte ich Herrn Biebl einige Wochen vor meiner Knie OP auf.
Nach der Anamnese war eine Röntgenaufnahme erforderlich . Auf Grund dessen wurde die Wirbelsäule gescannt, das heißt: die Temperaturen beidseitig der Wirbelsäule wurden gemessen. So konnte Herr Biebl durch die Justierung der Wirbelsäule einen freien Durchgang der eingeengten Nerven schaffen.
Durch mehrere Behandlungen wurde die Beweglichkeit meines künstlichen Knies immer besser. Darüber hinaus verbesserte sich auch mein körperliches und geistiges Befinden. Durch die Justierung der Wirbelsäule und die entsprechende Ernährung hat es positiven Einfluss auf meine Polyarthritis gehabt.
Nach meiner Erfahrung würde ich, jedem der ähnliche Beschwerden hat, Herrn Biebl empfehlen.
Ulrike S.

Meike P. (36 Jahre) aus Essen - Bürokauffrau / Reiterin

Liebes Chiro Team,

nun ist es an der Zeit, dass auch ich einmal öffentlich danke sage und anderen vielleicht Mut mache, die noch nicht daran glauben, dass Schmerzfreiheit kein Wunschtraum bleiben muss!

Ich kam wegen meiner schon seit Jugend an immer wiederkehrender Migräneattacken (einmal im Monat Minimum, meist alle zwei Wochen und immer mindestens 3 Tage am Stück) im Juni 2012 zu Boris und habe vorher schon alles durchprobiert was man probieren kann, Tabletten schlugen gar nicht mehr an. Dass ich 2007 einen schlimmen Bandscheibenvorfall im 4./5. Lendenwirbel hatte , von dem ab und an immer mal Rückschläge kamen, war für mich anfangs eher nebensächlich bis auf die wochenlangen Ausfälle, in denen ich dann auch wieder nicht Reiten konnte, was für mich als Pferdebesitzerin natürlich sehr schlimm ist. Nach längerem Sitzen schief in der Hüfte aufzustehen war normal für mich geworden.

Ich war sehr beeindruckt, als mir die Vermessung meiner Röntgenbilder erklärt wurde und ich so selbst sehen konnte, wo bei mir überall etwas schief stand wie zB mein Becken, Schambein, verschobene Lendenwirbel, Atlas und Halswirbel. Der Rückenscan war sowas von bunt, da wunderte mich nichts mehr was meine Schmerzen anging

Schon die erste Justierung brachte einen Aha Effekt, ich hatte auf einmal ein federndes Gefühl beim Laufen und spürte einen leichten Schwindel - endlich wurde mein Kopf anständig durchblutet. Insgesamt fühlte ich mich größer, gerader, viel leichter in der Bewegung.
Im Nachhinein kann ich nur staunen wie schnell die Behandlungen bei mir anschlugen, am meisten Angst hatte ich vor der Justierung an meinem Kopf und Nacken - es tut aber überhaupt nicht weh und man merkt, dass Boris weiß was er tut. Das Lockerlassen fiel mir mit jedem Mal leichter. Anfangs hatte ich an den Tagen nach den Behandlungen noch Migräneanfälle, die ich aber als positiven Behandlungserfolg gedeutet habe, denn mein Körper fing an sich zu verändern. Ich schreibe dies extra hier rein, damit auch andere, die sofort Wunder erwarten, lesen, dass nicht von heute auf morgen mit 3 Behandlungen alles geheilt sein kann, was sich über Jahre angestaut hat und wo teils von Geburt an Stellungsfehler vorhanden waren.

Kurz zusammengefasst: ich habe auf einmal beim Autofahren einen Schulterblick, den ich mein Leben lang nicht kannte, Wahnsinn! Nachts schlafen mir in Seitenlage keine Hände mehr ein, ich stehe nicht mehr schief sondern gerade auf,habe keine Lendenschmerzen mehr, kein Kribbeln im Bein,  aber das schönste ist, dass die Migräne nicht mehr mein Leben bestimmt! Da wo ich bis vor wenigen Monaten auf sie gewartet habe, tritt sie nun gar nicht mehr ein, und wenn, dann nur mal für einen Tag aber so unterschwellig, dass ich sogar ohne Tabletteneinnahme auskomme.

Ich bin Hobbyreiterin und auch dort habe ich eine enorme Veränderung gemerkt. Mein Pferd und ich haben die letzten Monate Fortschritte gemacht, die jahrelang gar nicht möglich waren, einfach weil ich durch meine Blockaden im Sattel nicht so einwirken konnte, dass mein Pferd verstehen konnte, was ich von ihm wollte. Jetzt reagiert es auf jede Gewichtsverlagerung und alles fällt uns beiden viel leichter. Ich bin so glücklich und mein Pferd mit Sicherheit ebenso, denn endlich muss es nicht mehr mein Ungleichgewicht ausgleichen.

Danke Boris, danke Tobias, ich kann jedem nur nahelegen, sich in die Behandlung bei euch zu begeben.

Gaby T. (40J.) aus Bottrop

Was vorher war:
starke Nackenverspannung mit starken Kopfschmerzen,
Verspannung im Brustwirbelbereich,
starke Rückenschmerzen im Lendenwirbelbereich-Ausstrahlung bis in Beine,
Sodbrennen, Schwindel,Verschlechterung des Sehnervs,
nachts Tinnitus im rechten Ohr, leichte Hörminderung im rechten Ohr,
Karpaltunnel-Syndrom rechts mit Taubheitsgefühl in den Fingern
 

Was nachher war:
Die hartnäckige Verspannung am Hinterkopf wurde gelöst,
Nackenschmerzen ließen nach und Kopfschmerzen auch.

Keine Beschwerden mehr im Brustwirbelbereich.

Kein Sodbrennen mehr, Verbesserung des Sehnervs, kein Schwindel mehr,
kein Tinnitus mehr, Hörverbesserung.

Der Handwurzelknochen wurde eingerenkt (justiert), Taubheitsgefühl und Schmerzen in den Fingern verschwanden.
 

Gaby T.
 

Greta S. (10 J. ) aus Oberhausen - Schülerin

Hallo Boris,
wie versprochen folgt jetzt endlich ein kurzer Eintrag für dein Gästebuch:
 

Vor ca. 9 Monaten erschien ich mit meiner damals 9jährigen Tocheter Greta in deiner Praxis. Sie schwimmt sehr erfolgreich in einem Schwimmverein und hatte starke Hautprobleme. In den Handinnenflächen löste sich die Haut ab, so dass fast das rohe Fleisch mit dem Wasser in Berührung kam.
Da sie dieselbe Ernährung und den gleichen Wasserkontakt wie ihre beiden Schwestern hatt, musste diese Erkrankung eine andere Ursache haben.
Beim ersten Scan stellte sich heraus, dass sie unter dem "Kiss-Syndrom" litt.

Nach insgesamt 6 Justierungen war die Wirbelsäule wieder einwandfrei durchblutet und die Hautreizungen verschwanden wieder und sind auch seitdem nicht mehr aufgetreten.
 

Liebe Grüße
Michael

Bernd S. (46 J.) aus Mülheim an der Ruhr - Gastronom

Hallo,

kurz zu mir: 46 J, M, im früheren Leben Bäckermeister , sportlich sehr aktiv, wenn auch nicht wettkampfmaessig. Dazu gehoert Boxen, Ringen,Krafttraining, Rad usw.
Seit Jahren verstärken sich im HWS und im LWS Bereich sich dumpf anfühlende , manchmal auch stechende Schmerzen und immer wieder das Gefühl einen steifen Nacken zu haben. Als sich ab September 2012  starke Schwindelgefühle dazugesellten beschloss Ich Boris aufzusuchen. Mein Verdacht war schnell bestätigt. Atlas und Hueftschiefstand und noch andere Kleinigkeiten wie putte Bandscheiben. Ab der ersten Justierung liessen die Schmerzen in der HWS nach. Der Schwindel war etwa ab dem vierten Termin weniger spürbar und ab der sechsten ganz weg. Die Beine haben wieder die gleiche Länge , was man anfangs sehr deutlich beim gehen merkte. Insgesamt fühle Ich mich irgendwie gerader und die Subluxionen in der HWS sind eigentlich alle weg. Da bereits ernsthafte Schäden an den unteren Halswirbeln bestehen, wird natürlich nie mehr der alte Naturzustand eintreten. Durch meine stärker als der Durchschnitt  entwickelte Nacken und Rumpfmuskulatur konnte Ich scheinbar diese Schäden jahrelang kompensieren. Ich bin hochzufrieden und hoffe den erreichten Zustand  mit Boris Hilfe noch lange konservieren zu koennen.
 

Bernd S. aus Muelheim Ruhr
 

Andrea R. (43 J.) aus Bottrop - Verwaltungsfachwirtin

Hallo Chiro-Center Team,
lieber Boris,

vor ca. 3 Jahren begannen meine Beschwerden im Rücken. Mir fiel das Laufen wie auch das normale spazieren gehen schwer. Nachts wurde ich durch die Schmerzen wach, so dass sich mein ganzer Tagesablauf veränderte.
Morgens kam ich vor Schmerzen kaum aus dem Bett und das Sitzen war auch nicht immer einfach.
Ich suchte die verschiedensten Ärzte auf. Man begann mit Krankengymnastik, speziell auch für den Rücken, aber nach den üblichen Anwendungen konnte mir der behandelnde Arzt keine weiteren Verordnungen mehr genehmigen.
Die Schmerzen waren etwas gelindert, doch sie kamen umso heftiger wieder. Der nächste Arzt versuchtes es mit Spritzen und Medikamenten, doch auch hier war die Linderung sehr mäßig.
Nun wusste ich nicht mehr weiter und der Tipp von meinem Ex-Chef war goldwert.
Am 19.04.2011 suchte ich zum ersten Mal das Chiro-Center auf. Nach langem Begutachten der Röntgenbilder stellte Boris die Schwachstellen meiner Wirbelsäule fest und begann mit den Behandlungen. Zu Beginn der Behandlungen war ich im 3-4 Tagesrhythmus im Chiro-Center, nun bin ich bei einer Behandlung im Monat angelangt.

Seit  ca. einem Jahr bin ich ohne Schmerzen;
die erste Linderung trat nach ca. 10 Besuchen bei Boris ein.
Zudem nehme ich seitdem keine Medikamente mehr und muss für den Moment festhalten, dass sich meine Lebensqualität durch die Behandlungen um ein Vielfaches verbessert hat. Die einfachsten Tätigkeiten im Haushalt (Saugen, Putzen, Bügeln) sind wieder möglich, genauso wie das Shoppen (langsames Laufen) oder Spazierengehen. Manchmal bin ich erstaunt, welche Belastungen mein Körper aushalten kann. Trotzdem achte ich nun besser auf die Signale, die er aufzeigt, wenn ich wieder mal über das Ziel hinausgeschossen bin.

Ich aus meiner Sicht kann nur die hervorragende Arbeit von Boris und seinem Team betonen und möchte nicht darüber nachdenken, wie es mir heute gehen würde, wenn ich nicht den Weg zu Boris gefunden hätte.
 

Vielen Dank für Eure tolle Arbeit
Andrea
 

Bastian R. (26 J.) aus Bottrop - Informationselektroniker

"Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom."
                    -Albert Einstein

Meiner Meinung nach, sollte man sich gerade in unserer heutigen Welt, darüber ernsthaft Gedanken machen.

Zugegeben, auch ich war am Anfang voreingenommen und hatte kein gutes Bild von der Chiropraktik. Grundlage dafür waren Aussagen von Ärzten. Bekannten oder Freunden, die nicht viel von den Behandlungsmethoden hielten. Zu gefährlich seien diese... Keine allgemeine Anerkennung... Hokuspokus und wenig bis garnicht erfolgsversprechend...

Nachdem meine Rückenschmerzen jedoch für mich nicht mehr auszuhalten waren, hab ich es dann doch wissen wollen. Aufmerksam auf Boris Biebl, bin ich über den Beitrag von Sat1 geworden und habe gleich einen Termin vereinbart.

Interessant fand ich den Fragebogen, den man beim Erstbesuch bekommt. Über viele Dinge hatte ich mir nie wirklich Gedanken gemacht...
Zu Beginn wurde ich von Boris über die Hauptfunktion der Wirbelsäule aufgeklärt.
Da diese die Autobahn des Informationsflusses in unserem Körper darstellt, ist es schon wichtig diese auch in Schuss zu halten.

Sinn des Ganzen ist es, durch gezielte Behandlung, die einzelnen Wirbel in ihre Grundposition zu bringen. Ähnlich wie die Vorsorgeuntersuchung beim Zahnarzt. Man geht ja im besten Fall nicht erst dort hin, wenn die Zähne schon weiträumig ausgefallen sind.

Danach wurden erstmal meine Beschwerden besprochen. Kalte Hände, kribbeln im Lendenwirbelbereich, häufige Nackenschmerzen, Karpaltunnelsyndrom (Schlagzeuger), verspannte Schultern und zwei unterschiedlich lange Beine, dies wurde vor 7 Jahren bei der Musterung festgestellt.
Nachdem meine Wirbelsäule gescannt wurde, war ein Ausschlag auf dem Bildschirm zu sehen, der in exakt den Bereichen lag, wo auch meine Schmerzen herkamen.
Im Anschluß haben wir uns meinen Beinen gewidmet. Liegend war der Unterschied von 1 cm deutlich an meinen Schuhsolen zu erkennen. Auf Einlagen hab ich sowieso verzichtet, da ich nie wirklich viel davon gehalten hab. Überraschenderweise kontrollierte Boris nicht etwa meine Hüfte, sondern meinen obersten Halswirbel, den Atlas-Wirbel.
Mit leichten Druck war dort auf einer Seite ein deutlicher Schmerz zu spüren, den ich so nie wahrgenommen habe. Ich entspannte mich und ließ Boris mal machen... nach dem Motto "Mal schauen, was das jetzt gibt"

Ein fester Druck gegen den Wirbel und ein leichtes Ziehen später waren meine Beine gleichlang...
...weder wurde meine Hüfte bewegt, noch meine Beine zurechtgezogen... ich war Fassungslos und versucht das gerade Erlebte zu verarbeiten.
Für mich als Kopfmensch eine Herausforderung ;)

DAS war mein erster Eindruck von der Chiropraktik.

Noch leicht verwirrt von der Behandlung ging ich ein paar Schritte und merkte den Unterschied sofort.
Als würde man auf Watte laufen und dabei seine Beine nicht bewußt bewegt. Ein Gefühl so komisch, neu und unheimlich gut!

Kurz darauf gab mir Boris zu verstehen, dass dieser Zustand je nach Mensch unterschiedlich lange anhält und dies auch schon nach wenig Minuten oder erst nach Wochen oder Monaten wieder zurück fallen könnte. Weitere Behandlungen wären auch erst möglich, nachdem ich mit Röntgenbilder zurück käme.
Das steigerte nur noch mehr mein Vertrauen in Boris. Schon viele Ärzte zuvor hatten wie wild bei mir gedrückt und geknetet was das Zeug hält, jedoch nur mit mäßigem Erfolg.

Nach diesem Tag hab ich einige Dinge auch anders wahrgenommen und betrachtet. So sehr war ich von Vorurteilen behangen mich einer solchen Untersuchung zu unterziehen, ganz egal welchen Ursprung diese gehabt haben. Danach hab ich mir vorgenommen meine "Scheuklappen" abzulegen um mir persönlich ein Bild von Dingen zu machen, die bei den meisten Menschen als verrückt, rational nicht erklärbar oder wissenschaftlich nicht bewiesen, dahin gestellt worden sind.
Und um ehrlich zu sein, leb ich seitdem viel entspannter und bin offener neuen Dingen gegenüber. Zwar ist es eine Entwicklung die man damit durchmacht und ja, das dauert seine Zeit, jedoch kommt man irgendwann an den Punkt, wo man sich immer mehr für "Ursache und Wirkung" interessiert.
Auch wenn man viele Dinge "noch" nicht wissenschaftlich korrekt erklären kann, solang sie den Menschen helfen, ist daran meiner Meinung nach nicht auszusetzen.

Demnach empfehle ich jedem, diese Erfahrung selber zu machen und sich nicht von anderen, die diese nicht gemacht haben, abhalten zu lassen. Den anderen wird es nicht besser oder schlechter gehen, wenn man auf diese hört.

Ich bin froh Boris und sein Team kennengelernt zu haben und wünsche mir, dass solch eine Erfahrung jeder Mensch in seinem Leben machen kann.

Bis dahin liebe Grüße
Bastian Rzeha

Katja S. (30 J.) aus Bottrop - Erzieherin an der Grundschule

Mit 12 oder schon eher renkte ich mir die Wirbelsäule vom Scheitel bis zur Sohle auf einem Spielplatztrampolin aus. Kurze Zeit später die ersten Schluckbeschwerden, Migräne stellte sich ein. Von da an ständiges Mobilisieren der Wirbelsäule durch Orthopäden.
Laufen konnte ich noch nie richtig, ich hätte mit meinem Gangbild Jar Jar Binks aus Star Wars locker Konkurrenz machen können. Aufgrund dessen war ich ständig k.o. und aus der Puste, insbesondere rennen war nicht drin.
Ärzte: "die Beine sind ok." Mit dem Geigen sollte ich allerdings sofort aufhören, das sei nichts für meinen Rücken. Hab dem Arzt einen Vogel gezeigt….
Mit 13 plötzlich Kiefergelenksbeschwerden (Knacken). Später bekam ich Kiefergelenk-Gymnastik und eine Aufbiss-Schiene zur Entlastung. Heute weiß ich, dass mir mein instabiles Becken diese Geschichte beschert hat.
Mit 14 wurde ich schwerhörig, keiner weiß wieso. Schoben das auf Vererbung von meinem Vater. Ich bekam mein erstes Hörgerät beidseitig.
Als Jugendliche wurde ich zum Physiotherapeuten geschickt und ins Fitnessstudio. „Jegliche Art von Sport hilft!“ Von wegen... Mir war immer übel beim Trainieren, da war mir das nicht mehr geheuer.
Habe zeitweise bei Bedarf immer wieder Blockaden lösen lassen, sonst brauchte ich laut Arzt ja nicht wiederkommen. Nix Therapie.
Die Lendenwirbelsäule wurde gestreckt, um dem Hohlkreuz entgegen zu wirken, gegen das man unterm Strich nicht viel machen könne. Gegen den Beckenschiefstand gab es ein Rezept für Einlagen. Was sonst? Habe die Dinger nie abgeholt, weil ich nicht daran geglaubt habe. Habe jetzt gelernt, wieso ich Recht hatte.
Langzeit-EKG (Herz wie ein Baby), Schilddrüsenwerte geprüft (immer bestens) und Beine sind ok. Was ist es denn dann? Ärzte: „Sie sind nun mal so geboren. Müssen Sie sich mit abfinden. Einfach mal mehr Sport machen".
Meinem Umfeld fiel es noch schwerer, sich mit mir abzufinden, mit meiner ständigen Migräne, der Schlappheit. Immerhin sah ich ja gesund aus. Warum stellt die sich so an??
Schmerzen, Migräne mit Aura vom Feinsten, Schwäche, nächtliches und tägliches Zähneknirschen, eingeschlafene Arme und Schmerzen beim Aufwachen und "shopping cart syndrome". Ein Stadtbummel ohne Sitzpausen oder Abstützen ging kaum noch. Ich habe mich von meinen Beschwerden aber nicht unterkriegen lassen.
Habe sogar das Wandern und Skifahren für mich entdeckt. Das machte selbstverständlich alles noch schlimmer.
Kurzum: im Januar dieses Jahres stand ich dann mit plötzlichen Dreh- und Lagerungsschwindelattacken nach mehreren Infekten vor meinem Hausarzt und habe ihm gesagt, dass ich so nicht mehr kann und nicht mehr will. Er schickte mich zum HNO. Dann zu einer Laufbandanalyse, wo man bereits ahnte, dass mit meinen Nervenverbindungen was nicht stimmen konnte. Und wo ich bestätigt bekam, dass ich nicht richtig laufe. Endlich!
Und dann kam ich dank seines Vertrauens in diese Medizin zum Chirocenter. Neuro-Chiropraktik… gab es so etwas also doch! Endlich kam ich aus dem dunklen Urwald auf eine Straße…
Als ich dann zum ersten Mal vor Boris und Tobias auf meinem Stuhl saß, wollte ich nur noch zuhören. Mein Zustand war nun nichts Außergewöhnliches mehr, auch kein unlösbares Problem, sondern eine logische Aufgabe.
 

Mein neues [Er]Leben
Nach den ersten acht Besuchen im Chirocenter gehen meine Beine bereits von allein gerade nach vorn, mein Körper richtet sich mehr und mehr auf. Gegen die noch vorhaltende Instabilität darf ich nun Sport machen, adäquat versteht sich.
Und noch etwas Bedeutendes: ich kann wahrhaftig besser hören! Meine Hörgeräte sind etwas zu laut. Ich habe bereits einen Termin für einen weiteren Hörtest, zu meiner eigenen und Boris‘ Bestätigung. Zudem kann ich auch besser sehen, ich brauche eine neue Brille.
Meine Arbeitskollegin sagte mir vor kurzem, dass ich wie ausgewechselt sei. Anderer Blick, anderer Gang, Hüften wackeln nicht mehr so beim Laufen. Sie habe mich völlig „verkapselt“ und schlapp kennen gelernt und jetzt sei ich eine ganz andere Frau mit einer Wahnsinns-Ausstrahlung. Ein weiterer und schöner Erfolgsbeweis. Und wir stehen erst am Anfang der Therapie.
Es ist schlicht und ergreifend irre, was ich in den letzten paar Wochen mit meinem Körper erlebe, wie er selbst arbeitet und was ich darüber hinaus von Boris und seinem Team gelernt habe. Mein Körper fängt langsam aber sicher an, mich zu tragen. Bisher war es umgekehrt.
Das alles tut nicht weh? Ich muss gestehen: manches Mal ist es bei mir schon recht schmerzhaft, wenn justiert wird. Das liegt jedoch nicht am Chiropraktor, der Hand anlegt oder der Behandlungsart, sondern ist dies vielmehr ein Zeichen dafür, was die zahlreichen Subluxationen mit meinen Nerven gemacht haben. Wichtige Muskeln als Gegenspieler sind zudem teilweise verkürzt, erschlafft oder verkümmert, vielfach durch die ganzen Fehlhaltungen, die der Körper angenommen hat. Mein Körper reagiert nebenbei und eben deshalb sehr empfindlich auf Berührungen. Aber da muss ich wohl durch.
Hier weiß man auf jeden Fall, wovon man spricht. Und man ist von seinem Beruf, seinem Können völlig überzeugt und auch begeistert. Weil die Behandlungsmethoden und ihre Wirkung am eignen Leib erfahren und nicht rein aus Büchern übernommen und abgeleitet werden. Das schafft Vertrauen und überzeugt.
Man führt sich darüber hinaus dort nicht auf wie Halbgötter in Weiß, sondern es wird einem als Patient auf Augenhöhe begegnet, man wird als Mitarbeiter eines Projekts behandelt.
Ich für meinen Teil schaue fest entschlossen und neugierig in die noch arbeitsreiche Zukunft und vertraue einfach den Händen und dem Wissen von Boris und Tobias. Denn dieses Vertrauen haben Sie sich mit ihrer Mühe, ihrer hohen Motivation, ihrem Fleiß und ihrer Freundlichkeit mehr als verdient…
 

Danke, dass es Euch gibt!
 
Die Welt lebt von Menschen, die mehr tun als ihre Pflicht.
Ewald Balser, Dt. Schauspieler (1898-1978)

Nachtrag, ca. 6 Monate später… März bis Oktober 2012
Nach einer wilden Achterbahnfahrt mit zahlreichen Höhen und Tiefen stehe ich vor der nun wichtigsten Etappe auf dem Weg in ein neues Leben. Vor dem steilsten Stück. Ich fange endlich richtig mit dem Sport an. Ein zugegeben teures Unterfangen, doch bestimmt ebenfalls eine gute Investition in eine Zukunft ohne Schmerzen. In der ich mich fühlen darf wie dreißig statt wie neunzig. Hoffentlich noch vor meinem einunddreißigsten….
Bisher ist noch immer nicht die Rede von einem schmerzfreien Leben. Abgesehen davon, dass der Heilungsprozess einer Achterbahnfahrt gleichzusetzen ist, gibt es für mich immer wieder Hindernisse und Rückschläge, da sich meine Wirbel bei alltäglichen Bewegungen wie z.B. beim Umdrehen im Schlaf wieder verschieben. Und manchmal möchte ich darüber schier verzweifeln. Zudem passieren mir immer wieder kleine „Unfälle“ im Alltag. Kinder hängen sich an meinen Hals, ich stoße mir den Kopf irgendwo an und bin erneut total subluxiert… Mein erster Versuch, mit dem Trainieren zu beginnen, scheiterte an einem Infekt, einem besonders mies gelaunten und ignoranten Physiotherapeuten sowie unzureichender Betreuung durch für meine Bedürfnisse ungeschultes Personal im vorerst anvisierten Fitnessstudio… Das erste Ergebnis dessen: Schmerzen und nochmals Schmerzen. Auch Boris guckte beim letzten Mal ziemlich verzweifelt darüber.
Allerdings gab es auch Erfolge:
Als ich vor den Sommerferien erneut an heftigen Drehschwindelattacken litt, sagte man mir nach eingehender Untersuchung im Krankenhaus, dass man nicht feststellen könne, woher das komme. Ich solle immer die Lagerungsmanöver machen und lernen, auf Dauer damit zu leben. Man hatte sogar einen Ultraschall von den Halsgefäßen gemacht, um zu schauen, ob der Neuro-Chiropraktor auch nichts kaputt gemacht hat. Ätsch, hat er nicht! Alles in Ordnung!
Dass die Lagerungsmanöver aber erneute Subluxationen hervorrufen, davon hatte man null Ahnung. Am selben Abend wurde ich bei Boris wieder vorstellig. Er korrigierte mir noch einmal meine Halswirbelsäule und die Ohren (dazu gleich mehr) und am nächsten Morgen konnte ich kaum glauben, dass der Schwindel einfach weg war!!
Im Sommerurlaub war ich nach der letzten Justierung für wenige Tage völlig beschwerdefrei und konnte super gut laufen, dafür, dass ich noch nicht trainiert hatte. Doch dieses Glück konnte ich nicht lange manifestieren. Habe ich mir doch meine Birne an einer Stange im Bus an geknallt. Am Anfang des Urlaubs, weit weg vom Chirocenter. Zwischenzeitlich hatten wir das gut wieder hinbekommen…
Ein weiterer und sehr wichtiger Erfolg ist die Verbesserung meines Hörvermögens. Boris justiert mir bei so gut wie jedem Besuch die Gehörknöchelchen. Für alle, die sich darunter nichts vorstellen können: er zieht dazu kräftig und oft meine Ohrmuscheln in alle nötigen Richtungen. Dabei knackt es schon mal lauter oder leiser und nicht selten höre ich anschließend auch Vogelgezwitscher und sehe Sterne, mein ganzer Kopf rauscht. Aber es scheint zu helfen. Denn laut Audiogramm hat sich die Wahrnehmung der hohen Frequenzen, welche für das Sprachverständnis wichtig sind, um 15 dB verbessert. Auch das Sprachverständnis im Allgemeinen hat sich innerhalb eines Jahres deutlich verbessert. Ich habe Boris erlaubt, die zusammengefassten Audiogramme in den Bericht einzufügen, wenn er das mag.
Die rechte Spalte zeigt das linke Ohr, die linke Spalte das rechte Ohr an. Die Pfeile geben die Knochenleitung an. Diese ist im Allgemeinen sehr schlecht, da die Pfeile sich unter der Null-Linie bewegen. Meine aus dem Innenohr resultierende Schallleitungsstörung erkennt man daran, dass sich die Kurve der Knochenleitung (Pfeile) sehr nah an der Frequenzkurve befindet und ihr Verlauf ziemlich identisch ist.
Zu Anfang konnte ich Boris, Tobias und viele andere Menschen sehr schlecht verstehen. Das ist schon viel besser geworden. Und endlich wurden auch meine Hörgeräte ganz schwach eingestellt. Für den „Notfall“ gibt es ein lauteres Programm und ein Stummprogramm, wenn z.B. in der Kirche die Orgel loskreischt, ich im Chor singe oder in einer Menschenmenge bin. Allerdings komme ich des Öfteren auch schon ohne Versorgung aus und lasse die Geräte in der Tasche… Ich höre Zuhause die Uhr ticken und bald bestimmt das Gras wachsen! Denn wir machen weiter, mit neuer Geduld und Ausdauer… Und OrthoMed und Basentabs, deren Wirkung wirklich fühlbar ist!!
Die nächsten Wochen sind sehr entscheidend. Denn dann entscheidet sich, ob ich mich mit Boris‘ Hilfe und regelmäßigem Training langfristig von Jar Jar Binks in eine gerade, gut hörende und starke Prinzessin Amidala verwandeln kann.
Wenn ich das geschafft habe, werde ich einen Berg besteigen und solche auf zwei glatten Brettern wieder hinunter fahren können. Und das werde ich!!
Ich wünsche allen anderen Gästen und mir dass wir gesund werden und es bleiben und dass wir wieder nach den Sternen greifen können, die wir in unserem doch so kurzen Leben haben wollen!
Und ganz besonders wünsche ich das Boris und seinem engagiertem und freundlichem Team Tobias und Elke! Sie opfern von ihrem Leben viel Zeit für uns als ihre Gäste! Tausend mal danke dafür!!!

 

Dieter S. (57 J.) aus Bottrop - Ingenieur

Auch ich möchte hier meine positiven Erfahrungen einmal wiedergeben.
 
Vor genau 18 Monaten bin ich mit starken Nacken - und Beckenbeschwerden zum Chiro Center Biebl gekommen.
Nach einer gründlichen Untersuchung sowie der Auswertung von vorhandenen und neuen Röntgenbildern wurde die Therapie mit mir besprochen und eingeleitet.
 
Bei der Sichtung der Röntgenbilder wude festgestellt das im Bereich der HWS ein Blockwirbel vorhanden ist und demnach eine Einjustierung sehr vorsichtig vorgenommen werden mußte.
 
Nach 18 Monaten kann ich nun mit ruhigem Gewissen sagen, dass es mir nicht nur geholfen hat, sondern auch lngfristig zu einer Schmerzfreiheit gekommen ist.

Hierfür herzlichen Dank
 
Dieter S.

Michaela Z. aus Schermbeck (46 J.) - Sachbearbeiterin

13.05.2012
Angefangen haben meine Probleme im Alter von 18 Jahren in der Halswirbelsäule. Später kamen Schmerzen in der Lendenwirbelsäule hinzu und  zum Schluss auch in der Brustwirbelsäule.
Bei Ärzten bin ich nicht oft gewesen, da ich recht schnell festgestellt habe, dass man mir dort nicht wirklich helfen kann. Bei meiner steil gestellten Halswirbelsäule hieß es „da kann man nichts machen“ und auch Physiotherapie und Akupunktur halfen nur kurzfristig.  Also habe ich mit meinen Beschwerden gelebt und gehofft, dass es nicht noch schlimmer wird.
Als ich dann allerdings vor ca. 2 ½ Jahren die schon oben erwähnten und nicht unerheblichen Probleme mit der Brustwirbelsäule bekam, musste etwas passieren, und ich entschied mich für eine Behandlung bei einem Chiropraktiker.
Dass ich in die Praxis von Boris Biebl gekommen bin, war Zufall. (Ich hatte die Adresse aus dem Internet, von der Seite des Bundes Deutscher Chiropraktiker.) Aber hier hatte ich von Anfang an das Gefühl, in den richtigen Händen zu sein.

Vor der Behandlung braucht man keine Angst zu haben. Es wird nichts mit Gewalt eingerenkt, sondern sanft justiert und tut fast nie weh. Und wenn doch einmal, dann nicht sehr.

Jetzt bin ich seit zwei Jahren bei Herrn Biebl in Behandlung und mir geht es inzwischen richtig gut. Tat mir früher jeden Tag etwas anderes weh, so habe ich jetzt über Wochen hinweg gar keine Schmerzen mehr. Das ging nicht von heute auf morgen, aber das Durchhalten hat sich gelohnt.
Zusätzlich gehe ich seit längerer Zeit regelmäßig auf die Ceragem-Liege. (An dieser Stelle vielen Dank an Elke Schulz fürs „vorheizen“.)
Am Anfang war es etwas gewöhnungsbedürftig, doch schon bald genoss ich die Massage mit den heißen Jadesteinen. Es ist sehr angenehm und entspannend und tut einfach gut. Außerdem hilft es, die justierten Wirbel stabil zu halten.

Es ist schön, dass es Menschen wie Boris Biebl gibt, die viel Zeit und Geld investieren, um anderen helfen zu können. Dafür vielen Dank!

Hildegard B. (56 J.) aus Bocholt - Rentnerin

Ich bin jetzt seit Mitte Februar 2012 Patientin der Chiro-Praxis Boris Biebl. Als ich bei ihm mit der Skoliose-Therapie anfing, ging es mir sehr schlecht. Mein Leben war von starken Schmerzen geprägt und ich hatte überhaupt keine Lebensqualität mehr.

Nach einem gründlichen Eingangscheck, mußte ich 2x wöchentlich zur Therapie kommen, die für mich sehr anstrengend, schwer und schmerzhaft war. Ich war sehr froh, dass ich dann nach einigen Wochen nur noch einmal die Woche kommen musste, ich war nämlich restlos am Ende. Meine Schmerzen waren schon wesentlich besser und teilweise für mich kaum noch spürbar. Ich konnte sogar einen schon lange geplanten Zoobesuch mit der Familie mitmachen. Ich konnte wie ein Wunder und zum Erstaunen meiner Familie und mir stundenlang im Zoo herumlaufen, dass war schon lange nicht mehr möglich gewesen. Ich konnte sonst höchstens ein paar Minuten laufen, dann ging nichts mehr.

Ich bin froh, dass ich diese Strapazen, die jedesmal eine 1-stündige Autofahrt + Wartezeit u. Therapie und dann noch einmal 1 Stunde zurück auf mich genommen habe, denn das ist jedesmal sehr schwer für mich, aber es lohnt sich auf jeden Fall. Ich habe wesentlich weniger Schmerzen, sodass ich wieder einmal etwas unternehmen kann.

Ich hoffe, dass es vielleicht noch besser wird mit meinen Beschwerden, oder so bleibt.
Endlich habe ich jemanden gefunden, der mir helfen kann. Ich habe jetzt große Angst, da mir jetzt eine 3-wöchige Pause der Therapie bevorsteht. Ich weiß noch nicht, wie das dann so wird. 

Christiane J. (43 J.) aus Köln - Förderschullehrerin

Lieber Boris,
du hast gesagt, ich bräuchte nur wenig schreiben. Wie soll das denn gehen?! Ich bin eine Frau. Ich bitte dich. Seit wann fassen wir uns kurz!

Erst einmal vorne weg: dein Engagement und deine Freude an der Sache suchen seinesgleichen. Aber vielleicht haben sich ja auch deswegen unsere Wege kreuzen müssen. Denn auch mein Zustand suchte einmal seinesgleichen:

Lachende Kinder, grillende Jugendliche, entspannte Mitglieder der modernen Arbeitswelt und fröhlich plaudernde Senioren ziehen Richtung Grünem. Was ist geschehen? Nein, nicht die Rolling Stones sind in Köln im Müngersdorfer Stadion. Viel trivialer. Die Sonne scheint!!! Ja, der Frühling will alle Menschen umarmen. Nur ich liege da. Alleine. Alleine und abgedunkelt in meinem Bett. Die Ohrstöpsel dürfen nicht fehlen. Die Freude der anderen zu hören, würde nur noch einen Zyniker erheitern. Nein, das bin ich nicht. Ich bin lediglich nur etwas anders. Seit 25 Jahren zunehmend meine eigene Spielverderberin. Wetterfühlig eben. Dieses Qualitätsmerkmal meines Lebens ist nicht einmal als Krankheit zugelassen. Tja, dann bin ich wohl weinerlich oder? Genaueres Hinhören ergibt, dass weitere Vertreter meiner Kopfschmerzzunft existieren. Nicht mich sucht seinesgleichen! Uns sucht ihresgleichen. Die Wissenschaft bemüht sich ja auch um uns, aber es reichte bisher nur für die Titelseiten von Allerweltsmagazinen, nicht für die der Fachzeitschriften oder? Schade, wenn man auch noch in der Kölner Bucht wohnt, die als mikroklimatischer Supergau bekannt ist. Ja, da dürfen die, denen es immer dann schlecht geht, wenn es anderen im wahrsten Sinne des Wortes atmosphärisch gut geht, auch schon mal jeden zweiten Tag mit einem Kopftag rechnen und wenn sie Pech haben, fängt die Saison Mitte Februar an und endete Mitte Juni. Zweimal wollte ich schon ernsthaft wegziehen.
Nicht einmal als Krankheit zugelassen…

Jahrelang verschlimmerte sich alles: Knie, Hartspann im Nacken, Hüfte, Schulter (Arbeitsunfähigkeit stand als Option im Raum). Durch Zufall geriet ich an den richtigen Orthopäden, der CMD diagnostizierte: Craniomandibuläre Dysfunktion. Lapidar formuliert: der Kiefer steht schief. Der jetzige, kölner Zahnarzt klärte mich über die Ursachen meiner CMD auf: als Jugendliche trug ich eine Zahnspange. Die Lücken in der oberen Zahnfront schloss man, indem man diese Zähne nach hinten drückte. Dadurch schob man aber den Unterkiefer auch nach hinten und in eine für ihn ungünstige Position für das Kauen, wodurch er sich noch weiter nach hinten orientierte, bis es irgendwie für ihn wieder besser passte. Aber eben nur irgendwie. Retraler Zwangsbiss lautet sein medizinisches Etikett. Der Kiefer hat als Gelenk über die Muskulatur ebenso Einfluss auf die Wirbelsäule wie die Wirbel untereinander. Als erstes wird die nahegelegene HWS in Mitleidenschaft gezogen. Dieses Problem löst mein Körper seit zwanzig Jahren. Wenn man sich vorstellt, dass die Kaumuskeln die stärksten des Körpers sind und der Körper auf Fehlstellungen der Wirbel mit Muskelverspannung reagiert, dann arbeitet mein Körper seit ca. 25 Jahren auf Hochtouren.

Vorhang auf für das Trauerspiel unseres Gesundheitswesens und wir befinden uns ja hier nicht auf dem wissenschaftlichen Niveau eines Dritteweltland. Das Kiefergelenk arbeitet nicht wie das Scharnier einer Tür. Es gibt eine In-etwa-Position, „zentral“ genannt und wo die sich genau befindet, darüber wird dann doch mal in Fachzeitschriften gestritten. Das Kiefergelenk liegt zentral, wenn der Körper über Monate, eher Jahre, keine Krankheitssymptome zeigt. „CMD erkannt, CMD gebannt“ gehört in´s Sonntagsgebet. Bis dahin muss die Schiene immer wieder neu angepasst werden, weil die jahrzehntelange Muskelverspannung sich nicht von heute auf morgen abbaut. Die entspanntere Muskulatur verändert die Arbeit des Kiefergelenks und damit die Bissqualität. Finden Sie erst einmal einen Zahnarzt, der Ihnen eine gute Schiene anfertigt! Mein ganzheitlicher Zahnarzt arbeitete in Frankfurt und das zum Glück auch samstags. Also, ca. einmal im Monat von Köln zu ihm hin und unter der Woche zwei Termine vor Ort gegen den Hartspann.

Gefühlter Physiotherapietermin Nummer 100 in meinem Leben. „Wie geht´s“, werde ich gefragt. „Oh, ich bin heute so latent müde. So bematscht.“ fasel ich so vor mich hin. In der vertrauten waagerechten Position höre ich alsbald: „Könnte C 1 sein. - Mmm, ja. Der ist wohl leicht nach links verschoben.“

Ich hatte mich schon immer gewundert, dass noch nie meine Halswirbelsäule geröntgt wurde. Die Hymne der Zahnärzte lautet `Ist die Kieferstellung richtig, wird auch die HWS richtig positioniert´. Als neugieriger Mensch wollte ich mir aber im wahrsten Sinne des Wortes meinen eigenen Kopf machen. Also, wenn der Kiefer schief positioniert ist, ist es der HWS-Bereich auch und kann es dnn nicht umgekehrt sein, dass der HWS-Bereich - neben einem falschen Biss - Mitauslöser für die Kieferschiefstellung ist? Was beeinflusst denn noch die HWS? Nur die Kiefergelenke? Nein, auch die Lendenwirbelsäule (was ich bis dato aber noch nicht wusste). „Wo ist die Henne, wo das Ei“, fragte ich mich viel lieber. Warum werden nicht alle Ursachen, also auch alle Wirbel, quasi die ganze Wirbelsäule, sondern lieber die Folgen, die verspannte Muskulatur im HWS-Schulter-Bereich, behandelt? Dachte ich mir immer so, ganz leise, so tief insgeheim, so als Nicht-Orthopädin. Sicherlich, die Kopfschmerzen waren durch die Schiene des frankfurter Zahnarztes schon etwas weniger geworden, aber Reservetabletten gab es immer noch. Zufriedenheit sieht anders aus, fand ich. Auf jeden Fall stand C1 etwas schief.
(Ergänzung von Boris Biebl: C1 ist der oberste Halswirbel - auch als "Atlas" bekannt. Er befindet sich direkt unter dem Schädel. Der Atlas ist ein ringförmiger Knochen, durch den das Rückenmark verläuft: unsere wichtigste Lebensverbindung zwischen Gehirn und Körper, die in Ruhe und Bewegung durch Wirbelsäule und die harte Hirnhaut stets geschützt werden muss.)
Ich traute meinem Physiotherapeuten viel zu, aber an C1 wollte ich nur jemand lassen, der darauf spezialisiert ist. Es lebe das Internet! Auf meiner Suche fand ich nur zwei Therapeuten, die ein spezielles Messgerät einsetzen. Dieses misst, wie sehr die Aktivität der Nerven durch die Schiefstellung der einzelnen Wirbel beeinträchtigt wird. Das war doch mal wirklich ganzheitlich! Also, diesmal auf zu dir, nach Bottrop. Benzinpreise und Berufsstau ignorieren. Schließlich geht es um C1. Da hört der Spaß auf. Jetzt heißt es, den Therapeuten seines Vertrauens finden. Ich habe ihn zum Glück diesmal sofort gefunden! Ganzheitlich nicht aus der Sicht des Zahnarztes, sondern des Heilpraktikers/Chiropractors: Ich finde es immer noch faszinierend, dass er der erste ist, der meine ganze Wirbelsäule röntgen ließ, der die Reaktion des Nervensystems und Fragen der Ernährung in die Behandlung mit einschloss. Mein ganzer Körper, nicht die tote Zahnmasse, war gestresst und ein gestresster Körper braucht eine andere Nahrung. Ach ja, ich habe einen Gleitwirbel L5, der wie ich immer bildlich formuliere, nach vorne verschoben ist und einen nach hinten verschobenen Wirbel L4, der auch noch etwas verdreht ist. C2 verschiebt sich auch sehr gerne und mein Atlas weist schon Entzündungsprozesse auf. Natürlich verdreht sich das Becken dann auch. Als Fußnoten seien noch die Entzündung einer Rippe und eine im großen Zeh erwähnt. Ich frage noch einmal: war das so schwer festzustellen? Wie viele Einzelteil-MRTs hatte ich hinter mir, bevor endlich einmal die ganze Wirbelsäule geröntgt wurde?!

Da ich die Zahnspange tagsüber nicht immer tragen konnte und die Bänder im HWS-Bereich über Jahrzehnte verkürzt bzw. überdehnt waren, dauerte der Prozess der Stabilisierung im HWS-Bereich ein paar Monate. Natürlich musstest du immer wieder mal justieren, weil der Zahnbiss noch nicht stimmte, aber die Phasen zwischen Behandlung und neuer Verspannung sind denkbar groß geworden.

Jetzt fand der Härtetest statt. Ich hatte ab Februar keine Kopfschmerzen mehr. Als ich den Frühjahrsputz durchführte und wild aufräumte, fielen mir die vielen Nester auf, in denen ich Kopfschmerztabletten hinterlegt hatte. Es kam mir wie eine fremde Welt vor. Ich musste lachen. Ach ja und letztens schaute ich aus dem Fenster und mir fiel auf, dass die Sonne schien. Schon lange schien – auch für mich… Als weiterer positiver Nebeneffekt hat sich ohne Krafttraining der Einsatz meiner Muskulatur derart verbessert, dass ich als Frau ohne Probleme 20 Kilo mit wenig Schwung in den erhöhten Kofferraum ablegen kann. Ein Jahr zuvor hatte ich mir für diese Aktion mit viel Phantasie extra eine Seilwinde in mein Auto eingebaut!

Mein Auto, das mich immer von Köln zu dir trug, war für drei Monate kaputt und die Folgen des schiefen Kiefers für meine HWS konnten nicht justiert werden. Im dritten Monat offenbarte sich wieder die alte Kopfschmerz-Katastrophe. Nach dieser langen Pause ohne Schmerzen erfasste sie mich mit voller Wucht. Da begriff ich erst richtig, wie sehr ich mich über die Jahre zuvor an die Schmerzen gewöhnt hatte. Welche Kraft hat mein Körper in die Kompensation dieser Schmerzen wohl investieren müssen?
Drei Behandlungen in kurzer Zeit bei dir und es ging mir wieder deutlich besser.

Vom beinahe Ex-„Wetterfrosch“

Christiane J.

Ramona W. (28 J.) aus Bottrop – Dipl. Heilpädagogin

Ich muss sagen, zu Beginn dachte ich, dass dieses nur ein weiterer Versuch auf meinem Weg sein würde, jemanden zu suchen, der mich und meine Schmerzen erstnimmt, mir helfen kann und den Ursachen auf den Grund geht. Aber schon bald machte ich die Erfahrung, dass es tatsächlich jemanden, nämlich Boris gibt, der all dies tat, mich erst nahm, mir zuhörte, Ursachenforschung betrieb und vor allem meine Schmerzen lindern konnte. Dafür möchte ich dir Boris danken!

Zu meiner Person und Krankengeschichte:
Ich  leide seit meinem 13 Lebensjahr an Schmerzen, in verschiedenen Körperregionen (v.a. Hände/Arme, Knie, Füße/Beine, LWS). Hinzu kamen häufige Kopfschmerzen, und Verdauungsprobleme (häufiger Durchfall), sowie ständige Müdigkeit und Abgeschlagenheit. Im Jahre 2009 wurde mir rheumatoide Arthritis diagnostiziert, die Verdachtsdiagnose stand bereits schon mehrere Jahre im Raum.
Ich wurde immer wieder mit starken Medikamenten behandelt u.a. Cortison, Ibuprofen, Tetrazepam und zuletzt mit Methotrexat, einem Antirheumatikum, dass ich mir regelmäßig spritzte und mich in meiner Lebensqualität stark einschränkte. Zu den Medikamenten bekam ich in den letzten Jahren oftmals Physiotherapie verordnet und mir wurde geraten Funktionstraining in Form von Wasser- und Trockengymnastik zur Förderung und Erhaltung meiner Mobilität zweimal wöchentlich zu betreiben.  Im Sommer 2009 begann ich mich mit dem Krankheitsbild Rheumatoide Arthritis  und der Bewältigung auseinander zu setzten. Ich konnte und wollte nicht glauben, dass ich diese Krankheit tatsächlich habe. Durch Bekannte geriet ich an eine Ärztin, die mir mittels immunsystemischen Testaufbaus (IST) bereits gut helfen konnte. Meine gestörten Organfunktionen normalisierten sich wieder. Insbesondere die Verdauungsprobleme verschwanden und meine Lebensqualität steigerte sich enorm. Was blieb waren aber die Mobilitätseinschränkungen und Schmerzen auf der Arbeit. In den Therapiestunden mit den Kindern muss ich täglich häufig die Sitzpositionen wechseln und im Spiel ergeben sich verschiedene Bewegungssituationen und –-übergänge, die auch manchmal unüberlegt und dadurch schmerzhaft waren. Im Jahre 2010 verhob ich mich mit einem Kind und wurde von einem Facharzt für Allgemeinmedizin und Chirotherapie wieder eingerenkt. Seitdem plagten mich starke Schmerzen im LWS Bereich, insbesondere im Gesäß mit Ausstrahlung in den Oberschenkel (Piriformismuskel) und Kribbeln im linken Bein.
Über die leitende Physiotherapeutin meines Funktionstrainings fand ich im Juni 2011 schließlich meinen Weg zu Boris in die Praxis. Bei Boris habe ich erfahren, warum ich all die Jahre die Schmerzen in den oben genannten Bereichen habe. Meine Röntgenuntersuchungen zeigten u.a. eine fehlgekrümmte HWS, eine Skoliose, ein schiefes und instabiles Becken mit fixiertem Kreuzbein. Kurz gesagt, mein Nervensystem konnte nicht optimal funktionieren. Mittlerweile ist es Februar 2012. Ich war bis jetzt 38mal bei Boris in regelmäßiger 1-2x wöchentlicher Behandlung und es geht mir schon sehr viel besser. Seit kurzem vergrößern wir die Abstände auf zweimal monatlich. Ich möchte allen Mut machen nach den ersten Behandlungen am Ball zu bleiben. Auch ich habe gehofft, dass ich eine Patientin bin, die mit 10 bis 20 Behandlungen geheilt ist. Ich wurde jedoch von meinem Körper eines besseren belehrt. Mein Nervensystem muss und kann sich nach all den Jahren Funktionseinschränkung nur langsam regenerieren und sich an die neue, gerade Stellung von Becken, HWS etc. gewöhnen.  Kleine Rückfälle, d.h. ein Verfallen in alte Subluxationsmuster, kamen und kommen bei mir zwischendurch immer noch vor. Aber wir sind auf einem guten Weg. Meine anfängliche Skepsis und auch Angst vor den Justierungen insbesondere im HWS Bereich ist verschwunden. Dank Boris geht es mir körperlich schon sehr viel besser und auch kein Arzt redet mehr von Rheumatoider Arthritis!!
Danke auch an Elke, die immer ein offenes Ohr hat und einem die Wartezeit verkürzt, wenn es mal wieder länger dauert ;-). Danke auch an dich Boris dafür, dass  du dir immer die Zeit für die Patienten nimmst, egal wie voll dein Terminkalender ist!!

Julia M. (34 J.) aus Mülheim an der Ruhr - kaufmännische Ausbilderin

Ich kam am 14.10.2011 das erste Mal zu Boris, da ich seit Ende Dezember 2010 Schmerzen in der rechten Bauchseite hatte. Des Weiteren hatte ich ständig die Nase zu, bekam schlecht Luft, Herzrhythmusstörungen, Schmerzen in LWS und HWS, Kribbeln im rechten Bein und Fuß und überall schmerzhafte Verspannungen im Rückenbereich. Kurzum, ich fühlte mich wirklich schlecht und hatte das Gefühl, niemand kann mir mehr helfen. 
Bis zu dem o.g. Datum hatte ich bereits diverse Untersuchungen hinter mir: Magenspiegelung, Röntgen Bauchraum und Röntgen Harnwege, Röntgen der Nebenhöhlen und Stirnhöhlen, MRT und CT Bauchraum, MRT LWS, Röntgen Lunge, Szintigraphie Schilddrüse, von den etlichen Malen Ultraschall und Blutabnahme ganz zu schweigen.
Die diversen Ärzte, bei denen ich war (Orthopäden, Hausärzte, Nephrologen, Kardiologen, Notaufnahmen, Urologen, Hals-Nasen-Ohrenärzte) fanden nichts Gravierendes… keinen Bandscheibenvorfall, alle Blutwerte waren in Ordnung, keine Nierensteine, lediglich einen kleinen Blutschwamm auf der Leber, der nicht den Bauchseitenschmerz auslösen konnte.
Ich versuchte es mit Krankengymnastik, aber das war leider nur kurzzeitig hilfreich. Ebenfalls war ich bei zwei anderen Chiropraktikern, aber auch die haben leider nicht helfen können.

Dann endlich war der 14.10.2011 gekommen und ich konnte zu Boris. Er war quasi meine letzte Hoffnung… ich hatte alles Andere schon hinter mir und war überall.
Boris sprach lange mit mir, erklärte mir alles und schickte mich dann zum Röntgen.
Mit meinen Röntgenbildern ging ich wieder zurück. Er stellte fest, dass ich eine Steilstellung im Atlas hatte, einen herausgedrehten Lendenwirbel, ein schiefes Becken  und mehrere Subluxationen, die ich heute nicht mehr alle auflisten kann  :O)
Boris sagte mir von Anfang an, dass es ca. 3 Monate konsequenter neurochiropraktischer Behandlung bedürfe und dass ich 2x die Woche kommen müsste.

Er hat Recht behalten, denn nach etwas über 3 Monaten Behandlung, hatte ich keinen Bauchseitenschmerz mehr. Ein Erfolg, an den ich schon nicht mehr geglaubt hatte !!!
(verursacht wurde der Schmerz übrigens durch meinen Iliopsoas).
Meine Herzrhythmusstörungen sind weg,  ich habe nur noch selten Schmerzen in der HWS und wenn, dann hilft Boris mir direkt bei der nächsten Behandlung. Ich habe viel mehr Energie als früher und ein neues Lebensgefühl gewonnen.

Zum Abschluss möchte ich noch Elke besonders erwähnen: eine tolle Frau an der richtigen Stelle!!! 
DANKE Boris, danke Tobi, dass Ihr mir geholfen habt! Ich werde weiter regelmäßig zu Euch kommen und nur Gutes von Euch erzählen.

Liebe Grüße, Julia

Ariane K. mit Julienne (4 Wochen alt) aus Gladbeck (Arzthelferin, derzeit Mama)

"Dabei war die Lösung sooo einfach!"

Am 27.12.2011 brachte ich meine Tochter Julienne Sophie per Kaiserschnitt zur Welt. Nachdem wir 5 Tage im Krankenhaus verbrachten, durften wir am 31.12.2011 nach Hause. Bis dahin war die Welt noch in Ordnung.
Ca. 1 Woche später fing Julienne immer wieder an zu schreien. Nicht das übliche Schreien, wenn sie Hunger hatte, oder Bauchweh. Sie schrie extrem laut, ließ sich kaum beruhigen und gerade nachts wurde es noch schlimmer. Ich war bis dahin schon 3 Mal beim Kinderarzt. Eine Gemeinschaftspraxis, bei der ich drei verschiedene Ärzte hatte. Ein Arzt erwähnte kurz etwas von Halswirbelsäule, eine andere erklärte mir, ich solle sie immer wenn sie wach ist auf den Bauch legen, dann würde den Nacken gestärkt werden. Wenn dann wirklich was im Bereich Halswirbelsäule wäre, würde sich das automatisch wieder richten. An einem Freitag Abend gegen 22 Uhr wurde sie plötzlich ganz blaß, nachdem sie über 30 Minuten am Stück schrie. Für mich hieß das eindeutig "Kinderklinik". Wir packten Sie ins Auto und fuhren schnurstracks zur Kinderklinik Gelsenkirchen. Nach kurzer Wartezeit wurden wir ins Behandlungszimmer gerufen, und ich musste Julienne ausziehen. Eine Ärztin tastete bzw klopfte ihr den Bauch ab und steckte ihren kleinen Finger in Juliennes Popo. "Das sind Koliken, da müssen Sie durch!!"
Toll, dachte ich. "Das wars? Also von den 3-monats Koliken habe ich ja schon gehört, aber wenn sie nun wirklich 3 Monate am Stück schreit, dann überlebe ich das nicht! Mal abgesehen davon, dass man natürlich als Eltern mit dem Kind leidet.
Wir sind also wieder nach Hause, und versuchten es mit homöopathischen Kügelchen, Zäpfchen usw. Selbst die Hebamme wusste nicht mehr weiter. Tage später klingelte mein Telefon. Es war Elke aus der Praxis Biebl, die sich nach uns und dem Nachwuchs erkundigen wollte. (Denn auch mein Lebensgefährte und ich wurden schon erfolgreich behandelt!) Ich klagte mein Leid, und dann kam nur ein Satz von ihr. "Aber der Boris sagte dir doch, wenn was ist, dann komm mit ihr her!" Ich Dummkopf! Klar sagte er das! Aber wenn jeder von Bauchkrämpfen spricht, denkt man ja auch nicht gleich daran. Ich hatte im ges. Januar 28 Std. geschlafen, und war mehr als "Geist" unterwegs. Ich hatte ständig Sekundenschlaf, war einfach fix und fertig! Elke gab mir den schnellstmöglichen Termin.

Etwas nervös machte ich mich an dem gewissen Tag auf dem Weg zum Chiro-Center.  Boris scannte ihren kleinen Rücken ( sie war nur 49cm gross und hatte 2910 Gramm!), schaute sich Julienne an und legte seine beiden Hände an ihren kleinen Kopf. Er justierte sie kurz und sagte dann "Da war die Blockierung! So, du kannst sie anziehen!" Uff! Das wars? Ich meine, dass Boris Wunder vollbringen kann, habe ich an meinem Oberschenkelbruch gemerkt, aber das wars jetzt wirklich? Ich sollte sie beobachten und zur Sicherheit noch einen Folgetermin machen. Ich bin mit meinem Mädchen nach Hause gefahren, und  sie schrie daraufhin am Abend noch mal eine halbe Stunde. Dann wurde es plötzlich ruhig, und ich muss sagen, ich hatte schon ein wenig Angst. In der Nacht wachte ich auf und sagte zu meinem Lebensgefährten" Das Kind ist tot, sie schreit nicht!" Wir sind aufgesprungen, und schauten nach.
Julienne schlummerte wie ein "Baby", und wir grinsten uns an. Seit dieser Justierung haben wir nun endlich "UNSER" Baby in unseren Armen.  Sie hat nicht einmal mehr so geschrien, sie schläft ruhiger, bewegt ihren Kopf zu allen Seiten, brabbelt und lächelt. Zum Folgetermin sind wir natürlich gefahren, aber eine weitere Behandlung von Julienne war nicht notwendig.
Jetzt können wir endlich die Babyzeit genießen! In der Kinderarztpraxis war ich danach noch mal zur Impfung und hatte die Ärztin gefragt, ob sie schon mal versucht hätte ihren Kopf zu der Seite zu bewegen, die sehr schmerzhaft ist. Sie wird meine Tochter nicht mehr behandeln!!!
***Die Lösung war so einfach!***

Danke Boris, und vielen Dank Elke! Dein Anruf kam mehr als passend. Ohne dich, hätte ich nicht daran gedacht zum ChiroCenter zu fahren!

Und an alle die, die genau das durchmachen: Warten Sie nicht, geben Sie sich nicht mit der Aussage es seien Koliken zufrieden. Handeln Sie!!! Ihr Baby/Kind wird Ihnen dankbar sein!

Liebe Grüße,

Ariane K. aus Gladbeck

Kommentar Boris Biebl: Kurz möchte ich ergänzen, dass ich sicher nicht bewusst das Wort "Blockierung" gebraucht habe, denn eine Blockierung alleine rechtfertigt keine Justierung, sondern nur wenn von dieser Subluxation eine Nervenstörung ausgeht, wie in diesem Fall. Hierbei war es eine Subluxation des Occiput-Atlas-Axis Übergangs, also eine Fehlbewegung des obersten Halswirbels in den Atlanto-Axial- und den Atlanto-Occipital-Gelenken. Ich freue mich sehr, dass dieser kleine Mensch nun zum ersten mal gesund schlafen kann und nicht mehr durch ununterbrochenes Schreien und Weinen sein Leiden zum Ausdruck bringen muss. Gerade in den ersten Lebensmonaten und -jahren werden die Weichen gestellt für ein späteres Leben in Gesundheit oder Krankheit. Chronische Schäden und Gesundheitsprobleme können vor allem dann verhindert werden, wenn die Ursachen frühzeitig genug erkannt und beseitigt werden können. 

Tobias E. (16. J.) aus Gladbeck - Schüler

Hallo,
zu allererst erklär ich mal meine Lage. Vor 6 Jahren hatte ich ganz plötzlich  Schwindel , ich fuhr sozusagen Achterbahn und das den ganzen Tag  jede Sekunde lang.  Der Schwindel kam einfach so über Nacht. Zuerst dachte ich der geht schon von alleine wieder weg, doch leider blieb der Schwindel. Einige  Zeit später fügten sich zu dem Schwindel  Nackenschmerzen hinzu die ebenfalls nicht von alleine weggingen.
Ich war bei vielen Ärzten und auch in vielen Unikliniken doch nach 6 Jahren, hatten diese immer noch nichts feststellen können. Daher wollten sie mich in eine Psychiatrische Klinik einweisen lassen, doch dann bekam ich den Tipp, dass ich doch mal zum Boris gehen soll. Erst habe ich mir gedacht was das bringen soll denn schließlich war ich ja schon bei unzähligen Orthopäden, Chiropraktikern , Physiotherapeuten usw. ,die mir ja alle gesagt haben, da wäre nichts.
Doch leider war an meinem Rücken sehr vieles, mein Atlas so wie viele andere Hals-Brust-und Lendenwirbel standen falsch. Für mich war das unglaublich denn ich war ja davon ausgegangen das irgendjemand der Ärzte vorher dies hätte entdecken müssen. Aber die sagten immer nur „ Ihre Schmerzen kommen vom Wachstum, das legt sich wieder.“
Jetzt nach einem halben Jahr Behandlung kann ich endlich wieder auf dem Rücken liegen was vorher überhaupt nicht funktioniert hatte. Meine Schmerzen sind fast weg und mein Schwindel ist so schwach, dass ich ihn teilweise nicht mehr spüre.  Ich bin so dankbar, endlich kann ich wieder in der Schule ruhig sitzen, einschlafen ohne das ich Achterbahn fahren muss, ich kann endlich wieder das machen wozu ich Lust habe und muss nicht gucken wie es mir gerade geht.
Danke an Boris und sein Team

Marion S. (45 J.) und Familie aus Bottrop - PTA

Als 1. möchten wir danke sagen für die liebevolle und hilfreiche Betreuung durch Boris, Tobias und Elke. Dank Euch sind wir ein großes Stück von der Schulmedizin entfernt. Schmerztabletten sind zur Rarität geworden. Ob es Migräne bei meiner Tochter oder Zehenspitzen-Lauf bei meiner anderen Tochter ist, ebenso ein Sturz beim Schulsport auf den Kopf wurden SOFORT justiert und korrigiert. Dadurch konnten größere Schäden verhindert werden.

Mein Mann konnte eine OP umgehen, da er mehrere Bandscheibenvorfälle hatte. Er kam früher ohne Schmerztbletten täglich nicht aus. Jetzt schon!

Neben den sanften und gezielten Justierungen geht es auch mir blendend. Ich besitze auch wieder einen korrigierten Atlas, der  vor Beginn der Justierungen so weit verschoben war, dass er auf einer Seite kaum noch zu ertasten war. Außerdem habe ich durch Basentabs meinen ph-Wert im basischen Bereich gebracht und die Gelenkschmerzen Entzündungen und Bewegungseinschränkungen (es wurde in der Schulmedizin als beginnendes Rheuma deklariert) in den Griff bekommen.Wir alle haben unsere Lebensenergie wieder erhalten. Die Konzentration in der Schule ist gestiegen, der Alltag ist besser zu meistern, DANKE.
Dazu kommt die Antipilzkur und Darmsanierung, die ich jetzt über 6 Wochen durchgeführt habe. Verzicht auf Zucker, Weißmehl und Hefe. Hört sich im 1. Moment unvorstellbar an. Ist aber mit Leichtigkeit zu schaffen. Jetzt weiß ich, wie belastend diese Stoffe sich auf den Körper, bes. die Gelenke auswirken. Begleitend nimmt man dazu "pilzabtötende" Medikamente ein, sowie Basentabs.

Ich hatte das Gefühl, ich erlebe die Welt neu. Z.B.mein Geruchssinn, meine Augen, mein Geschmackssinn haben sich positiv verändert. Man fühlt sich frei, gut, lebendig. Kann ich nur empfehlen. Ein neues Lebensgefühl! Auch dafür DANKE!

Dazu haben Boris und Tobias sehr beigetragen. Ebenso möchte ich auch Elke Schulz danken, die unser Chaos an und mit Terminen (bei 5 Leuten) immer mit großer Gelassenheit und Geduld gemeistert hat. Schön, dass es Euch gibt.

Ursel M. (73. J.) aus Oberhausen - Rentnerin

Es ist mein Wunsch, Ihnen meine große Dankbarkeit mitzuteilen.
Als ich Ende August zum ersten Mal zu Ihnen kam, waren meine Schmerzen fast unerträglich. Nach jahrelangen Beschwerden des gesamten Bewegungsapparates (Füße, Wirbelsäule) bekam ich einen Rollator verordnet. Diesen benötige ich jetzt nicht, weil ich von Ihnen gut behandelt wurde. Mittlerweile kann ich meinen Alltag (bis auf einige schwere Dinge) ohne Hilfe bewältigen. Meine Familie freut sich mit mir, dass es mir wieder so gut geht.
Ich würde mir wünschen, dass ich mit meinen Erfahrungen, die ich bei Ihnen gemacht habe, auch anderen Menschen Mut machen kann, obwohl ich schon 73 Jahre alt bin.
Meine letzte Behandlung hatte ich im November 2011. Heute, am 02.01.2012 gehe ich zu Herrn Biebl, nicht weil ich wieder Beschwerden habe, sondern weil ich mich auch weiterhin gut fühlen möchte.
Ihnen lieber Herr Biebl nochmals meinen herzlichsten Dank.

Jenny J. (28 J.) aus Gelsenkirchen - Versicherungskauffrau

23. Dezember 2011
Hallo,
um das Wichtigste vorweg zu schicken, ich bin mit 28 Jahren ein von der Schulmedizin aufgegebener Fall.
Als ich 9 war wurde bei mir Skoliose (Rückgratverkrümmung), 2-bögig, also mit Biegung sowohl im Brust-, als auch im Lendenwirbelbereich und zusätzlicher Wirbelrotation in der LWS diagnostiziert. Die Skoliose ist bei mir wahrscheinlich angeboren, bzw. bei meiner Geburt entstanden. Das bedeutete für mich von da an Jahre der Krankengymnastik, Physiotherapie, Schuheinlagen, Röntgenaufnahmen, Vermessungen, mit 10 das erste Korsett (die ersten Jahre für 23 Std. am Tag zu tragen), später Kur in einer Schroth-Klinik und und und. Mit ca. 18 war ich vollständig ausgewachsen, was mir zwar das Korsett ersparte, aber noch lange nicht die fortwährende Krankengymnastik und „Rumdoktorei“, da sich meine Skoliose nicht in dem Maße verbessert hatte, dass mir ein beschwerdefreies Leben bevorstünde.
Trotz Skoliose habe ich von Kindesbeinen an viel Sport getrieben. Vor allem Volleyball war die Sportart, die  ich vereinsmäßig über Jahre betrieb, bis mit 17 oder 18 Beschwerden mit den Knien (nicht ungewöhnlich für den Sport), den Fingern und dem Rücken begannen mich dabei zu behindern. Zur Aufgabe des Sports haben mich diese Beschwerden zwar nicht bewogen, aber nicht mehr die gewohnte Leistung abrufen zu können macht auf Dauer nicht mehr wirklich Spaß.
Aber auch ohne den Sport verschlimmerten sich meine Beschwerden, vor Allem mit dem Rücken, besonders in der LWS und HWS mit jedem Jahr.
Die Anzahl an Orthopäden- und Physiotherapiepraxen, die ich in den letzten 19 Jahren von Innen kennen lernen durfte, ist relativ beachtlich. Seit einigen Jahren höre ich von Ärzten nur noch, dass ich eben ausgewachsen und meine Skoliose eben „austherapiert“ sei, daher niemand mehr etwas tun „kann“ und ich mich somit damit abfinden müsse. 4 bis 8 Mal jährlich musste ich in den letzten Jahren mit Spritzen vorlieb nehmen, um in schlechten Zeiten mit den Schmerzen klar zu kommen.
Außer der Skoliose gibt es seit meiner Kindheit ein zweites Thema was mich körperlich und seelisch beeinträchtigt. Während meiner Grundschulzeit fiel auf, dass ich immer wieder plötzlich in Ohnmacht fiel, wenn ich mir speziell die Schienbeine und Zehen stieß oder z. B. in die Hand oder die Finger schnitt oder mir diese quetschte. Dazu entwickelte ich sehr schnell eine starke „Wetterfühligkeit“ mit starkem Schwindel, bis hin zur Unfähigkeit sich auf den Beinen zu halten.
Untersuchungen jeglicher Art, z. B. Langzeit-EKG und –Blutdruckmessungen, Druckkammer, Kipptisch, usw. führten allerdings nur zu sehr lapidaren Aussagen. Erst sollte es am Wachstum liegen, dann an der Pubertät, dann versuchte man mir über Jahre zu erklären, dass ich mich bei meinem geringen Gewicht nicht wundern müsste, wenn ich eben „mal“ in Ohnmacht fiele (dazu möchte ich kurz anmerken, dass ich bei 1,55 m Körpergröße zwar schon immer eher schlank war, aber immer ein völlig legitimes Körpergewicht hatte!)…
Also auch hier keinerlei befriedigende Aussage, geschweige denn irgendeine Form von ernstzunehmender Hilfe für mein Problem.

Nach diesen mitunter unschönen Erfahrungen in den vergangenen Jahren, bekam ich vor einigen Monaten von einer Freundin, die ebenfalls mit undefinierten Ohmachtsanfällen und Ähnlichem zu kämpfen hatte, den Tipp mich mit meinen Beschwerden an Boris zu wenden.
Ich machte ich mich eher skeptisch auf den Weg.
Bereits das Erstgespräch mit Boris hat mich positiv überrascht, da ich es schon nicht mehr gewöhnt war, dass sich jemand so viel Zeit für mich nimmt. Mir wurde ausführlich die Philosophie, die hinter den von Boris praktizierten Therapien steckt erläutert, wir haben wirklich viel Zeit darauf verwendet uns über jede einzelne meiner Beschwerden zu unterhalten, Boris hat mich über seine und meine Möglichkeiten etwas an meinem Allgemeinbefinden zu verändern umfassend informiert, kurz ich wurde ernst genommen!
Auch dass es für ihn so wichtig war noch mal ganz aktuelle Röntgenbilder zu bekommen und diese genau zu vermessen, bevor er überhaupt ein einziges mal „Hand angelegt“ hat, empfand ich als beruhigend und schaffte Vertrauen, da ich auch die Erfahrung gemacht hatte, dass es so genannte „Chiropraktiker“ gibt, die einfach mal nach ein bisschen drücken und pieksen derart an mir rumgeruckt haben, dass es möglichst laut knackte und krachte, sich an meinen Beschwerden aber rein gar nichts änderte!
Obwohl sich auch die von Boris vorgenommenen ersten Justierungen bei mir durchaus durch Knackgeräusche bemerkbar machten, war das allerdings eine völlig positive Erfahrung, da er grundsätzlich sanft und schonend vorgeht. Ein leichter Muskelkater und eine gesteigerte Durchblutung, also ein Wärmegefühl in den bearbeiteten Partien, kamen und kommen durchaus nach den Behandlungen vor. Aber das gleichzeitige Gefühl der Leichtigkeit entschädigen für diese Kleinigkeiten sofort!

Nach den wenigen Monaten, die ich Boris jetzt vertraue, haben sich meine Lendenwirbelschmerzen so gut wie erledigt. Selbst nach extralangen Bürotagen, nach meinem Umzug, nach dem winterfestmachen unseres Gartens, nach egal was, hatte ich in den letzten Woche nicht mehr im Ansatz die Schmerzen, die mich vorher beinahe täglich begleiteten.
Auch als Boris sich anfangs intensiv meinem Atlas widmen musste, wovor ich sehr großen Respekt hatte, erklärte er mir währenddessen Alles genau und schaffte es, dass ich mich auch dabei völlig entspannen konnte. Die Atlasjustierung, zumindest von ihm vorgenommen, ist nicht schmerzhaft!
Morgens gerädert aufstehen ist vorbei. Tagelang mit „steifem“, verkrampftem Hals rumlaufen ist vorbei. Schmerzen beim Einatmen sind Geschichte. Meine Fingerkuppen sind seit der 4. Justierung nicht mehr taub geworden, was mich nach Jahren endlich wieder hat meine Gitarre in die Hand nehmen und über eine halbe Stunde durchspielen lassen. Das sind die großen Erfolge! Die kleinen sind das Schwebegefühl tagelang nach den Behandlungen, die Erkenntnis, wie weit ich jetzt wieder über die eigenen Schulter blicken kann, wie leicht und einfach Treppensteigen sein kann, aufrecht und gerade zu sitzen, ohne, dass mich alleine das schon ermüdet und noch so einige „Kleinigkeiten“ mehr.
In den Wochen seit meiner ersten Justierung hatte ich bisher auch noch keine Schwindelattacken mehr oder die gewohnte Wetterfühligkeit. Wie stark und dauerhaft die Effekte auf dieses Problem sind, wird sich sicher in Zukunft noch mehr zeigen, aber ich bin auch hier guter Hoffnung, dass es sich zumindest tatsächlich dauerhaft gebessert hat.

Insgesamt kann ich mich nur bedanken, was Boris bisher möglich gemacht hat! Ich habe mich in meinem Körper seit Jahren nicht mehr so wohl gefühlt!
Und ein ganz besonderer Dank gebührt außerdem Elke, die wahrlich das Herz und die gute Seele der Praxis ist!
Vielen lieben Dank für euer Engagement, die Atmosphäre, dass ihr uns Patienten stets ernst nehmt und für uns möglich macht, was möglich ist!

Orlando P. (43 J.) aus Bottrop - Karosseriebauermeister

Hallo,

vorab ich bin zum Chiropraktiker gegangen weil ich mir beim Ausbauen einer
Autobatterie den Rücken verhoben hatte und mich nicht mehr bewegen konnte.
Die Behandlung durch Boris Biebl hatte für mich einige unglaubliche
Überraschungen.

Die Bewegungseinschränkung war nach Drei Behandlungen komplett behoben, die
Nebenwirkungen habe ich erst später Realisiert.

Ich hatte seit meiner Jugend regelmäßig mehrfach in der Woche Kopfschmerzen
und war oft lichtempfindlich, die Schulmedizin sprach von leichter Migräne
und konnte nur mit Schmerzmitteln helfen, die angebrochene Packung
Kopfschmerztabletten habe ich bis heute nicht aufgebraucht und das seit über
einem Jahr.
Blähungen und Druck im Unterbauch sowie Sodbrennen treten kaum noch auf.

Die zu dieser Zeit bereits seit über 8 Monaten andauernde Behandlung beim
Orthopäden wegen beidseitigem Tennisarm und entzündeter Bizepssehnenansätze
in der Schulter konnte nach Aussage des Orthopäden nur noch operativ
gebessert werden. Nach gut Drei bis Vier Monaten in denen die Wirbelsäule,
durch regelmäßige Kontrollen, sich an die korrigierte Haltung gewöhnen
konnte sind diese Beschwerden dauerhaft verschwunden.
Ich bin selbständiger Karosseriebauer und hätte ohne die Funktion meiner
Arme früher oder später einer OP zugesagt um weiter arbeiten zu können.

Bei einem Termin bei Boris Biebl saß ich auf der Liege im Behandlungsraum
als sein Handy klingelte mit einem lauten gut zu hörendem Klingelton.
Wir sprachen danach darüber, dass ich wenige Klingeltöne noch deutlich in
der Werkstatt hören kann und die Ohrenärztin mir durch meine 9 Jahre
Fahrzeugbau einen irreparablen Gehörschaden auf dem rechten Ohr attestiert
hat.
Boris nahm mein Ohrläppchen und justierte die Gehörknöchelchen durch einen
kurzen Zug. Es knackte deutlich und ich hatte jetzt ein Rauschen im Ohr,
dieses Rauschen war der Lüfter des Rechners im Behandlungsraum den ich
vorher gar nicht wahrgenommen habe. Bis heute ohne Veränderung.

Fazit

Danke es geht mir wieder gut. Kompetenz ,- den Körper als Ganzes zu
betrachten, zu verstehen und die Behandlungsmethoden haben mich immer wieder
überzeugt. Ich habe übrigens einen ausgeprägten inneren Schweinehund und
nicht jede Empfehlung von Boris Biebl so umgesetzt wie es möglich wäre und
trotzdem diese Erfolge.

Viele Grüße

Orlando

Nadine H. (30 J.) aus Bottrop - Zahnmedizinische Fachangestellte

Ich hatte vor 10 Jahren also im Jahr 2000 einen Verkehrsunfall/Mopedunfall. Bei diesem Unfall bin ich auf mein Steißbein gefallen, was aber auf dem ersten Blick kein Problem darstellte und Folgeschäden somit ausgeschlossen waren....dem war aber leider nicht so! Ca.. 1 Jahr danach hatte ich meinen ersten Bandscheibenvorfall, der aber nicht so schlimm war und mit Physiotherapie und Schmerzspritzen und anschließendem Sport mich nicht weiter eingeschränkt hat. Ich hatte zwar ab und an wieder Rückenbeschwerden gehabt aber das habe ich nicht ernst genommen.

Im April 2010 bekam ich dann meinen zweiten Bandscheibenvorfall der kein Vergleich mit dem ersten war! Ich hatte dauerhaft Schmerzen ausstrahlend ins rechte Bein bis zum Fuß. Ich konnte weder lange sitzen,stehen oder liegen. Ich war bei verschiedenen Orthopäden, Physiotherapeuten, Osteopathen und zu guter letzt zur Schmerztherapie im Krankenhaus. Aussage der Ärzte...wir könnten operieren aber eine Verbesserung könnte mir auch nicht zugesichert werden. Die ganze Schulmedizin hat mir also keine Besserung gebracht und somit habe ich täglich Tabletten zu mir genommen. Ich war dann für ein Moment wenigstens schmerzfrei.
Als ich mich dann aber mal wieder nicht bewegen konnte(Mai 2011), ist mein Hausarzt Dr. Sami Gaber  zu mir nach Hause gekommen und hat mir anschließend geraten, die Praxis von Boris Biebl aufzusuchen. Das habe ich dann auch gemacht. Im Vorfeld habe ich dann schon mal neue Röntgenbilder anfertigen lassen. Diese wiesen verschiedene Ursachen meiner Beschwerden auf. Ganz klar der Bandscheibenvorfall im LWS, sowie eine nicht korrekte HWS. Boris sagte:“ wenn dein Gesicht auf der anderen Seite wäre, wäre die Kurve deiner HWS richtig“. Ganz toll dachte ich mir;)
Nach der ersten Justierung ging es mir schon direkt besser und auch die weiteren Behandlungen haben mich bis zum heutigen Tag fast ganz schmerzfrei gemacht. Die Behandlung tut nicht weh und ich nehme keine Medikamente mehr. Ich bin zwar noch nicht geheilt aber was 10 Jahre kaputt war, kann ja auch nicht nach 2 Wochen gesund werden. Ich lass mich weiter behandeln und freue mich wie bolle das ich wieder laufen,sitzen,stehen und arbeiten kann ohne Schmerzen und das alles habe ich Boris zu verdanken..dankööööööööööööö und auch an Elke ganz lieben Dank..

Uta P. (40 J.) aus Bottrop - Dipl.-Sozialarbeiterin

Ich hatte seit ca. 20 Jahren Rückenbeschwerden mit zum Teil sehr schmerzhaften entzündlichen Prozessen in den Kreuzbeingelenken.

2000 wurde dann ein Morbus Bechterew diagnostiziert. In der Folgezeit wurden mir immer wieder entzündungshemmende Medikamente verordnet, Cortison in die Kreuzbeingelenke injiziert und ich habe jahrelang Physiotherapie erhalten; meist nur mit kurzem Erfolg und oft hat die Mobilisation bei der Physiotherapie neue Schmerzen ausgelöst.

Nach meiner zweiten Schwangerschaft sind die Entzündungsprozesse weitestgehend zum Stillstand gekommen, jedoch hatte ich immer wieder sehr schmerzhafte Blockaden in der Brustwirbelsäule und ich konnte meinen Kopf nur sehr eingeschränkt drehen. D.h. ich musste häufig meinen Oberkörper mitdrehen, wenn ich über die Schulter schauen wollte.

Auf der Suche nach, für mich, neuen Behandlungsmöglichkeiten habe ich im Internet die Homepage des Chirocenter gefunden und mir einen Termin geben lassen.

Inzwischen habe ich den 5. Behandlungstermin hinter mir und stelle zumTeil unerwartete Veränderungen an mir fest:
Meine HWS ist wieder voll beweglich und in der BWS habe ich keine Blockaden mehr. Die erstaunlichste Veränderung stelle ich jedoch in meinen Füßen fest. Ich bin seit mindestens 5 Jahren bei etwa jedem 5. Schritt mit dem rechten Fuß umgeknickt, sobald der Absatz am Schuh ca. 2 Zentimenter betrug. Seit der vorletzten Behandlung bin ich nicht mehr umgeknickt - auch nicht auf unebenem Untergrund!
Darüber hinaus verändert sich mein Schriftbild. Ich habe seit vielen Jahren beim Schreiben das Papier nach rechts gedreht und den Kopf nach rechts geneigt und somit nach rechts geschrieben. Jetzt drehe ich das Papier nicht mehr und halte den Kopf gerade. Dementsprechend hat sich auch mein Schriftbild verändert. Ich schreibe jetzt wieder gerade - so wie ich es als Kind und als Jugendliche getan habe.
Außerdem habe ich mehr Energie und kann mich wieder besser konzentrieren.
Ich bin sehr gespannt, was sich noch verändern wird.

Vielen Dank und liebe Grüße
Uta P.

Florian O. (15 J.) - Schüler / Fußballspieler

Hi!
Ich bin leidenschaftlicher Fußballspieler seit 5 Jahren.
Jedoch hatte ich immer wieder Beschwerden mit meiner Hüfte und meinen Füßen.
Da ich Herrn Biebl nicht kannte, ging ich zu meinem Hausarzt. Der sagte mir jedoch immer, dass es eine Muskelzerrung ist.
Nach der dritten Beschwerde schickte mein Hausartzt mich zu einen Orthopäden, der mir eine Einlage gab, die jedoch am falschen Füß war und mir kein bisschen geholfen hat: eher hat es sich verschlimmert.

Nach langer Verzweiflung kam ich zu Herrn Biebl, er sagte mir ich muss erst eine Röntgenaufnahme machen, dass er meine Wirbelsäule genauer betrachten kann. Jedoch war das nicht so einfach, da mein Hausarzt erst bestätigen musste, dass ich diese machen kann, doch das tat er nicht und er sagte wortwörtlich, dass die Behandlung von Herrn Biebl Humbug und Mist wäre! Nachdem wir den Hausarzt mit Auseinandersetzungen überreden konnten, gab er uns mit viel Wut die Papiere für die Röntgenaufnahmen.

Als sie fertig waren, fiel Herrn Biebl auf, dass ich einen Gleitwirbel im Lendenwirbelbereich habe. Zuerst schilderte ich Herrn Biebl meine Beschwerden und das, was ich schon alles ausprobiert habe, zb. dass der Orthopäde mir die Einlage am falschen Fuß gab, daraus konnte Herr Biebl sich einen Eindruck machen.

Nach ein paar Behandlungen merkte ich eine sehr gute Verbesserung. Ich konnte wieder mit Freude und Spaß Fußball spielen, ohne Bedenken zu haben.
Und sieh einer an: von Behandlung zu Behandlung fühlte ich mich immer besser.

Heutzutage spiele ich wieder mit Leidenschaft Fußball und kann Spaß daran haben und gleichzeitig gute Leistung bringen, was ich vorher nicht konnte. Ich danke Herrn Biebl und hoffe, dass es so weiter geht, denn es läuft sehr gut für mich, es gibt gute Aussichten für eine gute Fußball Karriere.

Danke

Jan J. (7 J.) - Sohn von Hildegard J. (47 J.) aus Bottrop

Mittlerweile ist auch mein 7 jähriger Sohn Jan bei Herrn Biebl in Behandlung. Bei ihm wurde im November 2010 eine Tic-Störung diagnostiziert. Er litt unter Kopfschmerzen, unwillkürlichen Kopfdrehungen, Rollbewegungen des linken Auges, Grimassieren links, Räuspern und rapide Abnahme der Konzentrationsfähigkeit. Die meiste Zeit lief er auf Zehenspitzen.
Die Schulmediziner gaben uns besorgten Eltern den Rat:“ Ach, warten sie einfach ab. Vielleicht geht es ja wieder weg.“Leichte Besserung brachten Besuche beim Osteopathen, doch der Durchbruch gelang nicht.

Nach Röntgendarstellung der HWS und Untersuchung durch Herrn Biebl stand fest: Jan hat ein KISS-Syndrom. Einige Justierungen später läuft Jan nicht mehr auf Zehenspitzen, seine Kopf- und Nackenschmerzen sind weg und seine neurologischen Auffälligkeiten bilden sich zurück. Er fühlt sich wieder freier und glücklicher und meint sich wieder besser konzentrieren zu können.
Auch hier sind Jan und Herr Biebl auf einem guten Weg.

Hildegard J. ( 47 J. ) aus Bottrop - Hausfrau, Mutter zweier Kinder

Glück muss der Mensch haben oder bei Boris Biebl in Behandlung sein!

Nach langer Zeit immer wiederkehrender Rückenschmerzen (1. BandscheibenProlaps vor 4 Jahren) war es eines Nachts soweit. Eine falsche Drehung, stärkster Stich in der Lendenwirbelsäule, Schweißausbruch, Zittern. Mein Mann musste den RTW rufen, ich wurde ins Krankenhaus auf die Neurologie transportiert. Schnell war klar: Bandscheibenvorfall LWS mit einschießenden Schmerzen in den rechten Großzeh. Helfen konnte nur noch ein Schmerztropf und der allein reichte nicht aus um eine Beschwerdefreiheit zu erlangen, es kamen in der Folge noch einige Schmerzmittel dazu.
Die bildgebende Diagnostik der MRT zeigte dann auch:“ Eine gesunde Wirbelsäule sieht anders aus“. Bandscheibenvorfall LW5/S1 (schon älter), großer akuter Vorfall LW4/5 mit beidseitigen Spinalkanalstenosen, mehrere Vorwölbungen BWL und LWS. Da in den nächsten Tagen zu den Schmerzen auch noch Mißempfindungen und Lähmungen des rechten Beins dazukamen, nahmen die Neurologen mit den Neurochirurgen einer Fachklinik Kontakt auf und vereinbarten einen OP-Termin. Zum Glück sollte der Termin erst 10 Tage später sein und ich wurde entlassen.

Da ich von Anfang an nicht unters Messer wollte, ging ich zu meinem Hausarzt und schilderte ihm mein Problem und siehe da, ich bekam den Tipp, Kontakt mit dem ChiroCenter Biebl aufzunehmen.Ich hatte jetzt das allergrößte Glück und bekam einen schnellen Termin, besorgte MRT- und neue Bilder der kompletten Wirbelsäule und wurde bei Herrn Biebl vorstellig.
Was Herr Biebl mir ausführlich erklärte, war nicht leicht zu glauben(schließlich komme ich als gelernte Krankenschwester aus der Mühle der Schulmedizin), aber ich hatte nichts zu verlieren und es gab auch keine Logiklücken in seiner Argumentation, sondern eher ein Gefühl von: Aha, ja so könnte es sein.

Und so war es dann auch, es gab viel zu tun. Von der falsch stehenden HWS abwärts wurde gearbeitet, an den ersten Tagen sogar 2xtgl., danach täglich. Nach einigen Behandlungen konnte ich mich aus der Schmerzmedikation aus schleichen. 2 Tage vor OP-Termin rief ich in der neurologischen Abteilung des Krankenhauses an, um meinen Termin abzusagen. Man verband mich direkt mit dem neurochirurgischen Oberarzt, der meinen Befund und meine MRT Bilder kannte. Als ich ihm schilderte, dass meine Beschwerden größtenteils weg sind, wollte er mir das kaum glauben, musste aber letztendlich meine OP-Absage akzeptieren.

Der Weg der Behandlung bei Herrn Biebl ist manchmal lang und auch nicht immer einfach (Erstverschlimmerung nach einigen Stunden, danach deutliche Verbesserung) aber es lohnt sich ihn einzuschlagen und sich darauf einzulassen. Ich habe mittlerweile viele Beschwerden ganz verloren, an anderen Baustellen müssen Herr Biebl und ich noch weiterarbeiten, denn eins ist klar, ohne den Willen und die Mitarbeit des Patienten funktioniert es nicht
Mittlerweile ist auch mein 7 jähriger Sohn Jan bei Herrn Biebl in Behandlung. (Siehe Eintrag oben) ...

Mein besonderer Dank gebührt auch der guten Seele der Praxis: Frau Schulz.
Ihre freundliche und aufbauende Art hilft einem immer auch an nicht so guten Tagen weiter positiv nach vorne zu blicken.

Katja W. (32 J.) aus Bottrop - Kauffrau

Hallo,

mit 5 Jahren bin ich das erste Mal Ohnmächtig meinem Vater in die Arme gefallen. Kurz vorher hatte ich mir den Ellebogen gestoßen. Ab diesem Zeitpunkt geschah mir dieses immer öfter und vor allem regelmäßig.

Wie so oft, wurde meine Symptomatik von Ärzten auf das Wachstum, später dann auf die Pubertät zurückgeführt. Erst als diese Gründe nicht mehr greifen konnten untersuchte man mich. Es folgten diverse Untersuchungen wie Langzeit-EKG, Langzeit-Blutdruckmessungen, Untersuchungen zum Gleichgewichtssinn und andere Dinge.
Da die Ärzte jedoch nichts finden konnten wurde mir eine Störung meines vegetativen Nervensystems bescheinigt. Eine Heilungsmaßnahme gab es nicht, damit musste ich halt leben. Zunächst fand ich mich damit ab. Da zu den Ohnmachtsanfällen mit zunehmendem Alter immer öfter auch Wetterfühligkeit auftrat (Schwindel und sehr niedriger Blutdruck), entschied ich mich mit Mitte 20 nach alternativen Wegen zu suchen. Also probierte ich Akupunktur,  Osteopathie, Massagen und anderes aus. Diese Methoden verschafften mir jedoch nur Verbesserungen für einen kurzen Zeitraum. Meine Zusammenbrüche hörten nicht auf.

Durch einen Hinweis aus der Familie wurde ich auf Herrn Biebl aufmerksam. Ich kenne niemanden der sich solange und intensiv mit Röntgenbildern beschäftigt (mal davon abgesehen, dass ich immer nur geröntgt wurde, um einen Bruch ausschließen zu können). Dabei stellte sich heraus, dass ich insbesondere in der HSW viele Subluxationen hatte. Da erst wurde mir bewusst, dass ich mehrmals täglich meinen Nacken reibe, weil er verspannt oder schmerzhaft ist. Obwohl ich von klein auf sportlich war und über Jahre Leistungssport (Judo bis zur Weltmeisterschaftsteilnahme) gemacht hatte, wurde mir im Laufe der Therapie klar wie viele Bewegungen eingeschränkt waren. So fiel mit der Zeit es deutlich leichter sich beim Einparken umzudrehen, der Nacken schmerzte nicht mehr und selbst Laufen wurde enfacher.
 

Nach 4 Monaten bei Herrn Biebl kann ich für mich sagen, dass ich an Lebensqualität gewonnen habe. Ich schlafe besser und erholsamer. Mir  fallen tägliche Bewegungsabläufe leichter und meine Wetterfühligkeit tritt nur noch sehr selten auf. Bezogen auf die Ohnmachtsanfälle wird  die Zeit es zeigen...

Liebe Grüße

Michael B. (36 J.) aus Bottrop - Logistikleiter

Meine Beschwerden in LWS, BWS und der HWS und der aufgetretene Bluthochdruck scheinen sich über Jahre aufgebaut zu haben.
Seit ca. 25 Jahren spiele ich aktiv Handball, bin knapp 2 m groß. Vor ca. 13 Jahren traten die ersten Beschwerden in der LWS auf. Eine erste Diagnose eines Orthopäden war die typische Beinlängendifferenz, woraufhin ich kurzfristig Physiotherapie und Einlagen verschrieben bekam. Das Problem schien behoben. Letztendlich hat sich mein Ursprungsproblem aber scheinbar im Laufe der Jahre immer weiter aufgebaut und die Schmerzen traten erneut auf, nun jedoch auch in BWS und HWS. Dieser schleichende Prozess führte fast zum Bandscheibenvorfall in einem der Halswirbel.
Dazu stellte man bei mir vor ca 2 Jahren Bluthochdruck fest, bei einem Sportler ohne Übergewicht und ohne Befund bei Herzuntersuchung etc.!!!
Letztendlich habe ich jeden Tag 3 unterschiedliche Medikamente gegen den Bluthochdruck eingenommen.

Mein Hausarzt empfahl mir, mich doch einfach mal bei Boris in Behandlung zu begeben. Boris hat mir dann anhand der umfangreichen Röntgenbilder genau geschildert, wo die Probleme herkommen und was diese Subluxationen alles bewirken können, dass sie sogar Einfluss auf meinen Blutdruck haben könnten.
Ein sehr empfindlicher Bereich meiner HWS ist wohl auch der Atlas, der aber im Laufe der Zeit immer seltener justiert werden muss.

Ich habe während der ganzen Behandlungszeit sehr oft meinen Blutdruck kontrolliert und nach und nach festgestellt,
dass die Blutdruckwerte immer besser wurden. Nach Rücksprache mit meinem Hausarzt nehme ich nach ca. 6 Monaten Behandlung bei Boris jetzt nur noch 1 Blutdrucktablette pro Tag und habe berechtigte Hoffnung, dass ich auch diese in naher Zukunft wegfallen lassen kann. Schon nach den ersten Behandlungen konnte ich mich schon wieder viel, viel besser bewegen, d.h. mein Allgemeinbefinden wurde immer besser. Ich habe schnell festgestellt, dass sich mein Körper im Schlaf wieder entspannt, ich fühlte und fühle mich wieder viel ausgeruhter und ausgeglichener.

Nach einem halben Jahr sind wir jetzt schon so weit, dass 1 Kontrolle, und wenn nötig Justierung, pro Monat ausreicht.
 
Da ich weder eine Privat-, noch Heilpraktiker-Zusatzversicherung besitze, und die gesetzlichen Krankenkassen diese Art der Behandlung nicht übernehmen, habe ich die gesamte Behandlung aus der eigenen Tasche finanziert.
Aber ganz ehrlich: Ich habe selten für etwas so gerne Geld ausgegeben!!!
Würden die Krankenkassen nicht auf Dauer sogar Geld sparen, indem man durch eine Behandlung, wie ich sie bei Boris erfahre,
Folgekosten für Medikamente und ggf. sogar Operationen vermeidet??  
Wir sind noch nicht am Ziel, aber nicht mehr weit davon entfernt, und ich glaube, dass ich sogar bald wieder mit den Kumpels ein
wenig Handball spielen kann.  
Vielen Dank und ich hoffe, dass die Erfahrungsberichte im Gästebuch anderen Menschen helfen, sich für diese Art
der Behandlung zu entscheiden, die im Übrigen absolut schmerzfrei ist.

Marion D. (54 J.) aus Gelsenkirchen - Rentnerin

08.09.2011

Aufgrund meiner starken Schmerzen wurde 1997 meine Skoliose mit Bandscheibenvorfällen in einem speziellen Wirbelsäulenklinikum an 5 Wirbeln versteift. Danach musste ich über ein Jahr lang ein Kunststoffkorsett tragen, aber meine Erwartungen, die ich an die Operation hatte, wurden nicht erfüllt.

Seitdem muss ich eine Schmerztherapie mit Morphiden durchführen. Folgeschäden, wie Nervenschäden in Beinen und Füßen machten es mit unmöglich länger als 10 Minuten am Stück zu laufen. Kein Orthopäde bzw. Arzt hat jemals meine HWS untersucht, dies ist tragisch, denn Boris Biebl hat festgestellt, dass man meine Wirbelsäulenversteifung (möglicherweise) hätte vermieden können.
 

Warum? – Die Erkrankung ging (möglicherweise auch) von der HWS aus.
 

Ich bin glücklich und dankbar, dass ich jetzt in guten Händen bin, weil ich meine Medikamente schon stark reduzieren konnte.

Kimberley D. ( 20 J. ) aus Glesenkirchen - Bürokauffrau

Mit 14-Jahren diagnostizierte man bei mir eine chronische Skoliose. Man verschrieb mir unzählige Einheiten von Krankengymnastik (nach Schroth), Reha-Sport, Schmerzmittel, ein Korsett und Schuheinlagen. Trotz dieser Maßnahmen verschlimmerte sich meine Skoliose und ich bekam eine starke Migräne. Dies führte dazu, dass ich fast jeden Tag so starke Schmerzen hatte, dass ich nur selten das Haus verlassen konnte. Nachdem ich bei den unterschiedlichsten Fachärzten war, bekam ich von einem Neurologen ein Psychopharmaka verschrieben. Da mein Privatleben recht harmonisch ist, wusste ich, dass man meine Migräne keinesfalls auf Depressionen zurückführen konnte.
Zum Glück erfuhr ich ziemlich zeitgleich durch einen Arbeitskollegen meines Vaters von dem ChiroCenter von Boris Biebl. Von der ersten Justierung bemerkte ich eine klare Verbesserung. Mittlerweile bin ich nach nur wenigen Terminen Migränefrei und leide nur noch selten unter leichten Kopfschmerzen. Auch meine Wirbelsäule hat sich nach der Justierung der HWS deutlich verbessert, sodass ich keine Schmerzmittel oder ähnliches mehr benötige.
Gerade erst heute hatte ich auf dem Weg zu Boris Biebl starke Krämpfe in meinem rechten Fuß. Als ich ihm davon berichtete, konnte er dies mit nur einer Justierung meiner Wirbelsäule vollständig beheben. Unglaublicherweise war mein Fuß danach komplett schmerzfrei.
Ich kann nicht mit Worten beschreiben, wie glücklich ich bin, dass Boris mir so gut helfen kann.

Klaus M. (53 J.) aus Duisburg - Angestellter

Duisburg den 31.08.2011
Sind Ärzte nur noch Verkäufer?

Mein Name ist Klaus M. und ich bin 53 Jahre alt.

Seit etwa 20 Jahren habe ich Probleme mit den Bandscheiben der HWS, BWS und
der LWS.
Ich bin von einem Orthopäden zum anderen gegangen bzw. geschickt worden.
Nicht einer hat sich meine Wirbelsäule im ganzen mal richtig angesehen.
Bei einem war ich 10 Wochen Krank, der hat mir immer zwischen den Wirbels
gespritzt, doch als ich nach Hause kam, hatte ich schon wieder Schmerzen.
Dann kam eine Überweisung ins Krankenhaus, der Facharzt schaute sich die
Röntgenbilder an und gab mir eine Spritze in mein rechtes Becken. Die war
kaum drinnen, und ich hatte keine Schmerzen mehr. Das war so gegen 2003
Seit etwa 8 Jahren habe ich immer abwechselnd Schmerzen im Nacken und in
der Lende. Es ist schon soweit fortgeschritten, dass mein halber Fuß schon
taub ist.
Im Krankenhaus Duisburg sagte man mir, was einmal weg ist, ist für immer
weg.
Nun was bleibt einen anderes übrig als den Ärzten zu glauben.
Mir ist es schon passiert, das ich Fliesenkleber anrührte, 2 Fließen gelegt
habe und dann migräneartige Schmerzen im Nacken bekam und alles liegen
lassen musste. Habe mir dann wie immer Ibuprofen 400 genommen und mich
hingelegt.
Nach ca 20 Minuten ging es dann wieder. Das war jetzt nur ein Beispiel von
vielen.

Aber ein Mensch muss auch mal Glück haben.
Eine Kollegin meiner Frau kannte Herrn Biebl, denn sie schickte ihren Sohn
zu ihm der ein kurzes und ein langes Bein hatte. Ja genau "hatte", denn er
hat jetzt keine unterschiedlichen Beinlängen mehr. Ich war anfangs etwas
skeptisch, doch was hatte ich schon zu verlieren. Meine Frau machte einen
Termin und weil es so dringlich war, habe ich auch nur 2 Wochen gewartet (ein anderer Neupatient hatte abgesagt).

Als erstes gab es ein Vorgespräch, dann hat Herr Biebl den Rücken nach
Temperatur unterschiede untersucht. Von diesem Zeitpunkt an war klar das
hier was gemacht werden muss. Ich hielt ihn für sehr kompetent und ging
dann anschließend zum röntgen. Es hat alles reibungslos geklappt und ich
habe die Bilder gleich mitnehmen können. Zuhause angekommen, neugierig wie
ich nun mal bin, habe ich mir gleich die Bilder angesehen. Ich bekam eine
geballte Wut im Bauch als ich gesehen habe wie schief meine Wirbelsäule
ist. Die war Wut aber deswegen, weil ich schon über 20 Jahre in Behandlung
bin und keiner hat das gesehen?
Bei meinem nächsten Termin schaut sich Herr Biebl die Bilder an und legte
sofort los. Vorher hat er mich aber über alles aufgeklärt, was gemacht
werden muss.
Ich legte mich mit dem Rücken auf seine Liege. Als erstes bemerkte er das
ich ein kurzes und ein langes Bein habe. Nach einigen Übungen war das schon
mal so gut wie Geschichte. Als nächstes wurde die Halswirbelsäule
untersucht und justiert.
Am nächsten Tag hatte ich wieder einen Termin. Ich legte mich auf den Bauch
und sollte das rechte Bein heben, was nicht so einfach war. Dann griff er
in die Mitte der Wirbelsäule und das Bein ging fast wie alleine hoch. Mit
dem linken Bein war es noch schlimmer, mir tat die rechte Schulter dabei
weh. Nun merkt man mal wie der Körper so funktioniert. Herr Biebl justierte
die Wirbelsäule und ich konnte ohne Schmerzen das Linke Bein heben.

Eine Woche später hatte ich wieder einen Termin.
Ich teilte Herrn Biebl mit, dass ich einen Tag vorher Holz geschnitten und
gespaltet habe und keine Tabletten nehmen musste. Er wollte es selbst nicht
richtig glauben und fragte noch einmal nach wie lange ich die Schmerzen
schon mit mir herum trage.
Ja vielleicht 8 -10 Jahre. Er schüttelte nur seinen Kopf und war auch stolz
auf das er schon in der kurzen Zeit bei mir erreicht hat.
In meinem rechten Fuß habe ich seit 1992 kein richtiges Gefühl mehr, alle
Ärzte sagten das das auch nicht mehr wird.  Doch nach meinem 5. Besuch bei
Herrn Biebl
habe ich wieder etwas mehr gespürt. Ich will es jetzt nicht beschreien,
aber ich denke dass er das auch wieder hinbekommt.
Einmal lag ich mit dem Rücken auf der Liege und sollte beide Beine
gleichzeitig anheben, dabei tat mit die Lendenwirbelsäule weh. Herr Biebl
hatte eine Idee und bewegte meinen Kopf in verschieden Richtungen und siehe
da, ich konnte beide Beine ohne Schmerzen anheben. Da packt man sich doch
an den Kopf oder.
Nun werde ich bestimmt noch ein paar Anwendungen haben, was mich zwar etwa
Geld kostet, aber das bezahle ich liebend gerne, denn ich habe ein neues
Lebensgefühl. Ich bin sogar wieder belastbarer im Beruf geworden, ist ja
auch klar wenn man keine Schmerzen mehr hat.

Ich werde mein Schreiben jetzt in das Adressbuch von Herrn Biebl
einstellen.
Denn es kann ruhig jeder wissen, dass in meinen Augen die Ärzte nur Verkäufer von Tabletten und Spritzen sind.

Danke!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Helena B. (19 J.) aus Großefehn - Bürokauffrau

11.08.2011
Hallo,
ich erstelle diesen Beitrag, weil ich mit Euch zusammen mein eigentlich unglaubliches Erlebnis mit dem Chirocenter Boris Biebl teilen möchte.

Ich hatte seit Dezember letzten Jahres starke Schmerzen im Leistenbereich und im Rücken. Darauf ging ich natürlich zum Arzt, diese verschrieben mir Schmerztabletten und sagten zu mir, dass es sich in kurzer Zeit wieder bessern müsste. Doch es geschah nicht und ich ging erneut zum Arzt. Daraufhin überwiesen sie mich zur Radiologie zur Kernsplintuntersuchung. Das Ergebnis dieser Untersuchung war, dass ich mit 18 Jahren unter einer Bandscheibenvorwölbung leide. Doch auch hier tat sich nicht viel, sie verschrieben mir Krankengymnastik, ca. 20 Behandlungen, doch es war weiterhin kein Erfolg in Sicht. Auch im Krankenhaus hatte ich kein Erfolg.. Meine Beweglichkeit war immer eingeschränkter und ich musste immer Tabletten nehmen um die Schmerzen verkraften zu können. Nach erfolglosen 6 Monaten, hatte ich immer noch diese Schmerzen, es wurde einfach nicht besser.

Dann wurde ich von meiner Chefin zum Chirocenter empfohlen, sie nahmen mich mit dorthin, obwohl dies eine lange Reise war, hat es sich wirklich gelohnt. Nach meiner ersten Justierung kam ich aus dem Untersuchungsraum freudend strahlend, da  ich nach 6 Monaten gar keine Schmerzen mehr hatte. Selbst für mich war dies unglaublich, doch es war wirklich war. Ich konnte mich wieder frei bewegen und brauchte auch keine Tabletten mehr.
 
Ich kann dieses Chirocenter wirklich empfehlen und euch sagen, dass eine Untersuchung wirklich Wunder bewirken kann.
 
Liebe Grüße und auch euch viel Erfolg

Rainer E. (49. J.) aus Gladbeck - Technischer Angestellter

Sehr geehrtes Biebl-Team,
endlich finde ich die Zeit, mich bei dem gesamten Boris Biebl-Team für die super freundliche Aufnahme und die unglaublichen Behandlungen zu bedanken.

Mit meiner Krankengeschichte möchte ich anderen Leidensgenossen (Schwindelattacken, Rückenschmerzen, etc.) Mut machen.
Als ich von Bekannten den Tipp bekommen habe, mich einmal beim Chiro-Center Boris Biebl in Bottrop vorzustellen, hatte ich die gesamte so genannte Schulmedizin mehrfach ohne einen Erfolg zu erleben, hinter mich gebracht.
Für mich gab es kaum noch Hoffnung auf Besserung und ich war sehr skeptisch.

Schon beim ersten Termin bei Herrn Biebl konnte ich wieder Hoffnung schöpfen. Nach einer umfangreichen Untersuchung und intensiven Erstuntersuchung in einer sehr entspannten, sympathischen Atmosphäre wurde mir als Laie sehr genau und Verständlich erklärt, was alles möglich ist. Im Laufe der nächsten Behandlungen wurden viele Erklärungen noch verständlicher für mich.
Nach einer speziellen Röntgenuntersuchung (im Stehen) der Wirbelsäule hat Herr Biebl sofort erkannt, dass ich mehrere Fehlstellungen der Wirbel hatte.
Beim zweiten Termin wurden mein Atlas und mehrere andere Wirbel so justiert (ohne Schmerzen und sanft), dass ich das Gefühl hatte, eine Last wurde von meinen Schultern genommen. Man spürte bei jeder Behandlung (Beckenschiefstellung, unterschiedliche Arm-und Beinlängen) wie die Durchblutung in der Wirbelsäule einsetzte. Ich hatte das Gefühl, eine Fangopackung auf dem Rücken zu haben oder, dass mir die Sonne auf dem Rücken scheint.

Seitdem hatte ich bis jetzt keine Schwindelattacken, Rückenschmerzen und Tinnitus mehr. Meine Medikamente konnte ich Schritt für Schritt absetzen. Meine Beweglichkeit und Mobilität wurde immer besser. Seitdem ist mein Gleichgewichtsinn so gut geworden, dass ich locker auf einem Bein stehen kann.
Man kann keine Wunder erwarten, aber das sich das Krankheitsbild so schnell zum Positiven in allen Belangen verbessert, hatte ich nicht erwartet. Jetzt kann ich endlich wieder am normalen Leben teilnehmen und fühle mich mit fast 50 Jahren wie neu geboren.
Jetzt habe ich so viel Mut gewonnen und traue es mir sogar zu, mit meiner Frau, die mich immer super unterstützte, eine 14-tägige Kreuzfahrt zu unternehmen.

Nochmals vielen, vielen Dank Herr Biebl und passen Sie auf Ihre heilenden Händen gut auf.

Es grüßt Sie

Rainer E.

Adelheid L. (54J.) aus Bottrop - Erzieherin

Nach einer starken BWS + LWS Stauchung in 11/2009 konnte ich mich nur unter starken Schmerzmitteln einigermaßen aufrecht halten. Der Aufenthalt in einer Schmerzklinik verschaffte mir nur geringe Linderung und eine hohe Dosis an Schmerzmitteln war unumgänglich. Seit 1/2011 bin ich (54 J.) durch einen Tipp meines Hausarztes auf das CHIRO CENTER aufmerksam geworden. Und tatsächlich konnte mir hier geholfen werden.
Seit dieser Zeit habe ich regelmäßig Kontakt gehalten. Ich konnte durch die Behandlung relativ schnell auf Schmerzmittel verzichten und bewege mich seit dem ersten Tag deutlich besser. Ich bin wieder in der Lage, einen "normalen" Arbeitstag ohne Schmerzen abzuleisten, was über ein Jahr nicht der Fall war. Die Spaziergänge mit meinem Hund machen wieder Freude und die Distanzen werden immer größer. Insgesamt bewege ich mich sehr viel besser und habe dadurch meine alte Lebensqualität zurück erobert.
Dafür vielen Dank.
P.S. Letzte Woche war ich das erste Mal wieder tanzen nach all der langen Zeit. Auch die Gartenarbeit geht wieder besser von der Hand.

Alexandra R. (42 J.) aus Gladbeck - kaufmän. Ang. in TZ /

Update
Lieber Boris,

nun bin ich schon fast ein halbes Jahr in deiner Behandlung und von anfangs zwei Terminen in der Woche habe ich nun einen Abstand von vier Wochen erreicht und mir geht es weiterhin richtig gut!

Wie ich dir schon geschrieben hatte, ging es mir nach deinen ersten Justierungen so gut wie seit Jahren nicht mehr und was ich in der letzten Zeit aber immer wieder feststelle, ist, dass selbst wenn ich z.B. einen anstrengenden, verkrampften Tag im Büro hatte und abends besonders mein Nacken sich wieder verspannt anfühlte, dass diese Verspannungen am folgenden Tag von alleine wieder verschwunden sind. Ich fahre gerne und viel Rad, Touren von 100 km sind dann auch kein Problem. Doch durch die Haltung hatte ich hier meistens auch Verspannungen im Nacken- und Schulterbereicht sowie nach 50-60 km bekam ich auch oft Schmerzen in der Lendenwirbelsäule. Ich habe in den letzten Wochen mehrfach an RTF (Radtourenfahrten) teilgenommen und bin jedes Mal die Runde mit 115 / 120 km gefahren. Bei meiner letzten Tour hatte ich im Lendenwirbelbereich überhaupt keine Probleme und auch meine Nacken- und Schulterpartie hat sich wieder von alleine ruck zuck entspannt! Ich habe das Gefühl, dass mein Körper wieder „gelernt“ hat, sich selbst zu regenerieren!

Was aber immer noch für mich am bemerkenswertesten ist: Ich habe sehr viel Stress, ich bin mit drei Kindern alleinerziehend, berufstätig mit einem Weg von 80 km ins Büro und laufend ist irgendetwas anderes. Auch wenn ich seinerzeit meine Diplomarbeit über Stress geschrieben habe und mich in der Theorie perfekt auskenne, fiel es mir in der Praxis oft schwer, in bestimmten Situationen ruhig zu bleiben. Wie ich dir in meinem ersten Brief geschrieben hatte, fühlte ich mich auch psychisch viel entspannter, gelassenen und ruhiger. Mein „unüberlegtes“ Temperament hat sich nicht geändert (wird und soll es ja auch nicht), aber ich bin einfach viel stressresistenter geworden.

Mein Fazit nach diesen letzten Monaten ist ein seit Jahren nicht mehr gespürtes physisches und psychisches Wohlbefinden, eine größere Leistungsfähigkeit in beiden Bereichen!

Und ein ganz besonders großes Dankeschön auch für die erfolgreiche Justierung meiner Tochter, die seit Jahren an allergisch bedingtem Asthma leidete, das von Jahr zu Jahr schlimmer wurde. In diesem Jahr reagierte sie dann auch noch das erste Mal auf Hasel. Zwischen der Hasel- und Birkeblüte hatte sie drei Termine bei dir. Den Dritten am Beginn der der Birkeblüte. Vor dieser dritten Justierung hatte sie eine eingeschränkte Atmung, daran konnte ich erkennen, dass es mit den Pollen losgeht, doch noch am Nachmittag des gleichen Tages, nach deiner Justierung, war ihre Lungenfunktion im normalen Bereich und sie hat die ganze Birkenpollensaison nicht eine einzige Tablette oder einen Hub ihres Sprays gebraucht! UNGLAUBLICH! Bei ihr trat der Erfolg viel viel schneller ein, sie kommt nun nur noch zu den check up Terminen und ich freue mich, das diese jedes Mal so positiv sind!

Viele Grüße

Alexandra

Marianne S. (64 J.) aus Gelsenkirchen - Rentnerin

Ich bin eigentlich wegen meiner Gangprobleme in die Praxis gekommen.

Der erste Erfolg für mich war, dass ich wieder glatt auf dem Rücken- mit ausgestreckten Beinen- im Bett liegen kann.


Dies war mir in den letzten 3 Jahren nur selten möglich. Vor einiger Zeit stellte sich auch mein schon länger bestehendes Problem mit dem Schwankschwindel wieder ein. Ich musste mich sehr stark konzentrieren, um geradeaus zu gehen. Beim Laufen musste ich jeweils einen bestimmten Punkt fixieren und lief dann, übertrieben gesagt "etappenweise". Beim Lesen verschwammen die Buchstaben.          
Herr Biebl hat mich dann auch dahingehend behandelt. Beim Verlassen der Praxis war die Umgebung für mich wieder ganz klar.

Ich konnte die Fugen des Backsteingebäudes klar erkennen.

Dieser Zustand hielt zwei Tage an. Dann stellte sich wieder ein leichtes Schwindelgefühl ein. Nach der darauf folgenden heutigen Justierung geht es mir wieder prima und ich hoffe, dass es lange so bleibt.

 

Marianne S.

Sandra E. (37 J.) aus Bottrop - Kosmetikerin

Ich sage "Danke"!
Jahre qualvoller Schmerzen im Nackenbereich, Spastiken, Atemblockaden und zum Teil Sprachfindungsstörungen prägten meinen Alltag. Unzählige Arztbesuche bei Spezialisten, stationäre Aufenthalte, OP-Gespräche über künstliche Bandscheibenimplantate, Schmerzmittel in großen Mengen, Massagen, Physiotherapie, etc. etc. begleiteten meinen Arbeitsalltag. Ich hatte kaum noch Lebensqualität, weil der Arbeitsalltag zur Hölle wurde, die Nächte zum Tage und Schmerzen beim Stehen, Sitzen und Liegen meinem Körper keine Ruhe gaben. Doch die (schulmedizinische) Diagnose über Versteifung und Verkümmerung schiebe ich jetzt erstmal in weiter Ferne, denn es geht mir GUT!

Kein Kribbeln in Armen und Beinen mehr, erholsamere Nächte, keine "harten"Schmerzmittel mehr und endlich das Gefühl, als ganzer Mensch behandelt worden zu sein und nicht nur einzelne "Fachbereiche". Meine Lebensqualität steigt mit jeder weiteren Behandlung.

Ich kann es nur empfehlen, wer es nicht ausprobiert, ist es selber Schuld. Probieren geht über studieren! Zudem sollte man nichts um das Gerede solcher Menschen geben, die solche Behandlungen selbst noch nie in Anspruch genommen haben.  KEINE Angst, es tut nicht weh, es tut nur GUT! Ich danke Herrn Biebl für seine kompetenten Behandlungen. Ich werde ihn auch weiterhin zu jeder schulmedizinischen Diagnose im Bereich Knochen/Wirbel zu Rate ziehen. Meine Lebensqualität ist um 90% gestiegen und das innerhalb von Monaten, was Jahre lang nicht klappte.

DANKE!  Sandra E

Liliane D. (37 J.) aus Bochum - PTA

Als ich bei Herrn Biebl vorstellig wurde, hatte ich schon vieles durch: Orthopäden, Osteopathen, Physiotherapeuten, Chirotherapeuten und andere Chiropraktiker! Ich hatte von klein auf Kopfschmerzen und hatte eine Skoliose. Später kam noch eine Beckenfehlstellung durch eine falsche Behandlung im Lendenwirbelbereich (Dorn-Methode) dazu- somit auch Statikprobleme, Schmerzen in der Hüfte, die Muskulatur veränderte sich.

Herr Biebl diagnostizierte zusätzlich eine zu steil gestellte Halswirbelsäule und ein subluxiertes Steißbein, was beides in der 1. Behandlung von ihm korrigiert wurde.
Nach der ersten Behandlung ging es mir richtig schlecht. Ich fühlte mich sehr müde und kaputt, fiebrig, schwindelig, konnte mich kaum auf den Beinen halten, wollte mich am liebsten ins Bett legen. 3 Tage ging das so. In den 3 Tagen wurde ich noch mal behandelt.

Am 4. Tag wachte ich auf und fühlte mich wie neu geboren. Der Kopf fühlte sich leicht an, kaum noch Kopfschmerzen, die ich schon von klein auf hatte. Ich konnte insgesamt besser durchatmen und hatte dadurch mehr Kondition, was mir beim Reiten sehr zugute kam. Auch stehe ich gerader und aufrechter. Ich hoffe und ich bin überzeugt davon, dass die weiteren Behandlungen für mich auch weiterhin so positiv verlaufen werden.

Vielen Dank für diese wunderbare Erfahrung und für die professionelle Behandlung.

Alexandra R. (42 J.) aus Gladbeck - kaufmän. Ang. in TZ / "hauptberuflich" Mutter von 3 Kindern

Ich möchte mich den anderen Danksagungen anschließen. Es ist wirklich unglaublich, wie sich mein Körper, mein Wohlbefinden in den letzten Wochen so positiv verändert hat.

Seit mehreren Jahren habe ich mit meiner rechten Schulter Probleme, eine OP konnte ich mit Massagen und Krankengymnastik zwar verhindern, aber war eigentlich nie schmerzfrei. Genauso wie ich, seit ich zurückdenken kann, immer wieder unter Nackenverspannungen und Kopfschmerzen litt. Nun hatte ich vergangen Sommer einen Unfall, bei dem ich mir eine Fraktur eines Brustwirbels und des Sitzbeines zuzug. Die Frakturen sind ganz gut verheilt, doch meine Schmerzen in der Schulter wurden immer massiver, ich hatte das Gefühl, dass meine Brustwirbelsäule irgendwie "blockiert" ist, die Muskeln in diesem Bereich so verspannt sind, dass weder Massagen noch Wärme wirklich halfen. Im Herbst und in den Weihnachtsferien war es nach längeren Autofahrten so schlimm, dass ich meinen rechten Arm nicht mehr bewegen konnte, mir schlecht vor Schmerzen war. Therapiert wurde ich mit Schmerzmitteln, Muskelentspannern und Kortison. Die Schmerzen besserten sich zwar etwas, aber ich fühlte mich einfach nur krank und schlecht, war oft gereizt und habe das auch selber gemerkt und wollte versuchen, mit Homöopathie meinen Zustand zu verbessern. Darüber habe ich mit meiner Apothekerin, die ich persönlich kenne und deren Rat ich bzgl. Homöopathie sehr schätze gesprochen. Sie hat mir dann aber empfohlen, mich an Sie zu wenden, insbesondere, da meine Wirbelsäule schon mein Leben lang, meine "schwache Stelle" war. So habe ich mir dann einen Termin geben lassen, mit der Intention, meine Schmerzen, besonders im Schulter- und Brustbereich so zu lindern, dass ich keine Schmerzmittel brauche - früher konnte ich sie ja auch immer aushalten.

Vor der ersten Justierung war ich schon etwas ängstlich und nervös. Sie war natürlich nicht schlimm, aber ich fühlte direkt, wie es an meiner Wirbelsäule heiß und kalt gleichzeitig war. Das war kein unangenehmens Gefühl aber ungewohnt. Sie erkärten mir, dass dies ein gutes Zeichen sei, dass die Nerven wieder richtig durchblutet werden (ergänzende Korrektur B.Biebl: "durch die Beseitung der Nervenstörungen wieder eine richtige Durchblutung einsetzt"), wie wenn ein Stein, der auf einen Gartenschlauch liegt weggenommen wird!
In den nächsten Stunden fühlte ich, wie irgendetwas in mir passiert, ich wurde so unglaublich müde, fühlte mich so geschafft (so stelle ich es mir nach einem Marathonlauf vor) und habe die folgenden Nächte so viel und so tief geschlafen, wie seit Jahren nicht mehr. Nach dieser ersten Justierung verschwand das Gefühl meiner permanenten Muskelverspannung und meine Wärmeflasche, die ich seit Wochen abends zur Entspannung in den Nacken legte empfand ich als unangenehm. Auch bei den folgenden Justierungen fühlte ich noch dieses Heiß/Kalt-Gefühl und im Nachhinein stelle ich fest, je schwächer dieses Empfinden wurde, umso besser fühlte ich mich.

Nach gut zwei Wochen stellte ich fest, dass ich mich so gut, so wohl, so gesund fühlte, wie seit Jahren!!!!! nicht mehr! Und von Woche zu Woche fühle ich mich noch besser. Besonders glücklich bin ich, dass ich merke, dass auch meine innere Einstellung sich geändert hat, dass ich innerlich ruhiger geworden bin, gelassener, dass ich mich nicht nur physisch sondern auch psychisch so wohl fühle, wie seit Jahren nicht mehr!!!!!

DANKE!!!!!

Ariane K. (32 J.) aus Gladbeck - Arzthelferin

Ich möchte hier meine Geschichte veröffentlichen, für alle die, die nicht mehr an Wunder glauben:

Im Januar 2010 hatte ich einen schweren Reitunfall. Ich habe mir meinen rechten Oberschenkel mehrfach gebrochen, und in meinem rechten Knie ist so ziemlich alles gerissen, was nur reissen kann. Mein Bein wurde mit 12 Schrauben und einer Platte versorgt, und ich saß 5 1/2 Monate im Rollstuhl. Nachdem ich voller Hoffnung war wieder laufen zu können, teilte mir das Krankenhaus mit, dass mein Knochen nicht von alleine zusammenwachsen würde. Im August 2010 wurde mir aus dem rechten Becken Knochenmark entnommen. Mit diesem Knochenmark, 21 Schrauben und 2 Platten wurde nun mein Bein versorgt. Von einem Bekannten habe ich Ende 2010 schon von Herrn Biebl erfahren. Mit einer neutralen Einstellung machte ich mich auf den Weg zu ihm. Ich dachte mir, jeder Versuch ist es wert diese OP zu verhindern.
Den Untersuchungen und Röntenbildern zu folge war meine Wirbelsäule ganz und gar nicht in richtiger "Position". Meine Halswirbelsäule stand in falscher Richtung, Arme und Beine zeigten Längenunterschiede.

Boris sagte zu mir:" Ich kann deinen Knochen nicht heilen, ABER ich werde alles daran setzen deine Wirbelsäule zu justieren, um somit die optimale Versorgung deines Körpers zu erreichen."

Am 07.01.11 die schlechte Nachricht! Mein Körper würde mein Knochenmark abbauen, erneute OP erforderlich. Für mich brach eine kleine Welt zusammen. Nein dachte ich mir, und dachte jeden Tag an die Worte von Herrn Biebl.

Und jetzt kommt der Teil, den ich selbst noch nicht glauben kann!
Am 28.02.11 war die Voruntersuchung mit Röntgen, am 01.03.11 war mein OP-Termin. Ich war um 7 Uhr morgens im Krankenhaus, als der Chefarzt zu mir kam: "Frau K., ich habe mir gerade die Röntgenbilder angesehen. Was haben sie in der Zeit vom 07.01.11 bis jetzt mit dem Bein gemacht?" Ich sagte darauf: "Nichts, AUSSER, dass ich mir meine Wirbelsäule hab justieren lassen." Er grinste und schüttelte den Kopf.  Als Antwot kam:" Ich weiss nicht wieso, aber wir brauchen Sie nicht mehr operieren. Ihr Knochen ist dabei sich wieder aufzubauen!" Ich dachte ich falle den Arzt um den Hals, aber dann wäre es wohl die falsche Person gewesen, der ich gedankt hätte.
Schon bei den ersten beiden Justierungen der Halswirbelsäule wurde es auf einmal warm in meinem gebrochen Bein. Herr Biebl sagte:" Die Durchblutung setzt wieder ein!" Das hat sie tatsächlich.....
Ich werde auch weiterhin in die Behandlung gehen.

Lieber Boris, ich danke dir von ganzem Herzen!
Liebe Elke, Danke für deine freundliche,lustige Art. Man fühlt sich rundum wohl!

Liebe Grüße,

Ariane K.

Dorothea K. (52 J.) aus Marl - Hausfrau

Ich möchte nun meine Erfahrungen ins Forum stellen.
Mit zwölf Jahren wurde bei mir eine Skoliose vom Orthopäden diagnostisiert. Ich bekam ein Korsett und ein Gipsbett. Wenn ich das Korsett nicht tragen würde, müsste ich damit rechnen, mit 40 Jahren im Rollstuhl zu enden. Das Korsett war wie ein Panzer, in dem ich nur stehen konnte. Die Schlussfolgerung -  ich trug es nur 3 Wochen.
Bis Ende 30 kam ich ganz gut klar, aber dann fingen die Probleme an. Langes Laufen oder Stehen wurde dann schon zur Qual, und bestimmte Arbeiten, wie z. B. Gartenarbeit, fegen, wischen usw. fielen mir immer schwerer und den nächsten Tag konnte ich meistens nur mit Tabletten überstehen. Immer wieder wurde mir gesagt, geh zum Arzt und hole dir eine Spritze. Aber damit wäre zwar der Schmerz weg, aber der Ursachte wäre damit auch nicht auf den Grund gegangen,
Als ich dann von Herrn Biebl hörte, machte ich sofort einen Termin.
Ich konnte damals bereits seit 4 Wochen nicht schmerzfrei laufen. Und da wir in sechs Wochen in Urlaub fahren wollten, wurde es Zeit, dass ich etwas unternehme.

Bereits nach  dem ersten Termin ging es mir bedeutend besser...  bei der 2. Sitzung tat es erstaunlicherweise kaum noch weh.  Und es wurde besser.
In meinem Urlaub, den ich viel auf der Sonnenliege verbrachte konnte ich feststellen, dass im Verhältnis zu den letzten Urlauben, das Liegen auf der harten Unterlage keine Probleme mehr machte. Ich konnte auch gut aufstehen, ohne wie in den letzen Urlauben erst einmal aufzustehen und zu warten, bis der Schmerz nachlässt. Auch der lange Flug (12 Stunden) ging spurlos an mir vorüber. Im letzten Jahr  nahm in den Tagen nach den Flug immer Tabletten. Ich hatte sie zwar diesmal auch dabei, aber sie blieben im Gepäck. Ich benötigte sie nicht einmal.

 Ich werde noch einige Sitzungen bei Herrn Biebl haben, und er wird die Skoliose, die lt. seiner Aussage sehr extrem ist, nicht beseitigen können. Aber ich habe die Hoffnung, dass ich bei normaler Belastung weitgehend schmerzfrei sein kann. Ich bin auf dem besten Weg dahin.

Mit freundlichen Grüßen
Dorothea K.

Marion W. (47 J.) aus Dorsten - Versicherungsmaklerin

Danke!
Hallo Herr Biebl, ich möchte mich bei ihnen für die wiedergewonne Lebensqualität bedanken. Nach einem mehrmonatigen Ärztemarathon ohne richtige Diagnose bzw. Heilung bin ich auf Empfehlung meiner Freundin bei ihnen gelandet :o)

Zum Glück kann ich heute nur sagen. Meine Freundin hatte mich im Vorfeld schon mehrfach gedrängt, mir einen Termin geben zu lassen, doch ehrlich gesagt konnte ich mir nicht vorstellen, dass mich ein Chiropraktiker (Chiropractor)von meinen Schmerzen und dem wirklich schlimmen Schwindel (ich konnte kaum mehr alleine gehen und litt unter starker Übelkeit etc.) befreien konnte.

Meine Vorstellung war falsch. Schon nach einigen Behandlungen war der Schwindel weg und heute kann ich mich fast schmerzfrei bewegen. Ich bin mir sicher, dass sie mich in naher Zukunft auch von den letzten Schmerzen befreien werden. Und das alles ohne schmerzhafte Behandlungen.

Danke, dass sie sich die für die unterschiedlichen Behandlungen erforderliche Zeit genommen haben bzw. nehmen und mich erst immer aus dem Behandlungsraum gelassen haben, wenn eine spürbare Besserung eingetreten war.

Viele Grüße Marion W.

Hannelore B. (66 J. ) aus Bottrop - Rentnerin

Schade, dass ich erst vor einem 1/4 Jahr auf das Chiro Center aufmerksam gemacht wurde. Vor 4 Monaten wollte ich morgens aufstehen, mein ganzer Rücken schmerzte. Die Beine sowie die Arme konnte ich ohne wahnsinnige Schmerzen kaum bewegen. Selbst der Weg zur morgentlichen Toilette war der reine Horror. Viele Ärzte besuchte ich, bekam aber nur starke Medikamente oder Spritzen oder den Rat..Krankenhaus.
Ich erinnerte mich an das Chiro Center. Musste alle Röntgenaufnahmen mitbringen und sollte keine Schmerzmittel nehmen. Der Anfang war sehr schwer, aber um so größer war der Erfolg.
Ich bewege mich heute so gut wie schmerzfrei, kann alles wieder machen, sogar Sport, Tennis, Gymnastik, Schwimmen usw. Deshalb empfehle ich Jedem..wenn Bewegungen ohne Schmerzen nicht mehr gehen, das Chiro Center aufzusuchen. Für mich war das ein ganz toller Erfolg, ohne Medikamente.


Nachtrag vom 08.03.11
Ergänzen möchte ich noch einen für mich wichtigen Punkt. Meine Verdauung funktionierte nur mit Abführmitteln. Heute benötige ich keine Mittel mehr, es klappt prima. 

Friedhelm S. (64 J.) aus Oer-Erkenschwick - ehem. Techniker / Rentner

Zehn Jahre lang litt ich unter dem Restless-Legs-Syndrom, (kurz RLS) dieser heimtückischen Krankheit, die einem permanente, stechende und ziehende Schmerzen hauptsächlich in den Beinen und Füssen verschafft und so die Nächte qualvoll und schlaflos werden. Um das RLS auszuhalten wurden mir immer wieder Tabletten und für die Nacht Retardkapseln verordnet, die keineswegs heilten, sondern nur kurz die RLS – Schmerzen linderten.

Vor einigen Monaten bekam ich den entscheidenden Tipp von einer Bekannten:
Sie empfahl mir einen Chiropractor aufzusuchen.

Nach einer Anamnese und Scannen der Wirbelsäule folgten bis jetzt 10 neurochiropraktische Behandlungen.
Nach den 6 Behandlung stellte sich folgender Erfolg ein. Ich benötige für die Nachtruhe zur Zeit nur noch eine halbe (teilweise keine) Tablette und die ziehenden Schmerzen in den Beinen sind verschwunden. Ich hoffe, nach weiteren Behandlungen beim Chiropractor (Boris Biebl), dass ich keine Tabletten mehr einnehmen muss und endlich von dieser heimtückischen Krankheit ganz geheilt werden kann.

Nachtrag zum Schreiben vom 12.10.2010:
Nach weiteren 8 Behandlungen beim Chiropractor (Herr Biebl), ist das Restless-Legs-Syndrom, (kurz RLS) nicht mehr vorhanden. Die Einnahmen von Medikamenten, die nicht geheilt, sondern nur gelindert haben sind nicht mehr notwendig, selbst mein körperliches Wohlbefinden hat sich zum Positiven entwickelt.

Friedhelm S.

Jannik B. aus Marl (18.J) - Schüler

Ich spiele leistungsmäßig Tennis und hatte seit ca. 3 Jahren immer häufiger und langwieriger Beschwerden im Schulterbereich. Vornehmlich die linke Schulter entzündete sich häufig, sodass ich meinen Arm nicht mehr heben konnte. Eine Katastrophe, da ich so mitten in der Saison immer wieder mit Trainingsrückständen zu kämpfen hatte.
Viele Ärzte zu denen ich ging prognostizierten eine Entzündung aufgrund von Überspielung und verschrieben mir Anwendungen mit beispielsweise Infrarotstrahlungen die keine Besserung brachten.

Durch meine Mutter bekam ich den Tipp zu Herrn Biebl zu gehen und er stellte eine Fehlstellung des Atlas und der Halswirbel, besonders die des 5 und 6 fest, die u.a. für die Versorgung der Schulter zuständig sind.

Nachdem ich 4 Monate regelmäßig justiert wurde, bin ich jetzt schon ein halbes Jahr entzündungsfrei und kann meinen Sport uneingeschränkt ausüben!

Maik K. (35 J.) aus Gladbeck - Feuerwehrmann

Im August 2010 hatte ich zum ersten mal Rückenschmerzen, wie viele andere auch.
Ohne mir Gedanken zu machen arbeitete ich weiter.  Im September wurden die Rückenschmerzen stärker, auch zu diesem Zeitpunkt erkannte ich die Notwendigkeit eines Arztbesuches nicht. Anfang Oktober wanderte der Schmerz dann über das rechte Gesäß bis zum rechten Fuß. Die Schmerzen ließen sich nur mit Tramaltabletten aushalten.
Mitte Oktober wurde dann ein Bandscheibenvorfall  ( L 5 / S1 ) diagnostiziert. Die Bandscheibe  drückte auf den Nerv, so  dass dieser auf der rechten Seite komprimiert wurde. Die Schmerzen wurden immer stärker, ich konnte nicht mehr laufen, sitzen oder stehen. Nur im liegen war es einigermaßen auszuhalten.
Die Schmerzen haben mich fast verrückt gemacht.

Anfang November bin ich durch einen Bekannten zu Herrn Biebl gekommen.
Seit dem werden bei mir 2 bis 3 Justierungen pro Woche durchgeführt.
Ein Bandscheibenvorfall läßt sich nicht durch eine Justierung beheben. Aber durch kontinuierliche Behandlungen geht es mir nun viel besser.
Geduld gehört natürlich dazu, auch mit kleinen Schritten kommt man ans Ziel.

Es ist jetzt Mitte Dezember und ich bin fast beschwerdefrei. Die Bandscheibentechniken von Herrn Biebl haben großen Anteil an meiner Genesung und ich bin sehr dankbar für die Behandlung.
Auch wenn mein Bandscheibenvorfall Geschichte ist werde ich mich weiterhin regelmäßig justieren lassen. Hätte ich von dieser Art von Chiropractic gewusst wäre ich sofort bei den ersten Symptomen zu Herrn Biebl gegangen und hätte mir den Rest sparen können. Hinterher ist man natürlich immer schlauer.

Vielen Dank Boris und Elke
Maik

Hans-Jürgen M. (55 J.) aus Meerbusch-Tattoowierer


Ich bin im September 2006 in der Uni klinik Düsseldorf wegen einer PAVK operiert worden(rechtes Bein).Danach hatte ich langsam aber kontinuierlich Beschwerden in meiner linken Körperhälfte, die im Laufe der Jahre so schlimm wurden, dass ich nur noch unter Schmerzen keine 100 Meter mehr gehen konnte und immer wieder stehenbleiben musste.Es waren Schmerzen, die wie soll ich sagen, überall waren und mich fast wahnsinnig machten. Im Gesicht, im Arm bis in die Zehen. Also überall, besonders in der linken Körperhälfte. Ich wurde Depressiv und wusste nicht mehr weiter. Ein Schmerztherapeut wollte mir ein Reizstromgerät in den Rücken implantieren. Es würde die Schmerzen nehmen, aber die Ursache nicht bekämpfen..bedeutet also, Op mit 2 Drähten im Rücken so wie ein Herzschrittmacher und alle Jahre wieder die Batterie austauschen ,von den anderen Beeinträchtigungen ganz zu schweigen.Ich suchte nach Alternativen. Da hörte ich von Herrn Biebl und machte sofort einen Termin am 11.10.2010, im Nachhinein das Datum meiner Erlösung.

 

Herr Biebl untersuchte mich, machte einen kurzen Eingriff den ich nicht wahrnahm und schickte mich zum Röntgen. Ich machte einen weiteren Termin für meine Röntgenaufnahmen.Nach dem Eingriff ging es ab in meinem Körper.Ich wurde in den nächsten Tagen schmerzfrei. Meine linke Körperhälfte schmerzte nicht mehr.Dann der nächste Termin mit Röntgenbildern. Mein Atlas war verschoben und einige andere Halswirbel. Herr Biebl machte dann nach eingehender Studie meiner Bilder mehrere Eingriffe.

Ergebnis: mir geht es jeden Tag besser und ich bin endlich schmerzfrei. Jeden Tag geht es besser, auch meine geistige Mobilität stellt sich wieder ein.Kurz gesagt, es geht mir fast wieder richtig gut. Herr Biebl sagte: so, den Rest muss ihr Körper selbst machen. Nun..er arbeitet.

 

Vielen Dank Herr Biebl!!!!!!

Annette Z. (51 J.) aus Bottrop - Beamtin

Ich hatte 2005 zwei Operationen (Gebärmutterentfernung und fast kompletten Dickdarm). Seit dieser Zeit habe ich neben den mir vorhergesagten Einschränkungen, wie z.B. nicht mehr zeitgleich Essen und Trinken, sehr häufiger Stuhlgang/Durchfall, massive Probleme mit Pilzinfektionen (Hefepilz). Hinzu kam im Juni 2010 eine erneute Operation (Dünndarmverschluss), die diese Beschwerden noch verstärkte. Ich habe von 2005 bis 2010 wegen dieser Geschichten meinen Frauenarzt und Hausarzt zur Verzweifelung gebracht, weil alle Maßnahmen, darunter auch 2 Darmsanierungen, immer nur für einen kurzen Zeitraum oder gar keinen Erfolg gezeigt haben. Letztendlich hat man mir einen stationären Aufenthalt in einer immunologischen Klinik empfohlen.


Ich habe dann aufgrund einer Empfehlung -trotz sehr großer Skepsis- im September 2010 die Praxis von Herrn Biebl aufgesucht. Skepsis aus dem Grund, weil ich der Auffassung war, dass ich dort eigentlich mehr mit meinen auch vorhandenen Rückenbeschwerden richtig wäre, als mit den anderen Problemen.


Die Skepsis hat sich allerdings zwischenzeitlich nicht nur gelegt, sondern war aufgrund der bis jetzt erzielten Erfolge überhaupt nicht nötig. Meine Rückenbeschwerden sind seit der Behandlung -im Vergleich zu früher- verschwindend gering, aber viel wichtiger ist für mich, dass mein gesamtes Wohlbefinden sich total verbessert hat. Ich habe mittlerweile eine erfolgreiche Darmsanierung hinter mir, keine Pilzinfektionen mehr und zum Ersten mal das Gefühl, dass sich mein Darmverhalten positiv verändert. Es läßt sich nur schwer beschreiben, welches Plus an Lebensqualität das für mich bedeutet. Disziplin in Bezug auf meine Ernährung und bestimmte Einschränkungen wird es aufgrund der Darmoperationen für mich immer geben, damit kann ich aber gut leben.

Mit einem solchen Erfolg -in so kurzer Zeit- hätte ich nie gerechnet. Ich hoffe jetzt, dass dieser Zustand sich über einen langen Zeitraum stabilisiert und vielleicht sogar noch verbessert.
Deshalb bis jetzt schon mal ein ganz großes Danke. Ich kann allen Menschen mit ähnlich gelagerten Problemen nur Mut machen und zu einer Behandlung raten, auch wenn sie noch so skeptisch sind.
Mein Erfolg zeigt: es lohnt sich.

 

Dorothea J. (54 J.) aus Münster - ehem. Bauzeichnerin (Rentnerin)

Ende August 2010 besuchte ich Herrn Biebl im Chiro Center, zwecks einer Analyse meiner Körperhaltung. Aufgrund meiner Krankheit ( Multiple Sklerose-mit Lähmung der rechten Seite) brauche ich mitlerweile einen Rollator. Die Untersuchung ergab eine Fehlstellung meiner Wirbelsäule. Atlaswirbel und 2-ter Wirbel sind gekippt und gedreht. Dadurch konnte das Liquor nicht optimal durch meinen Körper fließen. Weitere Fehlstellungen der Wirbel im unteren Bereich der Wirbelsäule wurden festgestellt. Durch die erste Justierung meines 1-ten und 2-ten Wirbels hatte ich gleich das Gefühl, dass ein besserer Durchfluß meines Liquors erfolgte.
Nach weiteren Justierungen erfolgte Anfangs eine Verschlechterung des Körpergefühls. Jedoch 2 Tage nach der Behandlung war immer ein gutes, "positives" Körpergefühl vorhanden.
Trotz einiger Rückschläge (Tage, an denen ich nicht gut laufen kann) werde ich die Therapie (Justierungen) bei Herrn Biebl fortsetzen. Ich bin der festen Meinung, durch den Besuch bei Herrn Biebl für mich ein sehr positives Ergebnis zu erzielen.

Karolina H. (33 J.) aus Gießen – Dipl. Ökotrophologin

Nach 6 Jahren Odyssee durch verschiedene Orthopädiepraxen, Physiotherapeuten und diverse Arztbesuche (Gastroenterologie, Augenarzt, HNO) stand ich vor dem Problem, dass alles nur noch schlimmer wurde. Mein linkes Auge wurde an manchen Tagen rot und es ging über mehrere Tage nicht weg. Sobald ich nach unten geschaut habe wurde mir schwindlich egal ob ich im Stehen oder im Sitzen war. Mein schiefes Becken und eine Beinlängendifferenz führten zu schmerzen im Rücken und schiefem Sitzen im Büro. Weiterhin hatte ich seit Monaten Probleme mit meinem Magen und musste täglich Omeprazol einnehmen. Leider war die Ursache dafür nicht so ganz klar und es hieß so lange es hilft, soll Omeprazol genommen werden.

Nach nur einer Justierung meiner Brustwirbel beim Boris hat sich das Problem mit meinem Magen innerhalb von 3 Tagen in Luft aufgelöst und ich muss seit dem kein Omeprazol mehr nehmen! Meine Hüfte ist jetzt gerade und die Beinlänge hat sich nach 10 Behandlungen ausgeglichen und stabilisiert. Die Justierung an der HWS hat auch das Problem mit meinem Auge und den Schwindelanfällen gelöst.
Ich fühle mich wesentlich besser und habe wieder Freude am Leben und verschiedenen sportlichen Aktivitäten. Aus heutiger Sicht bereue ich nur eines, dass ich nicht früher zum Boris gekommen bin. Dadurch hätte ich mir ein paar Jahre Schmerzen und lästige Arztbesuche erspart!

Boris ist ein Therapeut, dem das Wohl der Patienten sehr am Herzen liegt und auch wenn ich durch meine lange Anfahrt aus Gießen meistens den letzten Termin hatte, hat er sich immer Zeit genommen und mit viel Geduld und Ruhe mich behandelt.
Dafür ein herzliches DANKE SCHÖN Boris!!!

Nicole R. (36 J.) aus Bottrop

Seit mehreren Jahren hatte ich Probleme im HWS/BWS Bereich auch bedingt durch Unfälle. Vor einem Jahr wurde es jedoch schlimmer und ich bekam zusätzlich Probleme im LWS Bereich. Wenn ich wach wurde, konnte ich noch vor Schmerzen kaum umdrehen, es ging sogar hin bis zu Atemprobleme.

Ich bekam dann den Tipp nach Boris Biebl zu gehen, der könne mir helfen, jedoch müsste ich die Kosten dafür selber tragen.

Eigentlich war ich sehr skeptisch; bringt das wirklich was; was kann er, was andere nicht schon versucht haben.
Ist es das Geld wert, oder ist es nachher rausgeschmissen. Als ich auf der Internetseite jedoch die Symptome gelesen hatte fand ich mich dort wieder. Darauf hin beschloss ich mich es auszuprobieren.


Schon nach der 1. Justierung war ich begeistert, ich konnte wieder schlafen und mich ohne Schmerzen umdrehen.

Es ist auch sehr interessant zu hören wie Organe und Wirbelsäule zusammen hängen. Ich war auch fasziniert das einfache Worte meine Kraft beeinflussen konnte. Mittlerweile fühle ich mich deutlich besser und auch längeres laufen ist vom Kreuz wieder besser. Man muss natürlich beachten das es ein längerer Prozeß ist, es geht nicht von heute auf morgen, aber es wird stetig besser.
 

Auch die Darmsanierung hat bis jetzt bei mir einen guten Erfolg gezeigt, auch wenn ich anfänglich sehr müde war und es eine konsequente Ernährung zu

folge hat. Doch jetzt fühle ich mich wesentlich fitter und nicht mehr so aufgedunsen.
Ob das gewollte Ziel von mir erreicht wird kann ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen, da die Zeit dafür noch zu kurz ist. Meine Hoffnung ist das Lebensmittelunverträglichkeiten Verschwinden.


Ich kann nur sagen das ich mich jederzeit wieder für eine Behandlung entscheiden würde, da ich mich im ganzen besser fühle.
Laßt Euch  also nicht vom Geld abschrecken. Es lohnt sich!!!

Ulrike S. (62 J.) aus Gladbeck - Hausfrau

Vor etwa 15 Jahren begannen meine Probleme mit starken Kopfschmerzen, die dann schnell zur Migräne mit Erbrechen wurden und alle 3 - 4 Tage auftraten.
Halbe Nächte habe ich diese Kopfschmerzen im Sitzen verbracht,
da es mir nicht möglich war, auf dem schmerzenden Kopf zu liegen.
Hinzu kamen dann auch noch Blockierungen im Hals- und Lebenwirbelbereich sowie Schlafstörungen in beträchtlichem Ausmaß.
Es folgten Besuche bei mehreren Orthopäden, die nur eingerenkt haben,
aber die Ursachen der Beschwerden nicht beseitigen konnten.

Durch einen glücklichen Zufall bin ich dann auf Herrn Biebl aufmerksam geworden.
Wo zunächst auch nur Skepsis- nach allen vergeblichen Versuchen bei Ärzten natürlich - bestand,  habe ich schon nach der ersten von ihm vorgenommenen Justierung im Kopfbereich eine erhebliche Besserung feststellen können.
Nach einigen zwischenzeitlich erfolgten Behandlungen kann ich wieder,
ohne Schlafstörungen zu haben, wunderbar schlafen.
Seit mehr als drei Wochen habe ich zudem keine Kopfschmerzen mehr und
meine Rückenschmerzen haben sich ebenfalls ganz erheblich verringert.
Die Lebensqualität ohne, oder mit zumindest nur noch geringen Schmerzen, ist einfach unvergleichlich gestiegen.
Dafür meinen ganz herzlichen Dank Ihnen, Herr Biebl.
Ich werde Sie sicherlich gerne weiter empfehlen.

Reinhard S. (61 J.) aus Gladbeck - Standesbeamter

Ich leide seit mehreren Jahren an ausgeprägten Beschwerden sowohl im Lendenwirbel-, als auch um Brustwirbelbereich. Beim Besuch diverser Orthopäden wurde jeweils nur ein Verschleiß diagnostiziert und durch "Einrenken", Injektionen mit diversen entzündungshemmenden bzw. schmerzhemmenden Mitteln sowie durch Verordnung von Einlagen versucht, das alles "in den Griff" zu bekommen. Alle Anstrengungen waren aber umsonst. Hinzu kam vor knapp zwei Jahren eine ausgeprägte Entzündung der Halswirbelsäule, die dazu führte, dass unter anderem der Zeigefinger der linken Hand "taub" blieb.
Ein zufällig geführtes Gespräch mit einem Bekannten ließ mich zu Herrn Biebl kommen.
Dieser hat bereits in der ersten Behandlung meinen "schief" stehenden Hals in die ursprüngliche Form justieren können. Auch die Probleme im HWS- bzw. LWS-Bereich sind viel geringer geworden bzw. haben sich schon ganz gegeben. Im Zeigefinger ist auch nur noch ein kleines Taubheitsgefühl festzustellen, welches sicherlich bei weiteren Behandlungen gänzlich verschwinden wird. Es bleibt festzuhalten, dass Herr Biebl durch Röntgenaufnahmen zunächst einmal die Gründe der Beschwerden ermittelt hat und danach mittels konkreter,
auf die Situation bezogenen, Behandlungsmethoden meine Probleme bestens in den Griff bekommen hat. Und dies alles ohne "Einrenken", wordurch mir sicherlich schwerste Schäden an den Wirbeln erspart geblieben sein dürften.

Ich kann Herrn Biebl nur wärmstens weiter empfehlen. Bei ihm sind Sie sicherlich, im wahrsten Sinne des Wortes, in "guten Händen".

Thilo E. (42 J.)

Durch eine Empfehlung erfuhr ich vom Chiro-Center Boris Biebl.
Ich war bei Eisglätte gestürzt und hatte Schmerzen im Arm. Bei meiner ersten eingehenden Untersuchung stellt Herr Biebl fest, dass das Schlüsselbeingelenk justiert werden muss. Aber die Untersuchung ergab auch Unregelmäßigkeiten bei der Halswirbelsäule.

Herr Biebl justierte die betroffenen Wirbel. Seitdem sind die Kopfschmerzen, die ich regelmäßig hatte, und die Müdigkeit, die ich auch tagsüber spürte, verschwunden.

Ein Tinnitus (Ohrgeräusch) auf dem rechten Ohr hat sich merklich gebessert. Angst vor den Justierungen habe ich nicht mehr - es tat nichts weh oder war sehr unangenehm.

Thomas M. (41 J.) aus Mülheim an der Ruhr - "Schreibtischtäter"

Mit meinem Hauptproblem Rückenschmerzen im unteren Lendenwirbelbereich bin ich in die Praxis gekommen. Bei den Ärzten zuvor habe ich immer nur Spritzen erhalten.

Und ich habe endlich jemanden gefunden, der nicht die Symptome bekämpft oder nur die Schmerzen vorrangig lindern möchte, sondern die Ursachen ausfindig macht und bekämpft. Gleichzeitig wird alles sehr gut erklärt und man wird quasi ganzheitlich betrachtet, d.h. was ist mit der Ernährung, was ist evtl. mit den Zähnen bzw. dem Kiefer nicht in Ordnung etc.
 

Seit Jahren habe ich in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen Probleme, plötzliche, gefühlte Messerstiche im Rücken, Hexenschuss etc.
2007 lag ich mit großen Schmerzen über eine Woche im Krankenhaus und im Herbst 2009 wurde mir ein sog. kleiner Bandscheibenvorfall diagnostiziert, aufgrund dessen ich sehr häufig im gesamten rechten Bein bis runter in den Fuß ein sehr beunruhigendes Kribbeln verspüre, weil wohl die Nerven gequetscht und irritiert werden. Zuletzt bin ich alle 4 Wochen zum Orthopäden gelaufen, weil ich vor Schmerzen nicht mehr konnte.

Im März bin ich dann erstmals auf mündliche Empfehlung zum Boris gegangen. Bereits nach wenigen Sitzungen hatte ich keine Rückenschmerzen mehr ! Mit Freude habe ich den Sport wieder aufgenommen und habe bislang keine Probleme. Anschließend wurden meine Probleme im Halswirbelbereich angegangen, aber dieser Prozess dauert noch an. Vielen Dank bisher für die bisherige Behandlung und Unterstützung !

 

Ich habe ein sehr gutes Gefühl, dass ich einen weiteren Bandscheibenvorfall vermeiden kann. Ich bin aber auch diszipliniert mit meinen Übungen zu Hause.

Christian S. (24 J.) aus Gevelsberg - Stuckateur- und Trockenbaumeister

Hallo Boris.

Ich möchte mich für deine Hilfe herzlich bedanken.

Durch Justierungen im oberen Bereich der Wirbelsäule (im Nackenbereich) sowie Justierungen im unteren Bereich der Wirbelsäule (im Beckenbereich) habe ich keine Beschwerden mehr. Diese Beschwerden haben mich bis dato im alltäglichen Leben erheblich behindert (Rückenschmerzen bei körperlicher Arbeit oder beim Sporttreiben in Form vom langen Laufen).
Desweiteren habe ich seitdem nicht mehr mit ständigen Magenproblemen zu kämpfen und mein „Heißhunger“ auf Süßigkeiten ist auch gestillt.

Durch den Erfolg der Maßnahme kann ich abschließend sagen, dass mein allgemeines Wohlbefinden gestiegen ist.


Danke.

MFG Christian S.

Stefan P. (54 J.) aus Frankfurt am Main - selbständig

Nach meiner Behandlung bei Herrn Biebl ging es mir deutlich besser, mein Schwindel und mein Druck auf den Augen war weg. Da ich aus Frankfurt am Main komme, war die Autofahrt für mich fast unmöglich, da ich unter Panikattacken litt.
Auch diese waren weg und ich konnte die Strecke Frankfurt - Bottrop - Frankfurt wieder am Stück fahren. Vorher konnte ich nicht weiter als 250 km am Stück fahren.

Daniel W. (19 J.) aus Erlenbach - Werkzeugmechaniker

Seitdem ich mich bei Boris behandeln ließ, ging es mir wieder wunderbar.
Meine Magenprobleme und Rückenschmerzen sind von heut auf morgen verschwunden. Ich kann wieder unbeschwert essen, weil meine Verdauung wieder einwandfrei funktioniert und die Übelkeit, die ich jeden Morgen hatte, ist auch wieder verschwunden.
Die Behandlung ist vollkommen schmerzlos und kann sie nur jedem weiterempfehlen. Demnächst werde ich wieder zur Vorsorge herkommen, damit ich für immer ohne Beschwerden leben kann.
Daniel W.  4.02.10

Norman P. (21 J.) aus Rostock - Student

Hallo Boris,
ich möchte Dir danken für eine tolle Therapie. Allein schon deine Fachkenntnis, deine vielseitige und interessante Betreuung sind unbezahlbar. Bevor ich zu dir in die Behandlung kam, hatte ich seit ungefähr 2 Jahren ein ständiges Sättigungsgefühl.
Trotzdem ich immer auf meine Ernährung achtete, viel Sport trieb und immer ausgewogen aß, nahm ich in dieser zeit bis zu 6 kg zu. ohne zu hinterfragen nahm ich diese Gewichtszunahme hin.
Nachdem Boris den dafür verantwortlichen Wirbel justiert hatte, bekam ich das erste Mal innerhalb von 2 Tagen ein starkes Hungergefühl am Morgen. Zudem gehe gehe ich seitdem mindestens 3 mal pro Tag auf die Toilette und es kommt mir vor, als wenn mein Körper alles Schlechte, das sich innerhalb der letzten 2 Jahre angesammelt hat, einfach rausschmeißt und für Ruhe und Ordnung sorgt.
Vielen Dank
Norman P.

Manja B. - Fachkrankenschwester Intensivmedizin/ Anästhesie

23.03.2010
Mein Sohn Marlon (5 J.) sollte letztes Jahr eine sehr große Magenoperation erhalten. Sein Mageneingang schloss nicht und er hatte stets einen Reflux, welcher dazu führte, dass er eine sehr schmerzhafte Ösophagitis (Speiseröhrenentzündung) 4. Grades bekam. Der Muskel des Mageneingangs bekam keinen Impuls der Nerven und erschlaffte.

Herr Biebl behandelte meinen Sohn nur einmal und der Impuls zwischen Nerv und Magenmuskel wurde wieder aktiviert. Nach einer erneuten Magenspiegelung war ganz klar sichtbar, das der Mageneingang ganz regulär schließt. Somit sind wir um diese furchtbare Operation herumgekommen.

Vielen Dank für alles!

Beate S. - Hausfrau (63 J.)

16.03.2010
Seit Jahren leide ich unter einem Gleitwirbel. Viele Orthopäden und Physiotherapeuten haben mich behandelt.

Im letzten Jahr konnte mir Boris Biebl helfen. Obwohl ich die Behandlung abbrach, um Urlaub zu machen, stellte sich im Laufe der Zeit eine deutliche Besserung ein. Erst in diesem Jahr, nach einem erneuten Vorfall ging ich wieder zu Boris Biebl.
Schon nach der ersten Behandlung geht es mir wieder gut.

Vielen Dank

Deine Beate S.

Benno S. - Übungsleiter (74 J.)

Sehr geehrter Herr Biebl!

Ich bin Ihnen dankbar, für Ihre Hilfe, daß mein Schwankschwindel seit sieben Wochen nicht mehr aufgetreten ist.
Seit August 2009 bin ich in drei Kliniken untersucht und behandelt worden.
Angefangen mit Ausschluß von Schlafanfall, dann immer die gleiche
Diagnose: Gleichgewichtsnerv.
Trotz aller Anwendungen, auch mit Cortison, trat der Schwindel im Nachhinein
immer öfter auf. Es war mir seit August 2009 bis Ende Januar 2010 nicht möglich etwas zu planen, oder Zusagen zu treffen.
Nachdem Sie am 25.01.2010 meine oberen Halswirbel gerichtet haben, hat sich der Schwindel verabschiedet.

Ich kann wieder Radtouren, Wanderungen, und Begegnungen planen und zusagen. Zu den Behandlungen kann ich ihnen bestätigen, daß Sie sehr vorsichtig und sorgfältig vorgehen. Damit schaffen Sie sich ein gutes Vertrauensverhältnis zu ihren Patienten.

Herzlichen Dank für ihre Bemühungen.

Bottrop, den 14.03.2010

Holger S. - selbständig (43 J.)

Ich bin aufgrund von Kopfschmerzen zu Boris gegangen.
Sie traten immer auf, wenn ich länger als 5 Stunden schlief (meist von Samstag auf Sonntag). Es wurden einige "Schiefstellungen" bei mir festgestellt (Wirbelsäule).

Nach einigen Behandlungen (1x wöchentlich) stellten sich die Kopfschmerzen ein.

Frank B. - Dipl. Bankfachwirt (47 J.)

Mit meinen 47 Jahren bin ich halt nicht mehr sooo jung und im Zusammenspiel mit einem „kleinen“ Übergewicht stellten sich bei mir  Probleme mit der Wirbelsäule ein. Eine Halswirbel-OP hatte ich bereits 2003. Seit der Zeit hatte ich regelmäßig Probleme mit der Wirbelsäule und suchte demzufolge Ärzte auf.
Im vergangenen Jahr quälte mich die Lendenwirbelsäule besonders stark. Der Arzt (Schulmediziner) diagnostizierte nach einer 10-Sekunden-Untersuchung unterschiedliche lange Beine und verschrieb mir Einlegesohlen. Die Höhe der erforderlichen Sohlen wurde nicht gemessen, sondern vielmehr geschätzt („…da dürften 10mm reichen…“). Meine Schmerzen wurden nicht beachtet oder behandelt.
Selbst als Laie kam mir diese Vorgehensweise sehr spanisch vor. Nach der Diagnose bedankte ich mich artig und holte die Einlegesohlen nicht ab. Der Arzt sah mich nie wieder.

Boris behandelte mich 2x. Bereits nach der ersten Behandlung ging es deutlich besser und durch die Beseitigung der Schiefstellung des Beckens waren meine Beine auch wieder gleich lang (Die verschriebenen Einlegesohlen des Arztes hätten das Problem nur zementiert…).
In der zweiten Behandlung (einige Tage später) bekam ich noch etwas „Feinschliff“.  Dies ist zwischenzeitlich 6 Monate her und einen solch langen Zeitraum ohne irgendwelche Rückenschmerzen kannte ich bislang nicht.

Respekt vor dieser Leistung von Boris. Die Schulmedizin kann da nicht mithalten.

Mit freundlichen Grüßen aus Bremen
Frank B.

Gerlinde J. - Jahrgang 62

Im April 2009 war ich im Zuge der A.L.T. Therapie meines Sohnes bei Boris in der Praxis. Ich war gleich fasziniert von seiner Arbeit und bat ihn um eine Behandlung. Anhand meiner Ohrläppchen konnte er schon sehen, dass etwas gemacht werden musste. Obwohl sich meine Beschwerden noch in Grenzen hielten, lag so einiges bei mir im Argen und das sicherlich schon seit früher Kindheit - u. a. die Fehlstellung des Atlas (klemmte hinterm Kopf) und die daraus folgende Fehlhaltung.
Da ich von auswärts bin, wurde ich einmal justiert. Die Bewegungsfreiheit im Nacken kannte ich bis dato nicht. Auch die Schmerzen im Bein, die sich bemerkbar machten, wenn ich nach dem Walken zur Ruhe kam, waren unmittelbar verschwunden.
Die Schultern und die rechte Hüfte sind noch nicht ganz 100 %ig in Ordnung. Ich denke, dass die Regeneration eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt, habe hin und wieder aber das Gefühl, mein Körper schafft es alleine nicht. Deshalb war ich im Januar wieder im ChiroCenter. Ich bin mir sicher, dass Boris alles in den Griff bekommt. Jedenfalls bin ich unendlich froh, ihm begegnet zu sein, wer weiß, was mir erspart geblieben ist.

Neulich suchte ich nach mehr als 2 Jahren meinen Frauenarzt auf. Er begrüßte mich mit den Worten:  „Es ist eine Freude dich anzuschauen, wie gerade du gewachsen bist.“

Liebe Grüße aus Ostfriesland
Gerlinde

Ellen T. aus D. - Regisseurin/Kamera (59 J.)

Seit 2 Unfällen, die mehr als 10 Jahre zurück liegen, wurden meine körperlichen Beschwerden (Kopfschmerzen, Halswirbelsäule, Rippen, Lendenwirbelbereich) ständig mehr, Mehrere Arztbesuche bei verschiedenen Ärzten brachten keinen Erfolg. Eine dadurch entstandene Bänderüberdehnung im Kniebereich sollte schon operiert werden.

Herr Biebl hat mich sprichwörtlich wieder auf die Beine gebracht. Auch wenn ich heute noch nicht beschwerdefrei bin, weiß ich, dass seine Behandlung der richtige Weg ist. Nach so langer Zeit braucht man Geduld und muss sich auch mit kleinen Schritten zufrieden geben. Ich möchte Anderen Mut machen, nicht zu schnell operieren zu lassen und nicht aufzugeben.
Zu dem ist es auch wichtig, sein Leben zu überdenken, denn die Psyche spielt oft ein große Rolle dabei. Eventuell sollte auch da ein Veränderung stattfinden.

Danke, an Herrn Biebl, für seine Geduld.

Sigrid H. - Krankenschwester (46 J.)

Ich bin Sigrid H., 46 Jahre alt und von Beruf Krankenschwester. Seit meinem 16. Lebensjahr bin ich in der Krankenpflege tätig. Rückenschmerzen begleiten mich also schon seit langer Zeit. In den letzten 15 Jahren waren meine Beschwerden aber überwiegend im HWS-Bereich. Ich hatte oft das Gefühl, mein Kopf sei zu schwer für meinen Hals. Ich wurde auf HWS-Syndrom behandelt, bekam Schmerzmittel oder Lokalanästhetika gespritzt, was kurzzeitig die Beschwerden linderte.
 
Letztes Jahr im August/September bemerkte ich dann eine starke Kraftlosigkeit im re. Arm.  Ich bekam starke Nackenschmerzen, und beide Schultergelenke konnte ich nur noch unter größten Schmerzen bewegen. Laut CT wurden 3 Bandscheibenvorfälle an der HWS diagnostiziert.Die Schultergelenke wurden gespritzt mit Cortison und einem Lokalanästhetikum. Besserung war aber nicht zu bemerken.


Nach weiterer Leidenszeit ordnete der Orthopäde ein MRT der HWS an. Dann kam die erschütternde Diagnose „Syringomyelie“. Eine chronisch verlaufende Erkrankung des Rückenmarks, die nach und nach zu Lähmungen führt. Meine Beschwerden passten in diese Diagnose. Ich konnte morgens kaum die Treppe heruntergehen, ich hatte starke Nacken- und Schulterschmerzen, ich hatte eine starke Muskelschwäche in beiden Armen, ich bekam sie kaum hoch, um eine Tasse aus dem Schrank zu holen. Mit der rechten Hand konnte ich keine Faust mehr machen. Alles war nur noch unter Schmerzmittelgabe zu ertragen. Ich nahm regemäßig Voltaren resinat und Ibuprofen 800 mg.


Im Januar ging ich dann zu Herrn Biebl. Durch meine Freundin erfuhr ich, dass Hr. Biebl sich auf die Behandlung der Wirbelsäule spezialisiert hat.


Ich habe jetzt 9 Behandlungen und bin begeistert.
Ich kann meine Arme wieder frei bewegen, ohne nachzudenken kann ich wieder ganz normal eine Tasse aus dem Schrank nehmen, meine Schulterschmerzen und Schultergelenkschmerzen sind bis auf ganz wenige Ausnahmen verschwunden. Ich habe wieder Kraft in beiden Armen, zwar noch nicht 100 %ig, aber bedeutend mehr als vor der Behandlung. Ich kann wieder eine Faust machen und auch die Treppe ist keine Hürde mehr für mich.
Ich brauche nur noch ganz selten Schmerzmittel. Nahm ich im Januar noch 2x täglich 1 Tablette Voltaren resinat und 3x täglich 1 Tablette Ibuprofen 800 mg, so brauche ich heute vielleicht 1x in der Woche 1 Tablette Ibuprofen 800 mg.

Mit jeder weiteren Behandlung werden meine Beschwerden immer weniger, ich habe seit Januar enorm  an Lebensqualität gewonnen. Ich war nicht in der Lage meinen Pullover allein auszuziehen, meine Hose zuzumachen und meine Socken anzuziehen. Diese Dinge regel ich wieder ganz selbstverständlich allein und ohne Schmerzen.
Ich bin davon überzeugt, dass auch die restlichen Beschwerden und kleine Rückschläge in naher Zukunft ganz verschwinden werden und ich wieder ein ganz „normales“ Leben führen kann.

Paul B. - Fahrlehrer (67 J.)

Meine Vorgeschichte, meine Beschwerden und die Heilerfolge.
 

Ich bin 67 Jahre alt und habe seit 1967 von Montag bis Freitag einen Arbeitstag von 8 bis 10 Stunden im Auto verbracht.

Schmerzen im Halswirbelbereich, den Schultern und im Becken haben sich wie zu erwarten  war eingestellt.

Auf Empfehlung habe ich mich in die heilenden Hände von Herrn Boris Biebl begeben.


Meine Beschwerden:

Eingeschränktes Bewegungsfeld des Kopfes nach links und rechts. Da komm ich schnell in die Schmerzgrenze hinein.
Tagsüber Schmerzen im Nacken und Schulterbereich.
Besonders Schmerzen in der Hüfte nach langem Sitzen.
Ebenfalls nach kurzer Zeit bei langsamen Spaziergängen. Sich danach hinsetzen ist immer nur langsam und nicht ohne Schmerzen möglich.
Gartenarbeiten, Schneefegen und Motorräder in der Hocke putzen ist nur kurze Zeit möglich, denn es stellen sich sehr schnell erhebliche Rückenschmerzen ein.


Am  12. Januar 2010 begann die chiropraktische Behandlung im CHIRO CENTER beim Herrn BORIS BIEBL.
 

Nach 5 Behandlungen habe ich kaum noch Schmerzen in der Hüfte, in den Schultern und im Halswirbelbereich nach einem langen Arbeitstag.


Eine erhebliche Besserung meiner Hüftprobleme habe ich am 25. Januar 2010 bei einem Besuch der BOOT in Düsseldorf bemerkt.
Nach einem Bummel von 5 Stunden durch die Messehallen haben sich keine Hüft- oder Rückenschmerzen bemerkbar gemacht. Selbst das anschließende Einsteigen und Hinsetzen im Auto hat keine Beschwerden bereitet.
 

Arbeiten in gebeugter Haltung über einen längeren Zeitraum und Schneefegen bis zu  1 Std. ist ohne nennenswerten Beschwerden möglich.
 

Ich bedanke mich für die Erfolge und den damit verbundenden Verbesserungen für mich ganz herzlich beim Herrn B. BIEBL und seinem TEAM.

Paul B.

Rita F. - (58 J.)

19.02.2010

Sehr geehrter Herr Biebl,
 

ich möchte mich heute herzlich bei Ihnen bedanken- die Behandlung hatte bisher grossen Erfolg und ich kann nur bestätigen, dass sich mein Allgemeinzustand erheblich gebessert hat. Die seit ca. 2 Jahren anhaltenden Schmerzen im Bereich der HWS und Beinschmerzen, die mich oft „schachmatt“ gesetzt haben sind im Laufe der Behandlung fast völlig verschwunden.

Am 05.01.2010 war ich das erste Mal in Ihrer Praxis und seither bin ich sogar wieder in der Lage längere Spaziergänge mit meinem Hund zu unternehmen!

Ich kann mich insgesamt wieder viel besser bewegen und auch das Treppensteigen hat seinen „Schrecken“ verloren.
Weiterhin kann ich berichten, dass die nächtlichen Beinkrämpfe nicht mehr auftreten, der Schlaf wesentlich besser ist, die Verdauung funktioniert wieder und Kopf und Arme sind ebenfalls beweglicher geworden.


Außerdem haben mir Ihre Tipps zur Gewichtsreduktion auch schon Erfolge beschert d.h.  „kein Heißhunger mehr und 6 Kilo sind weg.

In dieser Hinsicht habe ich noch einen weiten Weg vor mir – ich bin sicher, es ist bisher der richtige Weg gewesen, am 05.01.2010 in Ihre Praxis!

Mit besten Grüssen

Rita F.

Annabel H. (27 J.)

Rückmeldung an Boris
Vielen Dank für die tolle Behandlung. Ich hatte mit der Chirotherapie bereits Erfahrung gesammelt, jedoch nicht mit dieser Professionalität. Ich hatte seit einigen Monaten Schmerzen im Lendenwirbelbereich. Bei einer Massage in einem guten physiologischen Zentrum wurde mir gesagt, dass ich mehr Bauchmuskelübungen machen müsse.

Erst hier bei Boris würden dann Röntgenaufnahmen & ein Scan gemacht. Dann wurde deutlich, dass ich - wie mein Bruder - einen Lendenwirbel habe, der immer wieder Richtung Bauch rutscht.
Durch eine 3-malige Behandlung konnte der Wirbel in die richtige Richtung justiert werden. Ein wenig Muskelkater ist noch zu verspüren. Ansonsten geht es mir blendend.

Boris, nochmal vielen Dank für die Behandlungen & auch Danke, dass du immer einen Moment für mich Zeit hattest.

Kommentar Boris Biebl
Chirotherapie (orthopädische/ärztliche Methode), die allgemeine Chiropraktik und die nervensystembezogene USA-Chiropractic unterscheiden sich wesentlich voneinander. Häufig werden die auch in Ihren Zielen verschiedenen Methoden aufgrund der Wortähnlichkeit verwechselt.

Peter Z. - Versicherungs-Kfm. (42 J.)

Hallo Boris!
Schon nach wenigen Behandlungen bei Dir kann ich endlich wieder (knie-)schmerzfrei joggen gehen und Tennis spielen. Auch der Kniedruckschmerz bei längerem Sitzen ist verschwunden.
Nach Deiner Justierung im HWS-Bereich fühlte es sich an, als hättest Du mir einen Pflock aus dem Hinterkopf gezogen. Seitdem bin ich auch im Kopf-Schulterbereich viel entspannter unterwegs.
Besten Dank bis dahin dafür !!!
Viele Grüsse, Peter Z.

Thomas S. - Auszubildender (20 J.)

Mönchengladbach, 22.12.09
Hallo Herr Biebl,

Seit meiner Kindheit hatte ich stechende Schmerzen in der linken Rippengegend. Keiner der Ärzte konnte mir helfen. Im Krankenhaus wurde ich sogar schon mit Ultraschall auf Verdacht eines Herzfehlers geprüft. Es war alles in Ordnung, aber die Schmerzen blieben.
Im ChiroCenter wurde ich von Herrrn Biebl nach der USA-Chiropractic und SOT behandelt. Schon nach der ersten Behandlung spürte ich eine Erleichterung. Nach der dritten Behandlung war ich schmerzfrei.
Ich bin Ihnen dafür sehr Dankbar.
Wünsche frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2010.
Mfg:
Thomas S.

Heike H. - Erzieherin (48 J.)

3.12.2009
Hallo Boris!
Nach deiner chiropraktischen Behandlung meiner Lendenwirbelsäulekonnte ich zuhause endlich wieder beschwerdefrei Rad fahren. Ich hatte keine Schmerzen mehr beim Sitzen auf dem Sattel und die Radtour hatte eine Länge von mindestens 10km. das wäre vorher undenkbar gewesen oder hätte zu wochenlangen Schmerzen beim Sitzen geführt. Auch auf dem Sofa konnte ich mich wieder schräg hinsetzen, ohne daß es weh tat. Vielen Dank dafür!

Heike H.
Übrigens: Die Behandlung war im Juli und der Erfolg hält bis heute an!

Ursula G. - Krankenschwester/Arztsekretärin (57 J.)

Ich hatte Probleme mir der HWS, BWS und LWS, konnte den Kopf nicht richtig nach rechts und links drehen, wurde geröntgt und untersucht, schon nach der einfühlsamen Untersuchung konnte ich meinen Kopf besser drehen.
Vor dem Justieren hatte ich große Angst, weil ich schon viel Negatives von dem „einrenken“ gehört hatte. Boris Biebl hat mir alles genau erklärt und auch den Unterschied erklärt, hat mir meine Angst genommen und mich justiert. Ich hatte dann am nächsten Tag ganz leichten Muskelkater, aber ich hatte keine Schmerzen und kann seitdem meinen Kopf leicht und weit nach links und rechts drehen. Das Justieren selbst ist schmerzlos.
Ich mache täglich meine Übungen und fühle mich viel freier und kann mich besser bewegen und habe weniger Schmerzen

Jana S. - Schülerin (13 J.)

Lieber Boris !
Ich finde es toll das es Menschen wie dich gibt, die durch ihre Kenntnisse und Fähigkeiten auf so sanfte Art und Weise Anderen den Schmerz nehmen. Ich
bin jetzt 13 Jahre alt und hatte viele Jahre Kopf- und Rückenschmerzen. Das ist jetzt endlich vorbei, und ich kann sogar mein Kopf wieder nach rechts
drehen und darüber bin ich sehr froh.
DANKE!

Martina S. - selbständig / Verkäuferin (40 J.)

Ich habe die letzten 31 Jahre eigentlich immer Kopf- und Rückenschmerzen gehabt. Natürlich war ich auch schon unzählige Male beim Arzt und „Schmerzmittel ohne Ende“.
Es ist alles nur Einbildung, auch wenn man mit 14 Jahren kurzzeitig nicht mehr laufen kann, so wird argumentiert.
Ich muss sagen, was ich durch Boris Biebl über meine Röntgenaufnahmen erfahren habe, hat mich erst einmal zufrieden gestellt.
„ICH BIN KEIN SIMULANT!“
Inzwischen hatte ich Zeit zum Nachdenken, ich weiß nun, wie viel Glück ich hatte bzw. habe, dass ich auf meinen Beinen durch die Welt gehen kann. (Ich bin mit 9 Jahren in ein Motorrad gerannt und und kurze Zeit später mit Rollschuhen stark gestürzt.)
Ich finde es wunderbar, dass Boris Biebl nicht einfach drauflos arbeitet. Er geht das Ganze langsam und sorgfältig an und ohne Röntgenaufnahmen überhaupt nicht.
Durch die genauen und verständlichen Erklärungen am Röntgenbild weiß man dann auch, warum, wieso und weshalb es da Schmerzen gibt. Die Behandlungen sind sehr gezielt und auch schmerzfrei. Natürlich gibt es auch kleine alltägliche und auch  ausführbare Übungen welche uns selbst, der Wirbelsäule und auch der Seele gut tun. Ich habe noch nicht viele Behandlungen hinter mir (3 Stück), aber ich habe den „Dauerkopfschmerz“ weg, mein Rücken fühlt sich super an.
Ich kann wirklich allen raten - Bei Schmerzen im Rücken, Beinen, Kopf usw, lasst es richtig und gezielt abklären. Vor einem halben Jahr wusste ich noch nichts über Chiropractic, sie fühlt sich manchmal an wie Wunder, ist aber die pure Realität.
Man braucht auch keine Angst davor haben, hier kracht und knackt es nicht wie im Steinbruch. Es wird hier mit Gefühl und Sorgfalt gearbeitet. Man kann auch sagen schmerzfrei.
Ich bin fünffache Mutter und seit 10 Jahren selbstständig (Verkäuferin) und ich möchte noch viele Jahre rumlaufen und nicht fahren. Zwischen der Praxis von Boris Biebl und meinem zu Hause liegen fast 600 km, aber ich werde mich hier noch öfters aufhalten und meine Familie auch.


Es ist wunderbar, ohne Kopfschmerzen zu Bett zu gehen und ohne Rückenschmerzen aufzustehen!

Gudrun H.B. - Dipl. Sozialarbeiterin (55 J.)

November 2009
Wegen der Kopfschmerzen bin ich zum ChiroCenter gekommen. Hatte täglich Schmerzen und Unruhezustände, konnte nachts nicht schlafen.
Dies hat sich nach der Behandlungh erheblich gebessert, so daß ich jetzt in der Woche höchstens noch 4-5 Std. an Kopfschmerzen leide.

Enstörung meiner Knienarbe

Hervorgerufen duch einen Ski-Unfall (doppelter Kreuzband und Innenbandabriss, Glättung des Meniskusschadens) vor 15 Jahren ziert mein linkes Knie eine 14 cm lange Narbe an der Innenbeinseite.

Unterhalb der Kniescheibe und an der linken Knieseite hatte ich zwei gefühllose Stellen etwas größer als ein 2 Eurostück. Das Knie bereitete bei Wetterwechsel und bei längerer Beanspruchung immer Schmerzen und Beschwerden. Man könne daran nichts ändern, bei einer erneuten OP wollte man sich einen Eindruck verschaffen - so die behandelnden Ärzte.

Durch die Narbenbehandlung bei Herrn Biebl wurde die Stelle unterhalb des Knies bereits kurz nach der Behandlung für mich wieder spürbar. Auch die Stelle links neben dem Knie hat wieder Gefühl. Zudem kann ich mein Knie deutlich mehr beugen und es "pumpt" sich nicht mehr bei Witterungswechsel auf. Die Versorgung meines Knies scheint wieder spürbar besser zu funktionieren. Diese Besserung trat innerhalb weniger Tage ein.
Ich konnte gestern 7 km schmerzfrei laufen, was vorher nicht möglich gewesen war.

Gudrun H.B.

Jeanette S. - Schülerin (19.) Tätigkeiten: Ballet, Geige, Klavier, Leichtathletik

Vor der Untersuchung durch Herrn Biebl litt ich unter Nacken - und Ellebbogenschmerzen (-> Geige üben), sowie Hüft - und Knieschmerzen im linken Bein, da dieses auch um 8mm kürzer war.
Herr Biebl hatte mich dann umfassend aufgeklärt und meine Röntgenbilder genau analysiert. Daraufhin hat er mich sehr sorgfältig untersucht und die Schmerzen behoben, indem er meine Knochen justiert hat. Diese Methode war schmerzfrei. Seitdem sind meine Beine gleichlang und ich habe keine Nackenschmerzen mehr sondern kann meinen Kopf beschwerdefrei und vor allem auch viel weiter drehen; es fühlt sich so an , als ob man mir eine jahrelang auf mir drückende Last weggenommen hätte.

Danyela G. - Krankenkassenangestellte (22 J.)

Hallo zusammen :)
Mein Name Ist Danyela, ich bin 22Jahre alt und wohne und der Schweiz. Ich arbeite in einer Krankenkasse. Seit 2 Monaten habe ich grosse Probleme mit meiner Verdauung.
Mein Hausarzt gab mir Abführmittel, das half am Anfang. Jedes mal wenn ich beim Arzt war zeigt der Urin, dass es viele Bakterien hatte und beim Bluttest genau dasselbe. Die Ärzte sagte ich hätte irgendwo eine Entzündung und gaben mir Antibiotika. Seit einem Jahr nehme ich Antibiotika, und die Ärzte wussten nicht mehr weiter. Da mein Ehemann ein Sprachproblem hatte (Stottern), meldete er sich im Greifenhofer Institut an, ich begleitete ihn. Als wir ankamen, war ich bereits schon 6 Tage verstopft und probierte alles aus, habe die Ernährung umgestellt und nichts passierte.
Ich meldete mich beim Boris an, als ich ihm alles erzählte, erkannte er schnell das Problem und gab mir Medikamente und behandelte mich sofort. Gleich an diesem selben Abend hatte ich Erfolg und mein Darm begann zu endlich zu arbeiten. Seit ich beim Boris war, habe ich mit der Verstopfung kein Problem.
Ich kann euch diese Behandlung weiter empfehlen.
Ich möchte mich beim Boris vom ganzen Herzen bedanken.
Danyela

Familie H. aus Helmstedt

Wir kannten chiropraktische Behandlung nur durch Orthopäden, die mit ruckartigen Bewegungen die Halswirbel in die richtige Reihe gerückt haben, oder die Spritze zückten.
Bei Chiropractor Boris Biebl haben wir erfahren, dass sich eine gute Behandlung auf einigen Röntgenaufnahmen stützt und hierbei die Knochen und Wirbel richtig betrachtet und vermessen werden müssen, um gut justieren zu können.
Durch diese, so umfassende und gründliche, Vorgehensweise, haben wir ein gutes Gefühl, individuell betrachtet und behandelt zu werden. Hierbei wird nichts "über einen Kamm" geschoren! Die Behandlung basiert nicht auf Vermutungen.
Boris hat uns mit den Justierungen sehr geholfen, Schmerzen sind verschwunden und Blockaden wurden auf sanfte Art gelöst.
Dazu gab es eine gute Beratung bezüglich der Übersäuerung des Körpers, die zu vielen Problemen führt, und wie man dieser entgegenwirken kann. So schafft man eine gute Grundlage dafür, gesünder alt zu werden und weniger, bis irgendwann keine Ablagerungen am Skelett mehr zu haben.

Wir sind sehr froh, diese Behandlungen erlebt zu haben und bedanken uns sehr für diese Erlebnisse und die Informationen. Ein Orthopäde sieht uns wahrscheinlich nicht mehr, um Wirbel - oder Rückenschmerzen zu behandeln!

Viele Grüße,
Frank, Heike und Dominik H. aus Helmstedt

Kommentar Boris Biebl
Den Satz "...So schafft man eine gute Grundlage dafür, gesünder alt zu werden..." kann ich voll unterschreiben.

Den zweiten Teil "...irgendwann keine Ablagerungen am Skelett mehr zu haben..." muss ich hier kommentieren, da ich hier sicher etwas missverstanden worden bin:
Ablagerungen können als Folge von Subluxationen entstehen, müssen aber trotz korrekter Justierung nicht zwangsläufig automatisch verschwinden.
Führen Gelenkfehlstellungen und -fehlbewegungen insbesondere in der Wirbelsäule zu Nervenstörungen sprechen wir hierbei von Subluxationen.
Eine Durchblutungsstörung, Fehlfunktion von Organen oder Muskeln, Fehlbewegungen anderer Gelenke (z.B. Knie, Schulter usw.), Beeinflussung der Gelenkflüssigkeit und Entzündungen können die Folge von Subluxationen sein. Dadurch kommt es zu Gelenk- und Knorpelschäden, negativem Umbau und Abbau von Knochen und Knorpeln (Arthritis führt zu Arthrose) und somit auch zu Ablagerungen in subluxierten fixierten oder fehlbewegten Gelenken.
Der Stoffwechsel spielt hier eine weitere große Rolle. Dieser wiederum kann nicht nur durch Ernährung, Bewegung, Stress oder Erholung in jeder Richtung - positiv wie negativ - beeinflusst werden, auch Subluxationen können einen negativen Einfluss haben.
Auch Medikamente und Gene (Veranlagung) können eine größere Rolle spielen. Es gibt Ablagerungen, die sich leicht aus dem Gelenk entfernen lassen, durch Chiropractic, Osteopathie, Physiotherapie, Bewegung, Sport usw. Doch viele Ablagerungen oder Knochen- und Knorpelveränderungen lassen sich nicht mehr rückgängig machen, bleibende irreversible Schäden lassen sich nur noch beeinflussen aber der Körper kann eine vollkommen zerstörte Struktur nicht wieder in den Urzustand versetzen.
Daher ist sehr wichtig und richtig, frühzeitig Subluxationen zu erkennen und schnellstmöglich zu beheben, damit es möglichst  nicht zu solchen irreversiblen Schäden in so großem Ausmaß kommt. Egal in welchem Alter, von Geburt an und solange wir leben, brauchen wir ein funktionierendes Nervensystem.

Das Altern lässt sich nicht verhindern, wohl aber die Geschwindigkeit bremsen und die Lebensqualität steigern, erhalten oder bestmöglich sichern.

Ich bedanke mich an dieser Stelle auch mal ausdrücklich für alle Kommentare! Sie geben mir jeden Tag aufs neue die Energie und Freude, diese wundervolle Arbeit an meinen Patienten zu tun.


Renate. W aus H. - (75 J.)

B. Biebl`s sofortige Hilfe und justierende Behandlung sind hervorragend. Man geht mit entspanntem Gefühl aus dem Raum und verspürt ein Wohlbefinden.
Danke für alles 

B. D. - weibl. (64 J.)

Ich: weibl., 64 Jahre alt seit vielen Jahren Beschwerden.
HWS=Kopfschmerzen, Schulterverspannungen
LWS=Kreuzschmerzen, Hüftschmerzen, Knieprobleme
Durch eine Freundin wurde ich auf die Chiro-Praxis Boris Biebl aufmerksam. Nach der Erstuntersuchung und 7 Behandlungen kann ich nur sagen: mir geht es so gut wie schon lange nicht mehr. So gut wie beschwerdefrei, zum Heilungserfolg trug sicher auch - neben fachlichem können - das freundliche Praxisklima, gute Aufklärung und schmerzfreie Behandlung bei.
Ich kann die Chiropraxis B.B. Nur empfehlen.  B.D.

Dorothea K aus G. - (68 J.)

Behandlungserfolg
Von einer Bekannten erfuhr ich, dass sie nach einigen Behandlungen durch Herrn Biebl schon feste terminierte Hüftoperation stornieren konnte.
Da mein Rücken nach einigen Stürzen schmerzhaft verspannt war, begab auch ich mich zu Herrn Biebl.
Nach einigen Behandlungen meiner Wirbelsäule, die schmerzfrei und feinfühlig durchgeführt wurden, fühle ich mich leichter, beweglicher und nahezu beschwerdefrei. Da sich auch mein Gleichgewichtsgefühl gebessert hat, fühle ich mich sicherer auf den Beinen.

Danke. DKL aus Gladbeck

 

Hedwig S. und Familie - (62 J.)

In der Zeit vom 06.06-14.06.09 waren wir im Greifenhofer Institut in Bottrop als Begleitung mit unserm Sohn zu Stottertherapie. Wir nahmen in diesem Zusammenhang die Gelegenheit wahr und ließen uns von Herrn Boris Biebl chiropraktisch behandeln. Schon die Voruntersuchung zur anschließenden Behandlung liefen ganz anders als bei all unseren vorhergehenden Untersuchungen am Heimatort; umfassend wurden wir geröntgt. Die Aufnahmen wurden detailliert von Herrn Biebl ausgewertet, die Wirbel etc. vermessen. Alles wurde verständlich erklärt. Anschließend justiert und zwar überall, wo es nötig war, Lendenwirbel - Brust - und Halswirbelbereich. Besonders bei der Justierung im Halswirbelbereich hatte ich Angst. Aber diese war ganz überflüssig.
Schon nach den ersten Behandlungen fühlte ich mich viel besser. Meine Schmerzen im Schultergelenk und im gesamten Nackenbereich hatten sich schon um fast 80% verbessert. Auch meine Beschwerden in Hüfte und Beinen - hier hatte ich Nervenreizungem - waren fast weg. Eine komplette Nachfolgebehandlung 2 Tage später zeigte auch Herrn Biebl deutliche Erfolge. Ich denke, die 2. Behandlung bringt mich wieder ein Stück weiter. Ich merke es jetzt schon wieder.  Auch meinem Mann und meinem Sohn ist die Behandlung gut bekommen. Die Gesundheitlichen Ratschläge, die uns Herr Biebl zusätzlich noch gegeben hat, werden wir zukünftig beherzigen.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei Herrn Boris Biebl und verbleiben mit besten Grüßen
Hedi S.
Jürgen S.
Ralf S.

6-jähriger Sohn

Mein 6 jähriger Sohn litt seit einer Zeit mehrmals wöchentlich unter Kopfschmerzen.
Diese Kopfschmerzen kamen ohne Vorwarnung und durchkreuzten oft unsere Tagespläne.
Schließlich begann ich meinem Sohn Schmerzsaft zu geben. Doch das konnte nicht die Lösung sein! Bevor ich den Kinderarzt zu Rate ziehen wollte, beschloss ich Herrn Biebl im Chirocenter aufzusuchen. Nach einem Informationsgespräch und einer Erstuntersuchung erfolgte die schmerzfreie Justierung. Seitdem sind keinerlei Kopfschmerzen mehr aufgetreten und unser Alltag ist wieder normal.
Dafür vielen, vielen Dank an Herrn Biebl!

Serdar C. - Gastronomie (21 J.)

Nach der Justierung von Herrn Biebl sind meine Schmerzen verschwunden! Ich arbeite im Gastronomie Bereich und muss viel Schweres tragen. Sport treibe ich auch viel aber mit den Schmerzen hat das ganze kein Spaß gemacht.
Durch die Justierung sind meine Nervenbänder wieder in Top-Form und ich fühle mich wie neugeboren.
Herr Biebl hat mir auch mitgeteilt wie ich mich ernähren soll, so dass die Schmerzen nicht mehr vorkommen.
Es ist ganz anders als wie bei einem Chiropraktiker, nutzt es aus.
Liebe Grüße Serdar

Kommentar Boris Biebl:
Ich weise ab und zu daraufhin, dass Ärzte und Orthopäden Chirotherapie betreiben, sich also in der Regel Chirotherapeuten nennen.
Heilpraktiker mit Zusatzausbildung in allgemeiner Chiropraktik nennen sich einfach Chiropraktiker.
Ein Chiropraktor/Chiropractor ist ein Heilpraktiker der eine umfassende Ausbildung in original USA-Chiropractic absolviert hat und diese auch durch Prüfungen  im Bund Deutscher Chiropraktiker e.V. oder durch ein abgeschlossenes Studium (in den USA) nachweisen kann. Diese Begriffe (Chiro...) sind in Deutschland nicht geschützte Bezeichnungen. Die Heilkunde ausüben dürfen in Deutschland nur Ärzte und Heilpraktiker.

Meike E. – Lehrerin (39 J.)

Situation/Problem:
Hatte seit mehreren Jahren Probleme mit dem Rücken, seit ca. 3 Monaten Schmerzen im Knie.
Eine Physiotherapie brachte keine Besserung.
Meine fast schon resignierende Reaktion : “Das Alter?!“

Therapie/Behandlung bei Herrn Biebl:
War zunächst sketptisch, doch habe ich gleich nach der ersten Behandlung den ganzheitlichen Ansatz und die Tatsache, das keine Justierung Schmerzen verursacht hat, geschätzt.
Seit ca. 2 Wochen fühle ich mich körperlich erheblich leistungsfähiger, Erschöpfungs- und Müdigkeitszustände haben deutlichst abgenommen.
Die Schmerzen im Knie sind verschwunden.
Ich kann diese Behandlungsmethode nur weiterempfehlen!

Angela (Rückmeldung von 2009)

Ich bin mit sehr starken Migränebeschwerden zu  Boris Biebl gekommen, die ich seit 2 Monaten fast täglich hatte.
Ich wurde 2 mal justiert und bin seitdem beschwerdefrei.
Ich bin froh das ich diesen Weg gegangen bin!
Gruß   Angela

Marlies H. aus B. – Rentnerin (66 J.)

Aufmerksam geworden auf das ChiroCenter Boris Biebl in Bottrop bin ich, Marlies H. aus B., 66 Jahre alt, durch meinen Sohn. Mit vielen Beschwerden und Schmerzen im Nacken-, Schulter- und Lendenwirbelbereich habe ich mir einen Termin zur Behandlung bei Herrn Biebl geben lassen. Ich war etwas skeptisch, da bisher weder Schmerzmittel, Spritzen, Massagen und Krankengymnastik geholfen haben.
Herr Biebl hat mich justiert, meinen von ihm festgestellten Beckenschiefstand beseitigt. Durch sanfte Methode, mit amerikanischer Chiropraktik, hat er meine Blockaden oberhalb meines Bandscheibenvorfalls im Halswirbelbereich gelöst, wodurch meine Beweglichkeit wieder optimal ist. Ich fühle mich nach nunmehr 14 Behandlungen topfit. Ohne Schmerzen bin ich viel aktiver geworden. Meine Lebensqualität hat sich total verbessert.
Die Behandlungen im ChiroCenter durch Herrn Boris Biebl haben mir sehr geholfen, danke!!!

H.M.V. aus G. – Kfm. Leiter (51 J.)

Drei Monate Behandlung nach der SOT-Therapie im ChiroCenter Boris Biebl haben mich restlos überzeugt. Meine ständigen Rückenprobleme konnten schnell beseitigt werden. Zuvor war ich neun Monate ohne spürbare Verbesserung in orthopädischer Behandlung. Auch meine früher viel zu hohen Blutfettwerte seit mehreren Jahren befinden sich inzwischen wieder ohne Medikamente im Normalbereich. Schließlich hat offensichtlich auch mein Immunsystem von der Therapie profitiert. Die letzte Erkältung ist wesentlich schneller abgeklungen als dies vor meiner Behandlung der Fall war. Insgesamt fühle ich mich wesentlich besser. Ich habe das ChiroCenter Boris Biebl daher schon vielen Bekannten weiterempfohlen.

Update Februar 2009:
Seit mindestens 10 Jahren habe ich mich nicht mehr so beschwerdefrei gefühlt wie jetzt. Auch ein Skiurlaub hat keinerlei Probleme bereitet, ich habe schwere Koffer getragen. Mein erster Urlaub, bei dem ich nicht mal ein leichtes Zwicken im Rücken verspürt habe. Ich kann mich überhaupt nicht erinnern, dass ich das in den letzten 20 Jahren so erlebt habe.
Das hätte ich nicht erwartet und es hat mich wirklich überrascht. Langes Sitzen im Auto ebenso wie lange Fußmärsche machen mir nun nichts mehr aus.


Bernd I. – Lagerist (43 J.)

Bottrop, 15.01.09
Nach langjährigen Beschwerden des Bewegungsapparates und chiropraktischen Anwendungen bei verschiedenen Chiropraktikern in NRW, bin ich auf das ChiroCenter Boris Biebl aufmerksam geworden. In Erwartung, dass ich hier professionelle Hilfe erfahre und nicht mehr durch ganz NRW zu fahren, wurde ich nicht enttäuscht.
Anders als bei den vorhergehenden Behandlungen ist die SOT-Therapie viel sanfter und schonender gegenüber der herkömmlichen Chiropraktik.
Schon nach den ersten Behandlungen bei Herrn Boris Biebl wurden die körperlichen Beschwerden reduziert. Einen Wunderheiler darf man nicht erwarten, aber der Erfolg spricht für sich und die Erfahrung von Herrn Biebl.
Die Therapie ist ihr Geld wert, überlegt man was man sonst in Medikamente und herkömmlich manuelle Therapien aufbringen muss. Schließlich tut man seiner Gesundheit etwas sehr Gutes.
Ich habe das Gefühl, dass der Stoffwechsel anders oder effizienter arbeitet. Ich habe bei fast identischer Ernährung viel weniger Gewichtsprobleme. Vor der Behandlung hatte ich 83 Kilo, jetzt nach 3 Monaten habe ich 78 Kilo und ich fühle mich auf jeden Fall viel wohler damit.

Wilfried N. aus E - Koch (41 J.)

Ich habe schon seit Jahren Schmerzen in der Lendenwirbelsäule und in der Schulter. Nach der Behandlung bei Boris haben sich die Symptome stark verbessert und die Schmerzen in der Schulter sind ganz behoben. Außerdem bin ich körperlich besser belastbar, was mir im Beruf, da ich viel stehe, zu Gute kommt. Die Behandlung habe ich als sehr angenehm empfunden und kann diese nur weiterempfehlen.

Hans J. B. aus G. – Rentner (68 J.)

18.1.2009
Ein schwerer Schwindel, schon seit 1,5 Jahren, der auch durch einen Krankenhausaufenthalt nicht behoben wurde, veranlasste mich die sanfte Chiropraktik S.O.T. und M.O.T.  im ChiroCenter Boris Biebl in Anspruch zu nehmen. Nach mehreren Behandlungen ist der schwere Schwindel beseitigt. Die Selbstheilungskräfte meines Körpers versuche ich durch mentales Training zu unterstützen.

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